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Meine Pfantasien


Die Radtour
Vorwort
Sex spielt sich im Kopf ab. Wer jetzt eine erotisch Phantasie geschildert in den tiefsten Tiefen der Fäkalsprache erwartet, wird bitter enttäuscht werden. Der interessierte Leser ist aufgerufen, diese Phantasien nicht einfach nur zu konsumieren sondern in der Ich – Form mit einem realen Partner seiner Wahl gedanklich zu durchleben. Wenn ihr euch auf das Experiment einlassen wollt , wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen

Eines Tages beschließen wir am frühen Nachmittag das schöne Wetter zu einer Radtour zu nutzen. Wir binden die Räder an den Fahrradträgern und los geht’s. wir fahren mit dem Wagen zu dem Parkplatz am naheliegenden Weser Wehr. Die Räder runtergeladen und die mitgenommen Erfrischungen in den Packtaschen verstaut. Die Decke befestigt und los geht es. Wegen dem Gegenverkehr fahren wir hintereinander. Du fährst vor mir her und ich genieße den Anblick deines Hintern, der leicht hin und her wackelt auf dem Fahrradsattel. Es erregt mich, dem Wind zuzusehen, wie er in deine Haare fährt.

Die Sonne brennt auf der Haut und der Fahrtwind wirkt kühlend. Am Anfang waren noch viele Badegäste zu beobachten, die langsam weniger werden. Auch der Gegenverkehr wird ruhiger. Bald sind wir allein auf weiter Flur unterwegs. Durch den Sportlichen Einsatz schon etwas, ermüdet schlägst du vor eine kleine Pause einzulegen, die mir wie gerufen erscheint.

Wir breiten die mitgebrachte Decke aus und schlüpfen schnell aus der Oberbekleidung, denn darunter tragen wir beide Badebekleidung. Dein Badeanzug steht dir gut und betont deine Figur. Dieses sticht mir noch mehr ins Auge, als ich die Sonnecreme auftrage und verreibe.
Als du mich eincremst bemerkst du die Ausbeulung in meiner Badehose. Darauf angesprochen, sage ich dir, das du der Grund dafür bist. Wir legen uns auf die Decke und du kuschelst dich in der an mich. Ich spüre deine Haut auf der meinen und rieche den Hauch von deinem Parfüm, der in der Luft liegt.

Schon nach kurzer Zeit merke ich, das du eingeschlafen bist. Auch ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Ich spüre dich und glaube sogar eine leichte Bewegung in deinen Hüften wahrzunehmen. Da du mit deinem Hintern meine Lenden berührst, setzt sich diese Bewegung an der Beule fort. Dies erregt mich, und ich plane dich später noch einmal in die arme zu nehmen. Meine Hände wie suchend über deinen Körper gleiten lassen, deinen Nacken mit Küssen zu überdecken. Dein Gesicht leicht mit den feinen Härchen auf meinem Handrücken irritieren, so das du eine Gänsehaut bekommst. Die küsse werden immer fordernder und erreichen dein Ohrläppchen. Und anschließend deinen leicht geöffneten Mund. Nur leicht berühren meine Lippen die deinen. Jetzt öffnest du die Lippen etwas mehr, so das ich mit meiner Zunge deine Zähne ertasten kann. Meine Hände stricheln deine Brust und Daumen und Zeigefinger zwirbeln leicht die Nippel, die diese Sonderbehandlung sogleich mit einer Zunahme an Härte quittieren.
Eine Hand wandert weiter zu den Lenden, während ich dich ununterbrochen küsse. Nach den Lenden erreicht die Hand deinen Bauchnabel, der von einzelnen Fingern zärtlich umkreist wird. Die andere Hand wandert von der Brust aufwärts und fährt in deine Haare. Unsere Zungen finden sich und fighten wie bei einem Schwertkampf miteinander. Jeder schmeckt das gleiche, wie der andere.

