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Der Strand


Ich gehe nachts bei Mondlicht an den Strand spazieren und bewundere gerade dass Spiel des Mondlichtes mit den Wellen. Nach einigen Schritten stehe ich vor ein Haufen Kleider. Ein dünnes weisses Kleid und ein paar Sandalen, sonst nichts. Plötzlich tauchst du nur im silbernen Schein des Mondes bekleidet aus dem Wasser auf. Du siehst mich neben deinen Kleidern stehen und bist dir nicht sicher was du machen sollst. Ich bewege mich nicht und sage auch kein Ton, beobachte nur deine perfekten kurven und das Spiegeln des Lichts in deine etwas verschreckten, jedoch neugierigen Augen.
Ich sehe dir zu, gelassen aber bestimmt neben deinem Kleid stehend, wie du nervös auf mich zu kommst.
Der Mond spiegelt sich in meinen hellen, geheimnisvollen Augen, die jede deiner Bewegungen mit einer Mischung aus Leidenschaft und Traurigkeit in sich aufsaugen.

Du kommst immer näher und ich weiche nicht von der Stelle. Dein Puls rast, mein Blick wärmt dich und lässt dich zugleich erzittern mit Wallungen die du lange nicht mehr spürtest.
Jetzt bist du direkt vor mir und schaust in diese Augen. Es ist so als ob ich deine Seele erblickt.
Langsam ohne den Blick von dir abzuwenden neige ich mein Kopf in Richtung Schulter,
und beginne sanft aber fordernd dass Salzwasser von deinem Körper zu lecken. Zentimeter für Zentimeter deinen Körper entlang, zuerst vorne dann dein rücken, arbeitet ich mich dein in Wollust aufschreienden Körper entlang bis zu den Füssen die ich ganz sanft massiere und küsse.
Als du meinst es nicht mehr ertragen zu können, erhebe ich mich und küsse dir die Lusttränen von den Augen und fahre mit der Zungenspitze über deine Lippen bis dein Mund sich gierig öffnet.
Nie zuvor hat ein Man dein innerstes so geküsst. Du spürst meine Seele wie es sich mit deiner verbindet.
Ich sage nichts und habe dich sonst noch nicht berührt, ein tiefes hmmmm kommt aus meiner Kehle und allein die Vibration meines fest an dich gepressten Körpers lässt dich davon schweben.
Ich lächele dir in die Augen, ziehe dir sanft das Kleid über den Körper, und nehme dich ohne ein Wort bei der Hand.
Du willst wissen wie ich heisse, wo wir hingehen, was passieren wird.
Ich sage nur, mit einer seidigen, tiefen und lächelnden Stimme einfach "später".

Fortsetzung folgt.......

Nun, hast du Appetit?


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