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Meine Schwester


Eines Abends, ich lag schon im Bett, klopfte es an meiner Tür. Dann trat meine Schwester herein.
Sie war nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet.
»Hallo Bruderherz!« begrüßte sie mich leise. »Ich wollte noch ein wenig mit dir plaudern. Hast du Lust dazu? Oder bist du schon müde? « schloss sie die Tür und lehnte sich abwartend dagegen.
»Müde? Nein, ich bin noch nicht müde«, schüttelte ich, überrascht darüber, dass meine Schwester mich aufsuchte, den Kopf. Zu lange war es schon her, dass wir abends auf den Zimmern miteinander geplaudert hatten. Tanja kam auf mich zu und blieb dann vor meinem Bett stehen. Ich lag bis zum Bauchnabel zugedeckt nackt darin und schaute zu meiner Schwester auf. Mein Blick heftete sich erst in ihre Augen, in ihr schönes Gesicht, die langen, schwarzen Haare, dann auf das kurze Nachtgewand. »Hast du eigentlich schon mal...? « fragte Tanja mich.
»Was? « verstand ich nur zu gut, was meine Schwester mit dieser Frage meinte. Beide waren wir einfach zu aufgewühlt, um noch an etwas anderes zu denken als an Sex! »Weißt schon, mit einem Mädchen mal so richtig ... richtig gefickt..«
»Klar doch! « Ich wirkte leicht verlegen und vermied es, meiner Schwester in die Augen zu schauen. Er fühlte das Schwellen meines Schwanzes und musste bei dieser Erkenntnis schlucken. Das Wort »gefickt« von einem Mädchen zu hören, das auch noch meine Schwester war, erregte mich ungemein.
»Ich meine aber wirklich richtig und nicht nur unten rumfummeln«, ließ Tanja nicht locker und fand Gefallen an meiner sichtlichen Verlegenheit. Sie setzte sich rasch an das Fußende meines Bettes und das so, dass sie mir durch öffnen der Knie Einblick auf ihre Fraulichkeit gewähren konnte, wenn ihr danach zumute war. Das Spiel mit mir reizte sie maßlos. »Ist es dir unangenehm, mit mir darüber zu reden? «
»Unangenehm? Nein. Warum auch? « schüttelte ich den Kopf.
»Weil du nichts sagst! «
»Ich höre dir lieber zu«, gab ich meiner Schwester durch diese Antwort unbewusst zu verstehen, dass er ihr in diesem Spiel die Initiative überlassen wollte. »Was hörst du denn gerne? «
Meine Blicke auf ihre nackten Oberschenkel, die sie noch geschlossen hielt, auf ihre nackten Oberschenkel und den freizügig gestalteten Ausschnitt, der die Ansätze ihrer jungen Brüste offenherzig zeigte, verrieten mein Empfinden in diesem Moment.
»Hast du auch schon mal...? « verschluckte ich das Wort.
»... gefickt? « ergänzte Tanja meine Frage. »Aber klar doch. Bin ja schließlich schon siebzehn. Aber dir nehme ich es nicht ab«, stichelte sie dann.
»Ich hab's aber schon getan«, begehrte ich auf. '
»So? Mit wem denn?«
»Mit wem hast du denn?«
»Das ist ein Geheimnis!«
»Genau wie bei mir«, brummte ich da.
»Du hast ja noch nicht mal Schamhaare!« ließ Tanja jedoch nicht locker.
»Hab' ich wohl!« begehrte ich erneut auf. »Dann zeig sie mir doch mal!«
Erst ungläubig, dann aber verstehend schaute ich meine Schwester an. Ein Leuchten trat in meine Augen. Mein Blick heftete sich auf Tanjas nackte Beine, auf ihren freizügig gehaltenen Ausschnitt, dann auf die Oberschenkel. Ich begriff Tanjas Wunsch und wurde mutig. »Zeig doch erst einmal du mir deine Schamhaare!« ging ich aufs Ganze.
