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Prüfung Teil 1 + 2


Und zwar auf alle denkbaren verschiedensten Arten.
Dazu hast du mir seit über einer Woche die Selbstbefriedigung
verboten. Ich habe mich auch genau daran gehalten, obwohl ich schon
öfters enorm geil gewesen bin. Du willst meine ganze Geilheit nur für dich haben, das ist
auch dein gutes Recht, das ich dir für diese Prüfung zubillige.
Jetzt ist Samstag früh und ich erwache schon wieder ganz
aufgeregt, wie ich es immer vor Prüfungen bin und weil mich
der Gedanke an das was kommen wird schon wieder geil macht.
Ich lese noch einmal alle Anweisungen von dir durch, obwohl
ich sie schon auswendig kenne: Außer meinen Hochhackigen
ist mir nur ein sehr weites und sehr kurzes Kleid erlaubt,
es muss sehr tief ausgeschnitten sein und auch den Rücken
frei lassen, es darf auch keine Taschen haben, in die ich
meine Hände stecken kann. Ich weiß genau, welches Kleid du vor Augen hattest, also
du das geschrieben hast. Kein Gürtel, kein Schmuck, keine Handtasche. Ich soll ohne irgendwas aus meiner Wohnung gehen, ohne
Schlüssel die Tür hinter mir zuziehen. Nichts soll mich irgendwie verraten oder schützen. So, nackt und schutzlos, mit nur Hochhakigen und kurzem
Kleid, soll ich zu Dir kommen, ich muss mir klar sein, das
ich nicht zurück in mein verschlossenes Zimmer kann, das
ich keinen Schutz mehr erwarten kann, das ich dir ausgeliefert
bin, obwohl ich nicht weiss was auf mich zukommt; nur das
ich heute hart, sehr hart gefickt werde. Ich stehe vor Deinem Haus und ich weiss, das ich dort hinein
gehen muss. Im Vorraum bleibe ich stehen bis du kommst.
Ohne jede Zärtlichkeit bindest du meine Handgelenke vorn
zusammen und hängst sie hoch an einen Haken, der von einer
Art Laufschiene herabhängt. Mein ganzer Körper ist dadurch gestreckt, mein Kleidchen
rutscht hoch und der untere Teil meines Hinterns ist dir
frei zugänglich. Ebenso siehst du meine frisch rasierten
Lippen unter dem Saum des viel zu kurzen Kleidchens, während
du einmal sehr langsam um mich herum läufst und mich wie
deine Beute betrachtest. Dann schiebst du mich vor dir her in den großen Raum. Durch
die hoch gestreckten Arme, kann ich nur noch ganz kleine
Schritte machen, ich tripple und strauchle, falle aber
nicht und schließlich stehe ich mitten im Raum. Soweit es mir möglich ist, sehe ich mich mit meinen erhobenen
Armen um. Ich schwanke etwas hin und her, aber ich sehe das du alles
hier hast was du zum Ficken brauchst. Dildos, en,
Ketten, klatschen, verschiedene Rohrstöcke, Gerten
und Peitschen. Du schaltest den großen Fernseher mit Pornos
an, um dich erstmal in Stimmung zu bringen.


Deine Finger spielen nebenbei zwischen meinen Beinen
und du freust dich, das ich mich heute extra vollkommen
glatt rasiert habe. Nur für dich und deine Geilheit, sage ich dir. Meine Nässe überzieht schnell deine Finger und ich muss
dir die Finger erst wieder sauber lecken. Kannst du mich gut zum Ficken gebrauchen bis jetzt? frage
ich dich ohne Antwort zu erhalten.


Doch du bastelst mit irgendetwas und plötzlich heben sich
meine Füsse hoch. Mit gestreckten Armen und weit gespreizten Beine hänge
ich nun in der Luft. Meine Muschi in genau der richtigen Höhe, damit du mich
im stehen ficken kannst. Du stellst dich zwischen meine Beine, holst deinen Strammen
raus wie vor einem Urinal und schiebst in mir einfach rein.
Ich hänge so, das du bequem dabei den Porno weiter schauen
kannst. Ich versuche ruhig zu halten, damit ich dich nicht störe.
Ich habe verstanden, dass du mich nicht ficken willst,
sondern in aller Ruhe erstmal einen in mich rein wichsen
willst. An meinen Hüften hältst du mich fest, während du mit meiner
Muschi deinen Strammen wichst. Meine Muschi ist jetzt
nur der Trichter für deinen Samen, bevor du an die eigentliche
Prüfung gehst. Ich weiss das die sehr hart werden wird und versuche so ruhig
wie möglich zu bleiben, bis du dich in mir entlädst. Danach läßt du mich an der Kette auf die Knie runter, damit
ich erst mal deinen völlig verschmierten Fickriemen sauberlecken
kann. Währung mir dein Saft aus der Muschi sabbert und mir an den
Mundwinkeln noch der Saft hängt, ziehst du die Haken wieder
hoch und ich stehe wieder straff gespannt auf den Zehenspitzen
vor dir.


