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Meine Piss - Marie


Marie war die beste Freundin meiner Schwester und sie sah genau so unschuldig aus, wie sie hieß. Doch hinter ihrer braven Fassade, steckte ein ziemlich versautes Luder, wie ich vor einigen Jahren am eigenen Leib erleben durfte. Angefangen hat es, als ich den beiden meinen Laptop für irgendeine Hausarbeit ausgeliehen habe. Wie ich später feststellte, hatte ich jedoch vergessen, zuvor den Verlauf zu löschen, sodass die beiden spitz bekamen, dass ich mir hin und wieder NS-Videos ansehe. Was meine Schwester einfach nur ekelhaft und widerlich fand, beflügelte allerdings die Phantasie von Marie. Sie hatte noch nie ein Problem damit, sich zu zeigen, sei es einfach nur nackt beim Sonnen oder bei der Selbstbefriedigung am Fenster oder im Freien. Sich beim Pinkeln beobachten zu lassen, kam ihr zwar bisher nicht in den Sinn, aber der Gedanke daran, dass es einen Mann (und speziell mich) erregen könnte, ließ Marie nicht mehr los. In den Tagen danach verbrachte Marie viel Zeit bei uns. Angeblich wegen dieser Hausarbeit und natürlich weil wir einen kleinen Pool im Garten haben ;-) Doch ich hatte irgendwie das Gefühl, als würde sie es nur darauf anlegen, mir zufällig mal im Flur zu begegnen oder mich zufällig zu berühren, wenn wir zusammen schwimmen. Ich fragte mich, ob ich mir das alles nur einbilde oder hat sie das Handtuch etwa absichtlich fallen lassen, damit ich einen kurzen Blick auf ihren wunderschönen, makellosen Körper erhaschen konnte? Hat sie die Badezimmertür absichtlich einen Spalt offen stehen lassen, damit ich ihr beim Duschen zusehen konnte? Wie auch immer, sie hatte es jedenfalls geschafft, meine Neugier zu wecken. Deshalb beschloss ich, die ganze Sache etwas offensiver zu gestalten. Als sie mal wieder Duschen ging und vergaß , die Tür ganz zu schließen, meine Schwester war zum Glück einkaufen, ging ich einfach ins Bad und tat so, als hätte ich zu spät bemerkt, dass eigentlich besetzt ist. Doch anstatt wieder zu gehen, starrte ich auf ihren makellosen Körper. Natürlich bemerkte Marie das auch und begann ihrerseits mit einer kurzen, aber äußerst effektiven Attacke auf mein Lustzentrum. Sie stieg aus der Dusche und fragte mich: Und? Gefällt dir, was du siehst? Ich bejahte und machte ihr Komplimente. Wie sehr gefällt dir, was du siehst? Ich versicherte Marie, dass mir alles an ihr sehr gefällt und falls sie einen Beweis dafür sehen wolle, müsse sie mir nur die Hose ausziehen. Über diesen Satz war ich erst selbst ein wenig erschrocken und fragte mich, ob das wohl zu weit ging. Aber Marie erlöste mich von diesen Gedanken, indem sie mir die Hose öffnete, herunter zog und zärtlich über meinen Slip streichelte. Dann stand sie auf, ging zur Toilette, setzte sich und deutete mir, näher zu kommen. Ich wusste gar nicht, wie mir in dem Moment geschieht. Aufgeregt, angespannt, nervös, neugierig, leicht gehemmt stand ich nun vor ihr. Marie öffnete ihre Beine so, dass ich eine gute Sicht auf ihre Muschi hatte. Sie war nicht rasiert, aber das störte mich bei ihr überhaupt nicht. Der blonde Busch passte perfekt zu ihr. Doch als ich dann ihren Strahl sah und das Plätschern auf dem Porzellan hörte, wanderte meine rechte Hand automatisch in meinen Slip und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Während ich wie hypnotisiert auf Maries Möse und diesen goldenen Strahl schaue, beobachtet sie mit größter Aufmerksamkeit auf das Treiben in meinem Slip. Noch bevor die letzten Spritzer herausgesprudelt waren, hatte ich meinen Slip ausgezogen und stand nun mich selbst befriedigend vor Marie. Jetzt, wo ich weiß, was dich so dermaßen anmacht, dass du nur schwer die Kontrolle über dich behalten kannst, solltest du dich auf einiges gefasst machen , sagte sie mit einem wissenden Lächeln, nahm meinen harten Schwanz in den Mund und blies ihn, bis ich ihr die volle Ladung in den gierigen Mund spritzte.