Jetzt war es an Tanja, das Spiel zu eröffnen. Langsam zog sie die Beine an ihren Körper, ließ dabei keine Sekunde lang mich aus den Augen. »Du willst sie sehen, meine Schamhaare? Gut! Ich zeige sie dir, wenn du mir auch deine zeigst. Und wenn du mir noch deinen Schwanz zeigst, dann darfst du auch mal meine Spalte sehen. Einverstanden? « setzte Tanja alles auf eine Karte.

»Deine Spalte ? « stieg in mir heißes Verlangen auf. »Ja, meine Spalte. Oder wie sagst du? Schlitz? Loch? Schau her, so sieht sie aus meine Fotze...!« Tanja öffnete ihre Beine, spreizte vor meinen Augen weit die Schenkel auseinander.
Ich glaubte zu träumen, als ich Tanja plötzlich die Schenkel spreizen sah. Ich erkannte die Nacktheit dazwischen, sah ein dunkles Etwas und musste unwillkürlich schlucken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals: Meine eigene Schwester zeigte ihm ihr Fickloch! »Nun, wie gefällt dir meine Fotze?! « stieg in Tanja ein heißes Gefühl empor. »Du darfst ruhig näher kommen, darfst sie dir genau anschauen. Auch anfassen, wenn du es gerne möchtest. Komm ! « lockte sie mich. Dabei jagte ihr das Blut heiß durch die Adern. Das Wissen, sich mir mit nacktem Unterleib zu zeigen, gab ihr Lust.
Ich ließ sich mich nicht zweimal dazu auffordern. Ich vergaß meine eigene Nacktheit, schlug die Bettdecke beiseite und kroch mit steifem Schwanz auf Tanja zu. Unmittelbar vor ihrem zuckenden Spalt machte ich halt. Seine Augen senkten sich tiefer, erfassten das Zentrum aller Gefühle, das zwischen weit gespreizten Schenkeln schlummerte. Wie von selbst schob sich meine Hand darauf zu, berührte die Fotze meiner Schwester. Tanja zuckte merklich zusammen, als sie meine Berührung an ihrer Fraulichkeit fühlte. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander, schob ihren Unterleib ruckartig nach vorne, bekam ganz glasige Augen.
»Sag', was siehst du, was fühlst du...? « flüsterte sie leise.
»Deine Fotze...! « stieß ich rasch hervor und brachte all meine Finger mit ins Spiel.
Dabei fragte ich: »Darf ich den Finger einmal reinstecken ...?« wartete jedoch gar nicht erst Tanjas Zustimmung ab. Langsam und überaus vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in ihre Öffnung.
Tanjas Fotze war in ihrer aufreizenden Beinhaltung völlig gespannt. Hinzu kam noch mein Fingerspiel. Das alles machte sie jetzt so geil, daß sie unter meinem Spiel an ihrer Möse erstmals aufstöhnte. »Ja, Ich... jaaa .. ooohhh . guuut. !« In meine Augen trat ein verklärter Glanz. Tanjas schwarzes Schamhaar, die geschwollenen Lippen ihrer Möse, der klaffende Spalt - das alles wirkte verzaubernd auf mich. Und als ich meine Schwester auch noch lustvoll aufstöhnen hörte, überfiel mich ein aufpeitschendes, geiles Gefühl. Mit fahrigen Bewegungen hantierte ich an dieser erregenden Fotze herum.
Mit Tanjas sonst so selbstsicherer Art war es vorbei. Unter meiner aufreizender Betätigung begann sie immer hektischer zu keuchen und zu stöhnen. Deutlich fühlte sie das vorsichtige Ein- und Ausfahren meines Fingers in ihrem Loch. Ein leise schmatzendes Geräusch war zu hören. Wie geil dies alles doch war! Die ganze Szene, der eigene Bruder bei seinem geilen Spiel an der Schwesterfotze, ließ sie wie rasend den Unterleib bewegen. Aufreizend begann es dabei zwischen ihren Schenkeln zu jucken.
»Warte ... bitte warte ... nur einen Moment...! « bat sie leise. »Sonst kommt es mir gleich«, setzte sie hinzu. Rasch zog sie bei diesen Worten ihr Nachtgewand über den Kopf, bot mir so die Nacktheit ihres ganzen Körpers, lehnte sich mit noch immer weit gespreizten Schenkeln entspannt zurück.
