Quer durch die Wohnung

Nach einem anstrengenden Arbeitstag, wollte ich abends nur noch aufs Sofa liegen und mich bei einem Fernsehabend ausruhen. Meine Frau hatte jedoch eteas dagegen. Plötzlich stand sie völlig nackt vor mir und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: Na, willst du mich nicht bumsen? und hielt mir ihre rosige Schamlippen direkt vor die Augen. Während dessen rieb sie sich genüsslich ihren Kitzler. Schon merkte ich, wie meine Hose langsam zu eng wurde. Als sie mir dann noch ihre prallen Titten entgegenstreckte, konnte ich nicht mehr an mich halten und griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Fotze. Zwischenzeitlich hatte ihre Hand bereits den Weg in meine Hose gefunden und damit begonnen meinen Schwanz sanft zu reiben. Kurze Zeit später lagen wir im Bett, wo ich ihren Rücken mit meiner Zunge streichelte. Dabei drang ich langsam von hinten in sie ein. Nach ein paar heftigen Stößen, drehte sie sich um und bat mich ihre Fotze zu lecken. Gesagt getan, ich leckte sie und ihre Feuchtigkeit machte mich noch geiler. Ich zog sie ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich ins Coucheck, ich kniete vor Ihr, leckte nochmal an ihren geöffneten Schamlippen, während sie mit heftigen Bewegungen meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Weile, machte sie plötzlich den Vorschlag, es auf dem Kückentisch zu treiben. Dort fickte ich sie dann, während Sie sich an ihrem Kitzler rieb, bis sie mit einem lauten Schrei kam, Das reichte mir aber noch nicht. Kurzerhand drehte ich sie um und fickte sie von hinten im Stehen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen ganzen Saft in Ihre Liebeshöhle.