Plötzlich ein Summen in der Luft, das mich aus meinen Träumen reist. Als ich die Augen öffne, sehe ich noch eine Hummel, das Weite suchen. War das ein Traum oder real. So klar ich die Bilder vor Augen hatte, glaube ich nicht an einen Traum. Als mein Blick nach unten schweift. Fällt mir auf, das nicht nur die Ausbeulung an Größe zugenommen hat, sondern sich auch noch ein feuchter Fleck, der wohl meine Vorfreude wieder spiegelt, sich deutlich auf dem einfarbigen Stoff abzeichnet.

Als ich eine Flasche öffne und die Kohlensäure entweicht, öffnest auch du die Augen und unterbrichst deine Träume. Da es schon deutlich kühler geworden ist, beschließen wir, den Heimweg anzutreten. Als wir zu Hause ankommen, beschließen wir das so schnell wie möglich zu wiederholen.

In der Dusche

Wir fahren zurück von der Radtour. Ich parke den Wagen vor der Garage, um die Räder zurück in die Garage zu stellen. Du gehst noch schnell in die Küche um die Lasagne in den Ofen zu schieben.
Als ich in der Garage fertig bin, stelle ich noch etwas Bier kalt und bereite mich innerlich auf den Ausklang des schönen Tages vor. Danach gehe ich ins Schlafzimmer, um mich zum duschen zu entkleiden. Als ich das Bad betrete sehe, wie auch du dich auf die Dusche vorbereitest. Ohne das wir verabredet wären, hatten wir die gleiche Idee zur Erfrischung. Ich verharre in der Tür und genieße deinen Anblick. Meine Blicke streifen über deinen gesamte Körper, und mir gefällt, was du mir darbietest. Selbstverständlich bleibt das nicht ohne Folgen. Zuerst erschrickst du als du mich erblickst, lädst mich aber dann ein, mit dir zu duschen.
Nicht abgeneigt lege ich das Handtuch ab und steige zu dir in die Dusche. Wir nehmen uns in den Arm und genießen das warme Wasser auf unserer Haut. Mein bestes Stück berührt dabei deine Oberschenkel und ich spüre deine Brust auf der meinen. Das Gefühl ist so angenehm, das ich die Arme fester um dich schließe. Deine Bitte, dich mit deinem Duschgel einzuseifen, komme ich gerne nach. Und ich bin fest entschlossen, keinen cm auszulassen. Zuerst lasse ich die Duschgel benetzten Hände über deinen Rücken gleiten. Hierbei hat deine Po Ritze meine erhöhte Aufmerksamkeit. Nachdem du dich umdrehst widme ich mich deinen Schultern und deinem Hals. Danach rutschen meine Hände tiefer und verteilen streichelnd das Duschgel auf deinen Brüsten. Länger als notwendig verweilen meine Hände hier und an deinen geschlossen Augen, sehe ich, das es dir gefällt. Nach deinem kleinen Bäuchlein, den ich sehr liebe, wandern meine Hände tiefer und erreichen die Schambehaarung. Ich beobachte deinen Gesichtsausdruck und kreise mit meinen Händen immer wieder über Schambehaarung und Venushügel. Dabei fährt mein Finger immer wieder durch deine Spalte. Erst leicht dann kräftig berührt mein Finger deine Spalte. Du drückst deine Lenden meiner Hand entgegen, so das sich der Druck auf dein Lustzentrum verstärkt. Als ich deine Klitoris berühre, kann ich ein leichtes Stöhnen wahrnehmen. Dies ermuntert mich, die Berührungen zu intensivieren. Du belohnst meine Streicheleinheiten mit weiterem Stöhnen. Nicht nur du, sondern auch mein bester Freund, genießt diese Handlung. Er macht sich stark für dich und die Eichel streichelt bei jedem Pochen leicht an deinem Oberschenkel. Nachdem du die Augen geöffnet hast, verschmelzen unsere Münder zu einem langen intensiven Kuss, bei dem sich unsere Zungen scheinbar duellieren. Ohne das Verwöhnprogramm zu vernachlässigen, versuche ich deine Brustwarzen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ein Zittern ergreift deine Lenden und kündigt den nahenden Orgasmus an. Ich schaue dir genüsslich zu und genieße mit dir diese Berührungen.
Nachdem dieser abgeebbt ist, kniehe ich mich vor dich hin, um auch deine Beine einer Reinigung bzw. Erfrischung zu unterziehen. Ich spüle den restlichen Schaum von deinem Körper und beginne mich auch einer reinigenden Erfrischung zu unterziehen. Während du das Gel auf meinem Rücken verteilst, versuche ich das Gleiche an meiner Vorderseite. Als wir aus der Dusche kommen, bitte ich dich, dich abtrocknen zu dürfen, Da du mir dies nicht verwehrst genieße ich es noch mal jeden cm deines Körpers mit dem Handtuch ab zu trocknen. Ich rieche deinen Duft und berühre wie zufällig mit den Fingern die Nibbel deiner Brüste. Ich kann nicht anders und muss sie mit meiner Zunge umkreisen. Ein erneutes Ziehen macht sich in meinen Lenden breit. Plötzlich steigt der Duft der Lasagne in unsere Nasen und wir beschließen, den Abend nicht vor dem TV Gerät enden zu lassen. Eine so vitalisierende Dusche habe ich lange nicht mehr erlebt.