Erregt verhielt ich, starrte wie verzaubert auf die nackten Hügel meiner Schwester, die sich steil nach oben reckten. Und die Brustspitzen schienen noch zu wachsen. Hart und lang erhoben sich die Kuppen unter seinen gierigen Blicken. Ich konnte einfach nicht anders, musste die Zitzen ihrer Brüste berühren.
Eine Welle der Erregung durchlief mich. Zärtlich strich ich über Tanjas Knospen. Meine Hand glitt tiefer, berührte die Warzenhöfe, die orangengroßen Titten. Und das Fleisch fühlte sich gut an. Fest, heiß und geil!
»Warte...! « stöhnte Tanja auf. »Ich zeig dir noch mehr ...«
Sie ging auf ihre Knie, öffnete weit die Schenkel. Das Rückgrat weit durchgebogen, ragte ihr knackiger Po in die Höhe. Durch die Spannung ihrer Arschbacken in dieser Stellung lag die ganze Kerbe in ihrer erregenden Länge und Tiefe so vor meinen Augen.
Wieder stöhnte Tanja auf. Allein die Vorstellung, dass ich jetzt in ihre Kerbe schaute, dass die gierigen Augen ihres Bruders ihr Arschloch streichelten, ließ sie vor Geilheit erschauern.
»Ich, sag, was siehst du jetzt...?« drang ihre Stimme erregt an mein Ohr.
»Dein .,. dein Arschloch ...! stieß ich gepresst hervor. »Möchtest du es einmal streicheln...? « bat sie da mehr als sie fragte.
Doch da spürte sie auch schon meine Fingerkuppen, wie sie zärtlich in ihrer freigelegten Kerbe von oben nach unten glitten, an der Schwelle des Afters verweilten und dann doch über ihr Arschloch strichen. Lustvoll stöhnte Tanja bei diesem Kontakt auf. Ein Schauer puren Entzückens jagte durch ihren Unterleib. Ich war der erste Mann überhaupt, der sie dort berührte. Und es war für sie ein so geiles Gefühl, dass sie gleich mehrmals dumpf aufstöhnte. »Aaahhh ... ooohhh ... du machst mich geil... jaaa ... geil.. . « keuchte sie aufs höchste erregt. Meine Antwort bestand darin, dass ich sanft gegen den engen Kranz ihres Afters drückte. Und wieder stöhnte Tanja vor Lust laut auf. Langsam begann sie ihren Unterleib zu bewegen, ließ ihren Po kreisen, presste sich meinen arbeitenden Fingern lüstern entgegen.
»Willst du mich mal lecken ...?« keuchte sie da. Ich bewegte mich selbst in einer Welt voll Lust. Und meine Zunge kam. Verwegen stieß ich sie vor, genoss erstmals bei einer Frau auch diese Art von Spiel und das bei einem Mädchen, das zudem noch meine eigene Schwester war. Flink koste ich den After, drang mit meiner Zunge ein, ein merkwürdiger Geschmack, aber irgendwie berauschend. Dann ging ich tiefer, stieß in die Fotze. Ich schmeckte das würzige Aroma, roch den Moschusduft und hatte nur noch ein Ziel im Sinn. Ficken!
Ich wollte endlich meine Schwester ficken! Als könne Tanja Gedanken lesen, drang da auch schon ihre Stimme an mein Ohr. »Deine Zunge im Arsch war geil, willst du mich mal ficken? Von hinten, aber bitte in meine Fotze ...?! Es muss unter uns bleiben.«
Ich nickte nur, führte meinen steifen Pimmel an Tanjas Hintern heran. Kurz stieß ich gegen ihre . Sie keuchte, aber dann führte ich meinen Pimmel an ihre Möse heran, strich damit zwei-, dreimal durch ihren nassen Schlitz und schob ihn dann in ihr Loch. Ich keuchte, Tanja stöhnte, beide schrieen wir auf. Ich fühlte die Nässe, spürte die Wärme ihres Loches, fühlte die Hitze, die meinen Steifen umhüllte. Und hektisch stieß ich zu, wieder und immer wieder, fickte die Fotze meiner Schwester, stieß meinen steifen Schwanz tief in Tanjas Vulkan.
