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Julia in der Südsse


Als es hier in Deutschland kalt und ungemütlich wurde, beschloss ich, das Weihnachtsfest in der immer warmen und angenehmen Südsee zu verbringen. Der Flug war endlos und erschöpfend. Bei einer Zwischenlandung in Singapore lernte ich im Duty Free Julia kennen. Sie saß mit mir im selben Flieger und wir hatten tatsächlich dasselbe Ziel. Wir gingen was trinken und wir verstanden uns perfekt. Sie sah eher unscheinbar aus, aber je länger ich mich mit ihr unterhielt, desto interessanter wurde sie. Ihre grünen Augen strahlten, ihr Mund war voll und weich, ihre kleinen Brüste drückten sich gegen den geschmeidigen T-Shirtstoff. Ihre roten langen Haare lockten sich verführerisch um ein Gesicht, das mit Sommersprossen übersät war, ihre helle Haut war ein schöner Kontrast zu diesem leuchtenden Rot.

Wir haben es leider nicht geschafft, uns im Flieger neben einander zu setzen, aber offensichtlich hatte sie auch so viel Gefallen an mir gefunden, dass wir stundenlang auf dem Gang standen und quatschten. Auch sie wollte dem Weihnachtsstreß entfliehen und hatte das Geld für die Reise von ihrer Oma geschenkt bekommen. In Apia, der Hauptstadt von Samoa wohnten wir tatsächlich auch noch im selben Hotel und wir verabredeten uns für den nächsten Tag, es war der 23.12., zum Frühstück. Ich war totmüde von der Reise und ihr ging es genauso.
Am nächsten Morgen trafen wir uns tatsächlich beim Frühstück und es war so, als hätten wir nicht 12 Stunden geschlafen, denn unsere Gespräche knüpften nahtlos an den vergangenen Tag an. Julia war 27, gerade mit ihrem Maschinenbaustudium fertig und vor einigen Wochen aus ihrer Beziehung ausgebrochen.
Nach dem Frühstück ginmgen wir die Stadt erkunden und am Nachmittag lagen wir zusammen am Strand. Sie war verdammt sexy in ihrem Bikini, aber ich wollte diese nette Bekanntschaft nicht mit gleich mit sexuellen Anspielungen zerstören. Ich konnte aber nicht anders als ihr zu sagen, dass ihr der grüne Bikini ausgesprochen gut stehen würde und mit ihren Augen ein perfekte Einheit abgab. Ihre Haut war tatsächlich überall so hell und die Sommersprossen gab es auch auf Bauch und an den wunderschönen, geraden langen Beinen zu sehen. WIr verbrachten den Weihnachtsabend miteinander und jeder hatte für den anderen ein kleines Geschenk - wir waren tatsächlich auf dem besten Weg soetwas wie eine Freiundschaft aufzubauen. Die Tage vergingen wie im Flug und wir mussten uns gar nicht mehr verabreden, denn wir fanden uns auch ohne konkrete Uhrzeit.
Wir gingen tanzen und aßen lecker gegrillten Fisch, wir tranken uns gegenseitig unter den Tisch und hielten uns die Bäuche vor lachen.
Am Sylvesterabend gingen wir zu einer Strandparty und begrüßten mit zig anderen durchgeknallten Touristen das neue Jahr. Um Mitternacht stießen wir an und ich wollte sie ganz unschuldig küssen. Aber Julia schleckte dabei mit ihrer Zunge über meinen Mund und wie von selbst öffnete sich auch mein Mund und wir knutschten sehr leidenschaftlich.
Dann löste sie sich plötzlich von mir und lachte: Gibs zu, flüsterte sie, du bist scharf auf mich.
Ich lachte auch: Scharf ist gar kein Ausdruck für das, was ich bin.
Wir tanzten noch ein bisschen und hatten immer mehr Körperkontakt. Irgendwann, der Alkohol hatte meine Zunge schon ganz schön gelockert, sagte ich zu ihr, dass ich mit ihr Sex haben will, jetzt, gleich, auf der Stelle. Sie sah mich erstaunt an und meinte, warum ich denn mit dieser kleinen Wahrheit solange gewartet hätte. Es muss so gegen halb zwei gewesen sein, als wir im Hotel waren und in meinem Zimmer standen. Wir knutschten heftig und hatten uns in Windeseile die Klamotten von den Leibern gestreift. Ihre süßen kleinen Titten drängten sich an mich und sie biss mir zärtlich in den Hals. Ich streichelte ihren Rücken, ihren Po und schleckte sanft über ihre süßen Nippel. Als meine Hand schließlich zwischen ihren Beinen landete, merkte ich, dass ie teilrasiert war und und sofort schoß mir die Frage durch den Kopf, ob ihre Haare zwischen den Beinen etwa auch rot wären. Wir fielen aufs Bett und ich machte ein kleines Nachtlich an. Tatsächlich sah ich ein kurzgeschorenens, rotes Dreieck zwischen ihren Beinen und ein unglaublich erregender, geiler Duft breitete sich von ihrer Muschi aus und nahm mir die Sinne. Ich lies tausend kleine Küsse auf ihrer Haut platzen und arbeitete mich immer tiefer. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine und ich sah eine unglaublich sexy Fotze vor mir, deren Lipps schon von ihrem Juice ganz nass waren. Langsam spreizte ich ihre Lipps und tupfte mit meiner Zunge rund um ihre geile Clit, hinunter zu ihrem süßen Fickloch bis zu ihrem geilen Poloch. Sie sagte soetwas wie, dass sie mich auch lecken will und ich drehte mich um. Sie nahm sich meinen Schwanz zärtlich in ihren schönen Mund und zog ihn sich ganz tief rein bis zum Anschlag. Ihre Zunge rausgestreckt dabei, leckte sie meine Eier und stöhnte. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht sofort abzuspritzen. Ich klemmte mir ihre Beine unter meine Achseln und dadurch wurde sie nur noch offener. Ich saugte mir ihre Clit in den Mund und steckte ihr sanft einen Finger in ihr Fickloch und streichelte mit einem anderen ihr Poloch. Ich glaubte zu spüren, wie sie sich meinen Fingern entgegenstreckte und langsam ließ ich auch den zweiten Finger in ihr Poloch gleiten. In diesem Moment röchelte sie, tobte, ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schrie fast. Ein ungeheurer Orgasmus durchflutete sie, ihre süße Fotze squirtete mir ins Gesicht und sie wiederholte immerzu: Nicht aufhören! Ich machte weiter, ganz langsam, wollte mein Tempo nicht steigern und ließ einfach meine Finger bis zum Anschlag in ihren süßen Löchern.