Ein Abend zu Hause

Nach der ermüdenden Radtour, der erfrischenden Dusche und dem anschließenden im Schlafzimmer essen wir die vorbereitete Lasagne. Seit einiger Zeit schaue ich dich mit ganz anderen Augen an und dir ist mein Blick auch schon aufgefallen. So lüstern und so lasziv hast du mich bisher nicht erlebt. Ok angeschaut aus den Augenwinkeln habe ich dich immer, aber so offensichtlich wie jetzt habe ich es nie gewagt. Ich versuche auch gar nicht mehr meine Blicke zu verheimlichen, denn mir gefällt, was ich sehe.

Als wir vergeblich versucht haben durch zappen ein geeignetes TV – Programm einzustellen, beschließen wir, den Abend vorzeitig im Schlafzimmer ausklingen zu lassen. Oben angekommen, lege ich noch schnell ein frisches Hemd für morgen bereit, während du ins Bad gehst.
Als du zurück kommst liege ich schon im Bett und du kuschelst dich mit deinem Hintern an meine Lenden. Ich umarme dich und meine Hände gehen auf Entdeckungstour auf deiner Haut. So streichle ich zärtlich deinen Hals, danach fahren meine Finger über deine Lippen. Du öffnest leicht deine Lippen und feuchtest diese mit deiner Zunge an. Meine Hände suchen weiter den weg nach unten und fangen an deine Brüste zuerst zärtlich zu streicheln und zu kneten. Ich beobachte, wie deine Atmung intensiver wird - scheinbar gefallen dir meine Berührungen. Ich bemerke, wie du deinen Hintern enger an mich drückst, und dabei meinen kleinen Freund berührst. Dies bleibt bei mir nicht unbeantwortet und er reagiert, indem er sich stark macht für dich.
Meine Finger umkreisen jetzt deine Brustwarzen. Jetzt halte ich es nicht mehr aus und will meine Zunge zum Einsatz bringen. Ich ziehe meinen Arm unter deinem Kopf hervor um mich aufrichten zu können. Du legst dich derweil auf den Rücken, damit ich deinen Anblick besser genießen kann. Mein Mund nähert sich dem deinen und unsere Lippen genießen jede Berührung. Da schiebt sich deine Zunge durch meine geschlossenen Lippen, die ich sofort öffne, um dir Einlass zu gewähren.
Das Spiel der Zungen erhöht bei mir die Erregung, und ich habe den Eindruck, das es bei dir den gleichen Effekt bewirkt. Als sich unsere Lippen voneinander lösen, wandert meine Zunge weiter zu deinen Brustwarzen, die sie zärtlich umspielt, während meine Hand über deinen Bauch tiefer zu deinem Schambereich wandert. Zuerst werden deine Schamhaare von meinen Finger n durchkämmt um danach deinen Venushügel zu verwöhnen. Wenige Zentimeter tiefer und ich erreiche die Lippen, die diese Lustspalte verschließen. Während meine Zunge weiter deine Brustwarzen verwöhnt , suchen die Finger den Weg durch deine Spalte zum Kitzler. Diese Berührung beschleunigt deine Atmung und zeigt mir deine wachsende Erregung. Auch deine Hände bleiben nicht untätig und streicheln mit fließenden Bewegungen meinen Rücken.