Tanja hörte mein leises Röcheln, fühlte das Pumpen meines Steifen, nahm selbst kaum das eigene Keuchen und Stöhnen wahr. Sie war unsagbar geil, rubbelte mit ihrer Spalte meinen Sack, massierte mit ihrer heißen Fotze den ein- und ausfahrenden Ständer. Ein verklärter Ausdruck lag auf ihrem Gesicht. Genießerisch fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen.
»Jaaa . . . schööön, das machst du schööön ...! « stöhnte sie auf. »Du kannst ja richtig ficken ... jaaa ... ficken .!« Ich schien völlig weggetreten. Immer wieder starrte ich auf meinen steifen Schwanz, sah, wie er in der Fotze meiner Schwester verschwand, wie er mit ihrem Geschlecht eins wurde.
»Ja ... ficken .. .! « keuchte auch ich auf. »Sag...«, kam es stöhnend zurück, »macht es dir Spaß, deinen Schwanz in meine Fotze zu stecken ... in mein Fickloch ... sag. . .?!«
»Ja, ficken ist schön! Ja, es macht mir Spaß, dich zu ficken, ja ...!«
Ich spürte eine übergroße Hitze, während ich sich mit seinen Händen in Tanjas zitternde Arschbacken krallte, ihr dann zwischen die Schenkel griff, meinen eigenen Schwanz fühlte, meinen Schwanz, wie er in ihrer Fotze ein- und ausfuhr. Ich fühlte, wie sich mein zu sammeln begann, und als Tanja laut keuchte, immer hektischer ihr Geschlecht mit dem meinen vereinte, laut aufstöhnte und dann schrie, explodierte mein Unterleib. »Ich.. . ooohhh, Ich... ich ... ich ... jeeetzt... jaa. .. fick mich ... schööön ... ahhh ... ich koomme... jeeetzt...!!«
Heftig entlud ich meinen Saft in der glitschigen Fotze meiner Schwester. Unsere Leiber erzitterten, die Intensität des gemeinsamen Höhepunktes ließ uns vor Lust gellend schreien. Ich krallte meine Hände von hinten in Tanjas Brüste, und meine Schwester schrie laut keuchend meinen Namen, ließ sich die schaukelnden Titten kneten.
Nur sehr langsam klangen die Wellen dieses hemmungslosen Aktes zwischen mir und meiner Schwester ab. Eine Weile lagen wir noch eng umschlungen, streichelten uns zärtlich. Auch hatte Tanja erst jetzt die Gelegenheit, meinen Pint näher zu erforschen. Und sie beschränkte sich dabei nicht nur auf ihre Hände. Ihr Mund kam meinem Stengel immer näher. Sie öffnete ihn kurz vor Erreichen meines Schwanzes und stülpte ihre weichen Lippen über den Nillenkopf. Dann begann sie zu lecken, zu saugen, zu lutschen und zu blasen. Sie erforschte mein Geschlecht, während plötzlich auch ich wieder zwischen ihren Schenkeln lag, mit meiner Zunge die heiße Muschi leckte. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum. Längst wieder verspürten wir Lust. Und wir gaben sie uns. Tanja lutschte so lange meinen Schwanz, bis dieser sich unter lautem Stöhnen in ihrem Mund entlud. Aber auch ich gab mit meiner Zunge Tanja die Lust, schenkte ihr einen heißen Orgasmus, den sie ihm mit lauten Schreien dankte.
Eine Stunde war vergangen, als sie sich wieder trennten. Wir nahmen sich gegenseitig das Versprechen ab, zu schwelgen. Tanja lächelte mir noch einmal zu, zeigte mir noch einmal ihren geilen Arsch, bevor sie die Tür zu meinem Zimmer leise von außen schloss, und ich sank müde und glücklich in die Kissen, schlief bald danach tief und fest.


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