Nachdem sich ihre Erregeung gelegt hatte, umarmte sie mich und flüsterte. Danke, das habe ich jetzt gebraucht in mein Ohr. Wir tranken noch was, redeten ein bisschen über Sex und Julia legte wie nebenbei ihre Hand auf meinen Schwanz, streichelte zärtlich über meinen Sack und küsste meine Brustwarzen immer wieder. Mein Schwanz wurde hart und groß und schließlich sah sie mir direkt in die Augen: Ich will, dass du mich fickst, aber du darfst mir nur in den Mund spritzen, bitte, ich will Dich schmecken.
Sie ging in Doggy und führte sich meinen Schwanz in ihre süße Fotze. Ich sagte ihr, dass ich ihr gern erzählen würde, was ich sehe und sie sagte, dass sie das sehr geil fände. Also erzählte ich ihr, wie meine Eichel ihre geilen blaßen Lipps teilt, wie geil das aussehen würde, wenn mein Schwanz ihr süßen Fickloch weitet und dass ich ihren endgeilen Arsch und ihre Arschfotze zum Niederknien fände. Je vulgärer ich wurde, desto geiler schien sie zu werden. Ich sah ihre kleinen Titten bei jedem Stoß schwingen, sah wie sich ein leichter Schweißfilm auf ihrem Rücken bildete und wie sie mit ihren Händen ihren Po noch weiter auseinander zog. Ich verstand das als Einladung und ließ einen Tropfen Speichel auf ihr Poloch tropfen. Und während ich sie gleichmäßig fickte, drückte ich ihr sanft einen Finger in ihr Poloch und fickte sie damit auch. Julia keuchte: Gib mir alles, fick mich richtig durch, Baby, ich will deine geile Ficksahne. Sie griff unter sich durch und streichelte meinen Sack und da konnte ich nicht mehr. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie wusste, was das bedeutete. Sofort war sie mit ihrem Mund da und sog sich meinen Schwanz tief in ihren Mund, eine Hand an meinem Sack, die andere wichste mich und ich wollte ihr noch sagen, das ich spritzen werde, aber sie hielt mich so fest, dass es kein Entkommen gab. Ich spritze ihr tief in den Rachen und ich hörte das Gurgeln, das meine Ficksahne dort verursachte. Sie schluckte tatsächlich und saugte meinen Schwanz ganz leer. Ich schrie, glaube ich, die ganze Insel zusammen, so geil war dieser Orgasmus.
Als ich sie später fragte, warum sie denn geschluckt habe, meinte sie lakonisch, sie habe noch niemals geschluckt, weil es bis jetzt niemals so geil gewesen wäre. Selbst wenn das geflunkert war, fand ich das sehr nett von ihr.
Bis zu Abreise am 03. Januar hatten wir noch viele schöne Ficks. Wir probierten anal aus und am letzten Abend auch Ns. Wir wussten, dass wir, wenn wir in Deutschland wären, sich unsere Wege wieder trennen würden, aber die Traurigkeit darüber, kam gar nicht erst auf, denn das, was wir hier erlebt hatten, würde uns immer begleiten.
Vor einer Woche hat sich Julia wieder bei mir gemeldet und mich zu ihrer Hochzeitsparty im August eingeladen. :-)


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