Danach greifen deine Finger in meinen Haarschopf und schieben ihn bestimmt aber zärtlich immer tiefer. Dein Bauchnabel wird von meiner Zunge so nur kurz gestreift, bevor sie dein Lustzentrum berührt. Ich schiebe vorsichtig die Lippen beiseite um mich danach deinem Kitzler zu widmen. Leichte Bewegungen in deinen Lenden zeigen mir dein Gefallen an diesem Spiel. Ich nehme den Kitzler zwischen meine Lippen und versuche ihn so zu reizen während meine Zunge den Zipfel zwischen den Lippen mit schnellen Bewegungen weiter reizt.
Zwischen durch lasse ich meine Zunge immer wieder die volle Länge deine Spalte durchlaufen. Ein leichter Geschmack nach weiblicher Lust macht sich auf meiner Zunge breit. Ich genieße es dir so nahe zu sein, das ich dich auf meiner Zunge schmecken kann. Ich genieße noch eine weile deinen Duft und Geschmack um mich dann zwischen deine Beine zu legen. Noch einmal verwöhne ich deine Brüste mit meiner Zunge, während mein kleiner Freund den Eingang zu deinem Lustzentrum berührt. Du flehst mich an: „Steck ihn rein“ – eine Bitte, der ich gerne nach komme denn auch ich bin zum platzen erregt. Langsam drücke ich ihn durch die jetzt schon leicht geöffneten Lippen, nicht ohne vorher noch mehrmals mit der Eichel über deinen Kitzler gestreichelt zu haben. Mit rhythmischen Bewegungen treibe ich meinen harten Ständer in die mittlerweile feuchte Grotte der Lust. Deine schnellerwerdende Atmung und dein Stöhnen zeigen mir, das auch du Gefallen an diesem Spiel hast. Dein wohliges Grunzen und Aufrufe wie „Mach weiter“ und „Hör nicht auf“ spornen mich weiter an, das Spiel fort zu setzen. Ein Zucken deiner Lenden zeigt mir deinen ersten Orgasmus an, und ich bin fest entschlossen, diesem noch weitere folgen zu lassen. So fahre ich fort, dich sowohl mit meinem Ständer im Lustzentrum wie auch mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen zu reizen. Bei dir jagt ein Orgasmus den nächsten, bevor ich kurz vor Erschöpfung mit einer riesigen meinen Höhepunkt erreiche. Danach legen wir uns in die , um von den Anstrengungen auszuruhen. Diesmal liege ich in deinen Armen, die du zärtlich um mich schmiegst. Du drückst deine Lenden an meinen Hintern und ich genieße diese Berührung Haut auf Haut. Ich rieche deinen Duft und ein Hauch von erotischer Geilheit nach und weiblicher Lust liegt in der Luft. Mit diesem wohligen Gefühl schlafen wir beide schon nach kurzer Zeit ein.
Am Morgen wissen wir beide, das dies nicht das letzte Mal war, bei dem wir unseren animalischen Trieben in dieser Art nachgegeben haben. Ja dieses Erlebnis schreit nach einer Fortsetzung.

