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So meine Lieben... Ich hatte vor einiger Zeit ein Erlebnis, das ich euch nicht vorenthalten möchte!!!
Ein guter Freund war bei mir zu Besuch und wie schon häufig hatten wir uns mal wieder heiß geredet... Wir hatten uns über unsere Fantasien und Wünsche unterhalten, als er plötzlich zu mir sagte, ich solle mich ausziehen. Da ich schon ziemlich geil war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen und fing an, mich langsam auszuziehen. Als ich nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihm stand, kam er mit zwei Wäscheklammern auf mich zu und steckte mir je eine an meine mittlerweile schon harten Nippel. Oh, dieser Schmerz durchzog warm meinen gesamten Körper und sammelte sich um meine Fotze. Anschließend sollte ich mich vor ihm hinknien und ihm meinen Hintern entgegenstrecken. Da ich nicht sehen konnte, was als nächstes passieren würde, traf mich der erste Schlag seines Ledergürtels, den er aus dem Bund seiner Hose gezogen hatte, um so elektrisierender. Das mit dem Ausziehen hätte auch ein wenig schneller gehen können, sagte er in einem herrischen Ton, den ich hin und wieder brauche. Ein Surren in der Luft und der zweite Schlag traf mich, bevor ich überhaupt antworten konnte. Dann geschah kurze Zeit nichts. Noch voll im Genuss der ersten Schläge drehte ich mich auch nicht um, um zu sehen, was passieren würde. Dann zerriss er meinen Slip mit den Worten, ich hätte etwas beim Ausziehen vergessen und kurze Zeit später folgte der nächste Schlag auf meinem Hinterteil. Zwischen den nächsten Schlägen vergingen unendliche Sekunden. Mittlerweile bettelte ich um mehr Schläge, da diese mich völlig in Extase versetzten. Irgendwann streifte er seine Hose herunter und sagte mir, dass ich nun für das Annehmen meiner Strafe belohnt werden würde und rammte mir seinen prallen Schwanz in die mittlerweile tropfende Muschi und besorgte es mir ausgiebig von hinten. Dabei schaukelten meine Titten, an denen noch immer die Wäscheklammern waren ordentlich hin und her, was mich nur noch geiler machte.
Die Striemen am Hintern habe ich noch einige Tage mit mir herum getragen und bin jedes Mal, wenn ich sie im Spiegel betrachtet habe, ordendlich feucht geworden.
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