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Dicker Hintern, haarige Muschi


Ich komme gerade von einer Kollegin, die vor etwa einem Monat in unserem Betrieb angefangen hat. Wir hatten bisher nicht wirklich viel miteinander zu tun und eigentlich ist Nora auch gar nicht mein Typ. Aber als sie mich heute kurz vor Feierabend fragte, ob ich mit ihr etwas trinken gehen möchte, habe ich spontan zugesagt. Wir gingen direkt von der Arbeit in die nächste Kneipe. Bei ein paar Bierchen lernten wir uns ein bisschen kennen und fanden uns recht schnell sympatisch. Je länger der Abend, desto freizügiger wurden unsere Gespräche. Irgendwann, so nach dem vierten oder fünften Pils, fragte mich Nora dann ganz unverblümt, ob ich noch mit zu ihr kommen würde. Warum nicht, dachte ich, und keine 15 Minuten später standen wir in ihrer Wohnung. Weitere fünf Minuten später standen wir nackt, wie Gott uns schuf, in ihrem Schlafzimmer. Ihre viel zu großen Brüsten (wenn ich schätzen müsste, mindestens D-Körbchen, eher Doppel-D) und ihre übergroßen, dunklen Brustwarzen entsprachen ehrlich gesagt so gar nicht meinen Wunschvorstellungen. Auch ihre dunkelschwarze, extrem dichte Schambehaarung, die sich fast bis zu ihrem Bauchnabel erstreckte, war eigentlich nicht das, was ich mir erhofft hatte. Dennoch hinderte mich ihr zwar nicht ideales, aber dennoch irgendwie scharfes Aussehen nicht daran, unverzüglich eine Erektion zu bekommen. Nora nutzte diese Gelegenheit ohne zu zögern, und noch bevor ich irgendwas sagen konnte, holte sie ein Kondom aus ihrer Schublade, packte es aus und stülpte es mir über meinen harten Schwanz. Dann beugte sie sich nach vorne, stützte sich auch ihrem Bett ab und streckte mir so ihren großen, leicht pickligen Hintern entgegen. Ich streichelte ihr über ihre prallen Pobacken und bahnte mir gerade mit einer Hand den Weg zwischen ihre Beine, als Nora nur meinte: Fick mich! Ohne lange darüber nachzudenken, befolgte ich ihre Aufforderung und führte meinen harten Schwanz dorthin, wo ich ihre Muschi vermutete. Denn ihre Behaarung war so dicht, dass ich ihre Spalte noch nicht mal im Ansatz erkennen konnte. Da Nora jedoch nicht meine erste Frau war und ich die weibliche Anatomie betreffend nicht ganz unwissend bin, fand ich den Eingang zu ihrer Lustgrotte recht schnell. Ohne Probleme drang ich in sie ein, was mich zu dem Schluss kommen ließ, dass sie mindestens so erregt war wie ich. Denn so hart wie mein Schwanz war, so feucht war ihre Muschi. Nach wenigen Stößen stöhnte sie schon so laut, dass ich mir für einen kurze Moment Gedanken machte, ob die Nachbarn uns möglicherweise hören könnten. Da es allerdings Nora nicht zu kümmern schien, verdrängte ich die Sorge recht schnell wieder und erhöhte den Rhythmus. Langsam aber stetig wurden meine Stöße immer intensiver, parallel dazu wurde ihre Stöhnen immer lauter und animalischer. Mit jedem Stoß drang ich nun so tief in sie ein, wie ich nur konnte. Unsere Körper klatschend bebend aufeinander, ihr dicker Hintern schwabbelte unkontrolliert vor und zurück und ihre Muschi produzierte so viel von ihrem klebrig-schleimigen Lustsaft, dass sich ein dicker Ring davon rund um Fickloch ansammelte. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten und so dauerte es nur noch einpaar Stöße, bis es mir unglaublich heftig kam und ich eine Mega-Portion in das Kondom spritzte. Fast zur gleichen Zeit kam Nora zu einem nicht weniger intensiven Orgasmus. Zuckend, bebend und ihre Lust laut hinausschreiend durchströmte der Höhepunkt ihren ganzen Körper. Da ich schon abgespritzt hatte, verursachten ihre Muskelkontraktion zwar ein etwas unangenehmes Ziehen in meinem Unterleib, aber um ihretwillen fickte ich trotzdem so lange weiter, bis sich Nora nach vorne auf s Bett fallen lässt und in dieser Position eine Weile mit ausgestreckten Armen liegen blieb. Zögerlich sagte ich ihr, dass ich mal kurz im Bad verschwinde, was sie ohne erkennbare Reaktion zur Kenntnis nahm. Dort musste ich feststellen, dass auf dem Kondom fast mehr Ficksaft war, als drinnen. Nichts desto trotz entsorgte ich das Kondom, machte mich untenrum grob sauber und kehrte ins Schlafzimmer zurück. In der Zwischenzeit hatte sich Nora wieder gefangen, saß nun auf dem Rand ihres Bettes und grinste mich glücklich an. Nora ergriff als erste das Wort: Tut mir leid. Normalerweise bin ich nicht so. Also nicht so direkt und nicht so ungestüm. Aber das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe. Und