Leo und Luise

Eigentlich wollen wir ins Schwimmbad fahren. Aber da ein befreundetes Pärchen aus dem Nachbarort uns zu einem gemütlichen Abend eingeladen haben, versuchen wir uns auf der Terrasse zu erholen. Gegen 16:00 Uhr beginnen wir uns anzuziehen. Du ziehst das knappe rote Minikleid an, das deine Figur so betont. Gegen 17:30 Uhr machen wir uns auf den Weg. Dort angekommen, werden wir von den beiden herzlich, fast stürmisch begrüßt. Du gehst mit Luise in die Küche, um eine leichte Mahlzeit zu zubereiten. Ich folge Leo in die Stube und er bietet mir eine Zigarre an, die ich, da ich schon seit Jahren nicht mehr rauche , dankend ablehne. Aber zu dem Cognac lasse ich mich überreden. Nach dem Essen öffnet Leo noch eine Flasche Wein, die wir zusammen austrinken. Leo sagt, das er die Sauna angeheizt hat und weil du nicht der größte Saunagänger bist, er die Temperatur auf max. 60 °C runtergeregelt hat.
Wir gehen runter in den Keller, in den Vorraum, wo auf einer Bank Handtücher liegen und wir uns ausziehen können. Schnell die Sachen an die Haken aufgehängt und rein in die warme Stube. So sitzen wir nun Pärchenweise nebeneinander. Leo fängt ganz ungeniert an Luises Haut mit Küssen zu über decken. Nach einer kurzen Weile stöhnt Luise, das sie schon sehr geil ist. Auch bei uns bleibt der Anblick der beiden nicht ohne Folgen. Leo beginnt ganz hemmungslos Luise mit seiner Zunge in ihrem Schritt zu stimulieren. Nach einem Stellungswechsel versucht auch Luise Leo oral zu stimulieren und ein gutes Stück auf den Weg zum Höhepunkt zu bringen. Ich streichle deine Brüste und deine Spalte mit meinen Finger, ohne unsere Augen von dem dargebotenen Anblick zu wenden.. Du schubberst deinen Hintern an meinem inzwischen erigierten Ständer und ich nehme dies mit Wohlwollen zur Kenntnis.
Mittlerweile ist Leo tief in die Lustgrotte von Luise eingedrungen und stößt sie mit gleichartigen Bewegungen. Geschickt drehst du dich und setzt dich auf meinen Freudespender. Der Anblick des Kopulierenden Pärchens und unsere eigene Erregung bringt uns schnell dem Höhepunkt näher. „Fick mich“ stöhnt es aus Luises Mund und Leo gibt sein bestes. Fast zeitgleich erreichen die Beiden ihren Höhepunkt und verharren eine Weile in der Position. Angeregt durch die Rufe und den Anblick der beiden. erreichen auch wir unseren Höhepunkt. Ich spüre das Gemisch unserer Flüssigkeiten an meinem Bein herunterlaufen.
Eine Weile noch das erlebte ausleben und dann setzen wir uns nebeneinander auf die mit einem Handtuch abgedeckten Bänke aus Holz.
Leo und Luise berichten, das sie ein aufgeschlossenes Pärchen sind und völlig Eifersuchtsfrei. Alles kann, nichts muss und auch ist möglich.. Wir antworten, das es für uns schon sehr interessant war und wir das auch jederzeit wiederholen können. Aber für sind wir noch nicht bereit.
So duschen wir anschließend und ziehen uns an, um den Abend bei einer weiteren Flasche Wein oben fortzusetzen. Bei weitere Smalltalk, ohne das die Rede erneut auf Sex zu sprechen kommt, trinken wir eine weitere Flasche des Weines. Etwas unbedacht wie ich später feststellen muss. Denn als es Zeit wird den Heimweg anzutreten, kann keiner von uns beiden mehr fahren. So kommt es, das Luise uns ihr Gästezimmer anbietet, welche wir dankend annehmen. Da es schon spät ist gehen wir zu Bett und schlafen auch schnell ein. Mitten in der Nacht erwache ich und gehe leise ins Bad um mich etwas zu erfrischen, denn meine Haut klebt förmlich vom ausgetretenen Schweiß. Ich stehe mit bloßem Oberkörper am Waschbecken als Luise, nur mit dem Duft ihres Pafüms bekleidet, das Bad betritt „Na, kannst du auch nicht schlafen“. Sie stellte sich neben mich und erfrischte sich mit dem immer noch laufenden Wasser. Als sie meine sich deutlich abzeichnende Erektion sieht, kann sie den Blick nicht mehr abwenden. Noch bevor sie danach greift, verlasse ich mit einem freundlichen „Schlaf Gut“ das Bad. Als ich mich wieder hinlege, merkte ich, das du auch nicht schlafen kannst. Ich erzähle dir von der Begegnung im Bad und das ich alle kraft habe aufbringen müssen , um dieser Versuchung zu wiederstehen. An einem verschmitztem Lächeln in deinen Mundwinkeln, konnte ich erkennen, das du zumindest einmal drüber nachgedacht hattest, wie es wäre mit Leo zu schlafen. Wir nehmen uns in die Arme und schlafen danach auch ein.
Nach dem Frühstück, bei dem kein Wort über den gestrigen Abend verloren wird, treten wir den Heimweg an. Tief in Gedanken verbringen wir den Nachmittag bei einem Buch mit viel Sonne auf unserer Terrasse, denn es wartet eine anstrengende Woche Arbeit auf uns beide. Mir stellt sich noch die Frage ; hat Leo die Temperatur wegen dir so eingestellt oder wegen der geplanten körperlichen Aktivitäten?. Egal aber schön war es doch, nicht zuletzt, weil du bei mir warst.

