Ich war gestern schon ab morgens den ganzen Tag irgendwie spitz. Ich musste ständig an Sex denken und versuchte mir vorzustellen, wie die Frauen, denen ich bei der Arbeit oder beim Einkaufen begegnet bin, wohl nackt aussehen. Eigentlich bin ich nicht so oberflächlich und sexistisch, aber gestern war alles ein bisschen anders.
Mir war klar, dass ich diese massive Geilheit nicht durch Selbstbefriedigung wegbekomme. Also versuchte ich krampfhaft ein Fickdate für abends zu finden. Doch es war leider sehr kurzfristig, so dass alle Frauen, die dafür normalerweise in Frage kommen, schon etwas anderes geplant hatten.
Als ich mich schon damit abgefunden hatte, doch wieder selbst Hand anlegen zu müssen, poppte plötzlich ein Chat auf. Ein gewisser Andre aus dem Nachbarort war auf der Suche nach geilen Schwänzen, die er melken kann. Ich wollte eigentlich schon dankend ablehnen, als ich mich fragte, ob nicht vielleicht doch...
Obwohl ich noch nie etwas mit einem anderen Mann hatte, mich weder zu anderen Männern hingezogen fühlte, noch in irgend einer Form homosexuelle Fantasien hatte, fand ich den Gedanken, mir von Andre einen runterholen zu lassen, gar nicht mehr so abwegig vor. Mit ein paar Einschränkungen.
Dementsprechend schrieb ich Andre, dass ich hetero bin, so etwas noch nie zuvor gemacht hätte, es mir allerdings vorstellen könnte. Jedoch erklärte ich ihm auch, dass ich nicht bereit wäre, einen anderen Schwanz anzufassen, geschweige denn so lange wichse, bis er kommt. Er hat das verstanden und schlug sogleich einen Ort und eine Uhrzeit vor. Ich sagte zu und spürte, wie ich im selben Moment unsicher und nervös wurde. Mir schossen unzählige Gedanken durch den Kopf und meine Bedenken wurden dabei auch nicht weniger. Soll ich, soll ich nicht? Kann ich überhaupt bei einem Mann? Und bin ich wirklich bereit, das Risiko auf mich zu nehmen, einen wildfremden Mann an einem Freitagabend auf einem Waldparkplatz zu treffen, um von diesem ohne jede Gegenleistung sexuell befriedigt zu werden? Da ich mich für einen modernen, aufgeschlossenen Menschen halte, wäre es vermutlich das genaue Gegenteil, wenn ich ihm jetzt abgesagt hätte, es wäre schlicht feige. Deshalb entschied ich mich, es einfach durch zu ziehen, es zumindest zu probieren.
Fünf Minuten früher als vereinbart, bog ich auf den Schotterweg ein, der zu dem kleinen Parkplatz führte. Dort befand sich nur noch ein weiteres Fahrzeug. Neben dem Auto stand, an die Fahrertür angelehnt, ein Mann, bei dem es sich offensichtlich um Andre handelte. Ich parkte direkt daneben, woraufhin der Mann auf der Beifahrerseite Platz nahm und sich vorstellte. Er bemerkte gleich, dass ich sehr nervös war. Doch er verstand es mit ruhigen Worten, mich etwas zu beruhigen. So lobte er mich z.B. schon dafür, überhaupt gekommen zu sein, da die meisten Kerle, mit denen er ein Treffen verabreden würde, sehr häufig wortwörtlich den Schwanz einzögen und gar nicht erst auftauchten. Dann gestand er mir, dass er, seit er sich über seine Sexualität im Klaren war, nichts lieber machte, als fremde Schwänze zu wichsen und zu blasen. Während er weiter über Schwänze und Sperma redete, öffnete mir Andre den Knopf meiner Jeans, danach den Reißverschluss. Ich hatte nichts dagegen, half sogar mit, die Jeans Richtung Kniekehlen zu ziehen. Kaum war das erledigt, spürte ich seine Hand über meinen Slip streichen. Jetzt war es also soweit. Zum ersten Mal berührte mich ein Mann da unten, der nicht ich war. Seine Finger auf meinem Schwanz zu spüren, hatte zwar nichts Erregendes, aber es auch nicht Unangenehm. Ich ließ es einfach zu und versuchte, mich zu entspannen. Andre erhöhte den Druck auf mein Geschlechtsteil und rieb mich durch den Slip. Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber schließlich konnte ich seine Berührungen durchaus genießen. Offensichtlich ging es meinem Schwanz genau so, der so langsam zu einer ordentlichen Erektion angewachsen ist. Als Andre mit beiden Händen an den Bund meiner Unterhose griff, bat er mit einem eindeutigen Blick erst um Erlaubnis, bevor er sie mir auszog. Ich habe nur kurz genickt, da ich das ganze nun unbedingt durchziehen wollte. Wenige Sekunden später saß ich nackt, mit einem gewaltigen Ständer und einem fremden Mann in meinem Auto. Doch Andre wusste ganz genau, was er tat. Er wusste, wo er mich anfassen musste und wie fest er mich anfassen musste. Als ich dann seine Zunge auf meiner Eichel spürte und er begann, an meinem harten Schwanz zu saugen, wie es noch keine Frau zuvor fertig gebracht hatte, musste ich mich mal kurz zusammenreißen, um nicht direkt in seinen gierigen Mund zu spritzen. Andre spürte jede noch so kleine körperliche Veränderung an mir, weshalb er meinen Ständer aus seinem Mund ploppen, um mir zu sagen, dass ich mich wegen ihm nicht zurückhalten müsste. Dass er es von Anfang an auf meine Ficksahne abgesehen hat und es nur deshalb nicht gleich gesagt hatte, weil ich dann bestimmt nicht gekommen wäre. Also zum Treffen ;-)
Nachdem das geklärt war, spürte ich auch schon wieder seine Lippen auf meinem Ständer. Er saugte ihn etwa bis zur Hälfte in seinen Mund und spielte unglaublich geil mit seiner Zunge an meiner Eichel. Es war definitiv der geilste Blowjob meines bisherigen Lebens, weshalb es keine zwei Minuten mehr dauerte, bis ich die Säfte in mir aufsteigen spürte. Ab dem Moment hatte ich es nicht mehr unter Kontrolle. Ich kam mit einem Wahnsinns Orgasmus, ein Schauer durchströmte meinen ganzen Körper und Andre saugte weiter leidenschaftlich an meinem zuckenden, spritzenden Schwanz. Andre schien sehr darauf zu achten, dass nichts von meinem Sperma auf den Sitz tropfte. Er schluckte die komplette Ladung, nachdem er sich sicher war, dass ich ausgespritzt hatte. Anschließend saßen wir noch eine Weile schweigend im Auto. Ich war einfach nur glücklich. Mein Körper war voller Endorphine und als ich die mächtige Beule in Andres Schritt sah, hatte ich kurz mal darüber nachgedacht, ihn anzufassen und vielleicht sogar zu wichsen. Aber dazu kam es letztendlich nicht. Bevor wir uns verabschiedeten, bedankte ich mich aufrichtig bei ihm für meinen Orgasmus, woraufhin er nur erwiderte: Jederzeit wieder.
Ich muss zugeben, es war wesentlich schöner, geiler und befriedigender, als mir je hätte vorstellen können. Im Moment wüsste ich jedenfalls keinen Grund, warum wir auf eine baldige Wiederholung verzichten sollten...
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