nach einer kurzen Pause schob sie etwas verlegen nach: Schlimm? Obwohl sie darauf sehr wahrscheinlich keine Antwort erwartete, erwiderte ich: Ganz und gar nicht! Deine direkte Art hat mich zwar am Anfang ein kleines bisschen überrascht, aber da in deinem Mülleimer im Bad mittlerweile ein zugeknotetes Kondom voller liegt, kann es so schlimm gar nicht gewesen sein. Daraufhin musste wir beide grinsen und küssten uns recht leidenschaftlich. Ich unterbrach den Kuss jedoch und meinte schelmisch: Aber wenn du willst, hätte ich nichts dagegen, das Vorspiel jetzt nachzuholen. Denn ich wüsste wirklich gerne, wie deine nasse Spalte aussieht, wie du dich anfühlst, wie du da unten riechst und schmeckst... Nora lehnte sich daraufhin etwas zurück, spreizte ihre Beine und sagte: An mir soll s nicht liegen. Das lioeß ich mir natürlich nicht zweimal sagen, kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln. Der Duft ihrer Muschi war unglaublich betörend und als ich anfing sie zu lecken, spürte ich meinen Penis gleich wieder anschwellen und wachsen. Trotz dem Mund voller Schamhaare, erregten mich ihre Unmengen an Muschisaft, sodass ich immer weiter und weiter leckte, bis Nora zum zweiten Mal kam. Ich wollte sie dennoch weiter lecken, denn der Geschmack ihrer Lust, machte mich so geil, dass ich an nichts anderes denken konnte, als immer gieriger immer mehr von ihrem süßlich-herben Muschisaft zu schlucken. Doch nachdem ihr Zittern und Beben etwas abgeklungen war, entzog sich Nora meiner Zunge, setzte sich auf und meinte nur: Na, schon wieder geil? Dann will ich mal nicht so sein. Kaum ausgesprochen, senkte Nora ihren Kopf und fing an meinen Schwanz mit einer Leidenschaft zu blasen, wie ich es noch noch erlebt hatte. Zusätzlich massierte sie leicht meine Hoden. So dauerte es nicht lange, bis mein nach und nach meinen Schwanz hochstieg. Ich warnte sie zwar noch, dass es gleich so weit sei, aber das hielt sie nicht davon ab, mit gleicher Intensität weiter zu blasen. Noch ein, zwei, ahhhh, und schon spritzte ich Nora mein ganzes in ihren gierigen Schlund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, so von ihr ausgesaugt zu werden. Als sie von meinem Schwanz abließ, schluckte Nora alles auf einmal hinunter und mein Luststab schrumpfte ziemlich schnell wieder auf seine ursprüngliche Größe. Wir versicherten uns gegenseitig, dass es für uns beide ein verdammt geiles und sehr befriedigendes Erlebnis war, das wir unbedingt schon bald wiederholen müssten. Allerdings einigten wir uns darauf, dass wir es vorerst nicht auf etwas Festes abgesehen hatten, sondern erst einmal nur unsere Lust gemeinsam ausleben und stillen wollten. Nora war die erste Frau, die ich kenne, die so ein Arrangement nicht nur akzeptierte, sondern es sogar vorschlug. Noch während wir uns anzogen, verabschiedeten wir uns mehr oder weniger, gaben uns an der Tür noch ein Abschiedsküsschen auf den Mund, und nun sitze ich hier und schreibe, was ich heute mit ihr erlebt habe.
Hoffentlich dauert es bis zu unserem nächsten Stelldichein nicht allzu lange. Denn obwohl ich eigentlich auf Frauen mit kleinen Brüsten, kleinen Brustwarzen und mit rasiertem Schambereich stehe, hat Nora irgendetwas an sich, dem ich nicht widerstehen kann. Etwas, das mich automatisch geil und meinen Schwanz hart werden lässt, sodass es mich noch nicht mal stört, dass ihre Po-Spalte eine ebenso haarige Angelegenheit ist, wie ihre Lustgrotte. Ich nehme mir vor, Nora das nächste Mal anal zu lecken, und insofern sie nichts dagegen hat, auch anal zu fingern und vielleicht auch mehr...
Ich hätte auf jeden Fall jetzt gerade schon wieder große Lust auf ihre feuchte Muschi und den herrlich leckeren Geschmack ihres Mösensafts. Werde sie auf jedenfall gleich morgen fragen, ob sie am Samstag schon was vorhat........


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1 Kommentar

  • WetPussyLover
    Kommentiert am 16.02.2016 um 01:43

    Zu meiner großen Freude hatte Nora letztes WE noch nichts vor und stimmte einem weiteren Treffen vorbehaltlos zu. Was wir schließlich alles den ganzen Nachmittag und Abend in ihrer Wohnung gemacht haben, wie versaut es dabei wurde und welche geilen Säfte schließlich von wem geschluckt wurden, erzähle ich mal bei Gelegenheit etwas ausführlicher. Wir hatten jedenfalls großen Spaß zusammen und waren uns gleich einig, das Treffen so schnell wie möglich zu wiederholen...

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