Rollenspiel Gassigehen

Wir ziehen uns an und leinen den Hund an. Dann die Straße runter Richtung Wald. Nach den letzten Häusern geht die Straße in einen Feldweg über. Wir gehen durch den Wald und erreichen eine Wiese. Nach einer weile lassen wir den Hund von der Leine. Er tollt herum und genießt seine Freiheit, gleichzeitig kommt er immer mal wieder zurück, um nachzusehen, wo wir bleiben. Als er sich schon eine weile nicht mehr sehen lassen hat, rufe ich ihn und er kommt freudig wedelnd auf mich zugerannt. Ich beuge mich runter und schon ist es passiert. Er springt an mir hoch und schon haben sich seine dreckigen Pfoten auf meine Kleidung abgezeichnet. „Oh, lassen Sie mich die Flecken entfernen“ sagst du zu mir. Ich „ist doch nicht nötig“ steige ich auf dein Rollenspiel ein. Aber du bestehst darauf. Also folge ich dir in unser haus. „Alles ausziehen bitte“ und ich komme deine Aufforderung nach. Nur in Boxershort bekleidet will ich mich setzten aber du bleibst hartnäckig und verlangst auch die Boxer. Schnell sind sie abgestreift und du verschwindest mit den Sachen.

Kommst aber bald darauf nur mit einer Schürze bekleidet und einer Schüssel zurück und machst dich daran die Sachen zu reinigen. Ich sitze am Tisch und betrachte deinen aus der Schürze hervorlugenden Hintern. Wie ein Eyecatcher zieht mich dieser Anblick immer wieder an. Du setzt noch einen Kaffee auf und beim setzen zu mir an den Tisch fällt dir meine Erektion ins Auge. Anstatt dich zu setzen, kniest du jetzt vor mir und streichelst meinen Ständer. Ich beuge mich runter zu dir um dich zu Küssen. Ohne deine Hand von meinem Schwanz zu nehmen setzt du dich auf meinen Schoß. Erst als ich deine Schamlippen an meinem Schaft spüre, nimmst du deine Hand weg , um mich zu umarmen. Leichte Bewegungen in deinem Becken lassen meinen Schwanz weiter anschwellen. Unsere Münder vereinigen sich zu einem langen . Deine Bewegungen werden heftiger und deine Muschi hinterlässt eine glänzende Spur an meinem Ständer. Auf einmal wirfst du den Kopf in den Nacken und dein Becken fängt an zu zucken. Nach dem dieser erste Orgasmus abgeebbt ist, gehen wir rauf ins Schlafzimmer.