Dann passierte drei Tage gar nichts, also nichts in dieser Art. Doch an diesem Nachmittag, meine Schwester war im Fitnessstudio, zeigte mir Marie, was sie mit ihrer Warnung meinte. Wir lagen draußen am Pool. Ich hatte Shorts an und Marie einen pinken Bikini. Wir lagen schon eine ganze Weile in der Sonne, sodass ich Marie vorschlug, zwischendurch mal wieder ins Becken zu hüpfen. Doch sie sagte: Nein, warte. Ins Wasser können wir später immer noch. Zuerst möchte ich dir noch etwas zeigen. Kommst du mal bitte kurz zu mir? Ich dachte mir nichts dabei und ging zu ihr. Ich setzte mich ans Fußende ihrer Liege und wartete gespannt, was sie mir hier zeigen wolle. Dann zeigte sie in ihren Schritt und sagte, ich solle ganz genau hinschauen. Erst passierte gar nichts, doch dann konnte ich einen kleinen dunklen Fleck auf ihrem Höschen entdecken. Schnell wurde der dunkle Fleck größer und größer. Völlig durchnässt, drang ihr Pissstrahl durch den Stoff und plätschert in einem kleinen Bogen auf des Handtuch. Schließlich versiegte ihr Strahl, Maries tropfte noch eine Weile von der Liege auf den Boden. Sie hatte es erneut geschafft, mein Schwanz wurde von dieser geilen Aktion erneut steinhart. Am liebsten hätte ich ihn gleich wieder herausgeholt und ordentlich gewichst. Doch dein nasses Höschen zog mich irgendwie magisch an. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund ihrem vollgepissten Bikini-Höschen. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt, aber ich musste meinen Mund einfach auf ihren buschigen Schritt drücken, den Duft in mir aufnehmen und an dem dünnen Stoff saugen. Es war das erste Mal, dass ich Urin probierte, der nicht meiner war, und ich fand es einfach nur geil. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich wurde vom süßlichen Duft und dem leicht bitteren Geschmack ihrer Pisse schlichtweg geil. Es erregte mich und ich hatte kein Problem damit, dies Marie auch zu zeigen. Die freute sich natürlich diebisch, dass ihr versauter Plan so hervorragend aufgegangen ist. Doch im Gegensatz zu unserer ersten sexuellen Begegnung, wollte Marie, dass ich es mir dieses Mal selbst machte. Sie wollte, dass ich mich vor sie hinstelle, meinen Schwanz genüsslich wichse und ihr schließlich auf das nasse Höschen spritze. Warum nicht? Es dauerte auch gar nicht allzu lange, bis ich den angepeilten Punkt überschritt und mit mehreren Spritzern ihr Höschen ordentlich mit meinem einsaute. Es war bedeckt von einer schleimig-glitzernden Schicht Ficksahne. Bevor wir ins Wasser gingen, zog Marie ihr Höschen aus, ließ ihr Bikini-Oberteil aber an. Ich verzichtete darauf, meine Shorts wieder anzuziehen und stieg nackt in den Pool. Nachdem wir ein bisschen geschwommen sind und herumgealbert hatten, schmiegte sich Marie ganz dicht an mich, nahm meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine, wo ich bald darauf einen warmen Strahl spürte, der zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurch quoll. Diese kleine Drecksau pinkelte doch tatsächlich in den Pool und wollte nicht nur, dass ich es weiß, sondern sie wollte es mich auch spüren lassen. Ich gab an diesem Punkt den letzten inneren Widerstand auf und musste mich dieser kleinen, schamlosen Pissmaus einfach geschlagen geben. Sie hatte mich mit dieser Sache in der Hand. Wenn sie anfing zu pissen, bekam ich unweigerlich eine Erektion, die sie wiederum sehr ideen- und abwechslungsreich zu nutzen wusste. An diesem Tag im Pool, hatte sie den Einfall, sie wolle mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Schwanz unter Wasser kommt. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Also setzte sich Marie Taucherbrille und Schnorchel auf, tauchte unter die Wasseroberfläche und begann energisch meinen Ständer zu massieren. Da ich erst kurz zuvor schonmal gekommen bin und Marie mich unter Wasser nicht ganz so schnell wichsen konnte, wie gedacht, dauerte es recht lange, bis ich zu meinem ersten Unter-Wasser-Orgasmus kam. Aber dafür war er verdammt heftig und lang anhaltend.
Marie war glücklich. Ich war glücklich. Und dann sagte sie: Jetzt will ich dich aber auch mal pissen sehen!


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