Sanft drücke ich dich auf das Bett , so das ich dich in voller Schönheit bewundern kann. Dann auf allen vieren beugend bedecke ich deine Brüste mit feuchten Küssen. Meine Hand streicheln deinen Bauch und finden schnell den Weg zu deiner Scham. Langsam streicheln die Finger über den Spalt um danach darin zu versinken. Erst ein dann zwei Finger verschwinden in deiner Lustgrotte. Der Daumen streichelt derweil deinen Kitzler, was dir ein lautes Stöhnen entlockt. Liebevoll umkreist meine Zunge deine Brustwarzen. Deine Nibbel schwellen in kürzester Zeit zu kleinen Knospen an.
Mit weit gespreizten Schenkeln kniehe ich mich hinter deinen Unterlaib. Hier ziehe ich dich auf meine Schenkel während ich meinen Ständer in dich einführe. Deine Zunge streicht über deine Lippen und ich beginne mich langsam in dir zu bewegen. Ich bugsiere deine Beine über meine Schultern, so das mein Freudespender regelrecht eingeklemmt wird zwischen deinen Schamlippen. Dieses intensiviert das Gefühl und ich verströme meine Saat leider viel zu schnell in deiner feuchten Grotte.
Ich trete den Rückzug an, um meine Zunge in deine Spalte wüten zu lassen. Mit einem gurgelnden Geräusch zeigst du mir dein Wohlwollen . Ein kleiner Strom unserer Flüssigkeiten kommt meiner Zunge entgegen, den ich gierig auflecke, während ich erst langsam aber intensiv deine Spalte mit meinen Liebkosungen durch meine Zunge durchquere. Meine Hände verkrallen sich in deinen Arschbacken und leichte Bewegungen in deinem Becken bestätigen mich, mit meinen Bemühungen fortzufahren.. Ein riesiger Orgasmus schüttelt deinen Unterlaib. Du beist die Zähne zusammen und Laute wie „Mhhhm „ und „Ahhaahh“ verlassen deinen Mund. Fasziniert schaue ich dir genüsslich bei deinem Höhepunkt zu. Angeregt durch den Anblick erwächst mein Schwanz zu der gewohnten Standfestigkeit. Ich krabble hinauf zu dir vorbei an deine Brüsten, die sich mir entgegen recken. Bei deinem Mund angekommen , Fange ich an mit meiner Zunge deine Lippen zu umspielen. Schon bald öffnest du diese und versuchst noch einige Tropfen von dem feuchten Nass zwischen deinen Beinen von meinen Lippen zu erhaschen. Während ich meinen Freudespender an die Öffnung deiner Lustgrotte führe, legst du zärtlich deine Arme um meinen Oberkörper . Um dich nicht mit meinem Gewicht zu erdrücken, versuche ich mich auf meinen Armen abzustützen. Dies ist sehr anstrengend für mich und so kommt mir dein Vorschlag, in die Reiterstellung zu wechseln, sehr gelegen.
Ich lege mich neben dich und gekonnt schwingst du deine Hüften auf die meinen. Deine Lippen reiben sich an meinem Schaft und steigern meine Erregung. Plötzlich rutscht du weiter runter , um mich mit deiner Zunge an meinem besten Stück zu verwöhnen. Ich genieße die Berührungen deiner Zunge und deiner Lippen. Zärtlich fast fordernd umkreist du immer wieder meine Eichel , die deine Liebkosungen mit dem Austritt der Vorfreude Quittiert. Ich schaue dir zu, wie du diese genüsslich aufschlabberst. Erst danach verschwindet mein freund in ganzer Länge in deiner Mundhöhle. Ein Gefühl, die das Wort Erregung nur unzulänglich beschreibt , breitet sich in meinen Lenden aus. Noch bevor ich dich vorwarnen kann, landet der erste Schwung auf deiner Zunge. Ich erkenne, das eine Warnung meinerseits , unnötig ist, da du auch dieses „Getränk“ in vollen Zügen genießt. Du krabbelst rauf zu mir und unsere Münder vereinigen sich zu einem riesigen . Schon nach kurzer Zeit richtet sich mein bester Freund erneut auf und pocht mit zuckenden Bewegungen gegen den Eingang deine Lusthöhle. Du richtest dich auf und läst ihn zwischen deine Lippen gleiten. Rhythmische Bewegungen, die dem Ritt am Strand auf einem Pferd ähneln, bringen uns auf den Weg zum Höhepunkt. Ich bemerke die Bewegung in deiner scheide die du mittels deiner Scheidenmuskulatur steuerst. Ich knete und streichle deine Brüste, deine Brustwarzen und deine Nibbel.. Dies quittierst du mit gurgelnden Geräuschen. Fast gleichzeitig erklimmen wir den Höhepunkt und lassen uns erschöpft nebeneinander fallen. Ich lege meine Arme um dich und erschöpft schlafen wir nach kurzer Zeit ein


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