Nachdem du dich jetzt erstmal entladen hast kannst du in
Ruhe die Prüfung beginnen. Du stehst hinter mir und öffnest mein kleines hinteres
Löchlein mit einem der kleineren en, den du mir
reinschiebst und auch sofort einschaltest. Meine Lippen entspannen sofort und der letzte Rest deines
Saftes läuft aus meiner Muschi meine Beine runter. Ich werde hier eine schöne Sauerei anrichten, versuche
ich zu scherzen, während ich spüre, wie mir die Geilheit
langsam die Luft nimmt, während ich begreife was ich da
gerade gesagt habe. Mein Kopf hängt vornüber als ich anfange zu stöhnen. Du stehst hinter mir und bewegst den in meinem
Hintern, ich könne hier schreien und stöhnen soviel ich
will, hier würde mich keiner hören, sagst du. Ich bin nichts als ein geiles Miststück, geht es mir durch
den Kopf. Es geschieht mir recht so behandelt zu werden. Doch kurz bevor ich komme entfernst du den quälenden
aus mir. Ich hänge zitternd vor Geilheit am Haken und bin völlig
verklebt von deinem . Ich japse nach Luft.


Dir ist das erstmal egal. Jetzt hältst du eine federnde Gerte in der Hand, mit der
du meine nackten Lippen unter dem viel zu kurzen Kleidchen
leicht schlägst. In meiner unmöglichen Haltung versuche ich die Beine zu
spreizen, weil ich davon nicht genug bekommen kann. Du lachst über meine Geilheit und meine verzweifelten
Versuche dir meine Lippen hin zu strecken. Du schiebst mir einen unglaublich dicken Dildo in den Mund
und erklärst mir, das ich den nicht verlieren darf. Ich muss schnaubend durch die Nase atmen. Ein tiefes Röcheln
kommt aus meinem Hals, was dich erst so richtig geil macht.
Erst jetzt scheinst du wirklich zu begreifen wie hart du
mich heute ficken kannst. Mit vor Geilheit riesig geweiteten Augen, den Dildo im
Mund und tropfend nassen Lippen hänge ich mit stramm erhobenen
Armen vor dir. Du öffnest mein Kleid im Nacken und augenblicklich fällt
es auf den Boden. Du nimmst die klatsche und schlägst jetzt auf meine
kleinen Brüste, deren Spitzen schon die ganze Zeit hart
und dunkelrot vor Geilheit nach Berührung schreien. Ich kriege viel zu wenig Luft mit dem Dildo im Mund und schnaube
durch die Nase wie eine Stute. Jetzt schlägst du auch noch meine nackten Lippen mit der
Gerte und ich explodiere. Der Dildo rutscht mir aus dem Mund, als ich mich vor Lust
zum Orgasmus schreie. Du lehnst dich zurück und siehst mir zu, wie ich mich winde
vor Geilheit und Lust. Du berührst mich nicht und ich kann mich auch nicht selbst
berühren, mein ganzer Körper ist eine einzige zuckende
Geilheit. So komme ich vor deinen prüfenden Augen zum Orgasmus. Du beherrscht mich vollkommen, wird mir klar. Du kannst mit meiner Geilheit viel besser umgehen als ich
und mich damit richtig steuern. Ich bin nichts als ein geiles Spielzeug, unfähig meine
eigene Geilheit zu kontrollieren bin ich vollkommen deiner
Macht unterlegen. Ich spüre das tiefe Bedürfnis mich vor dir auf die Knie zu
legen und dir zu danken. Du gibst mir diese Gelegenheit und lässt die Kette soweit
nach. Ich kniee nackt vor dir auf dem Holzboden, während du in
aller Ruhe den Porno weiter schaust. Ich habe das Bedürfnis mich so ruhig zu verhalten, und dich
nicht zu stören, gleichzeitig aber dir irgendwie meine
tief empfundene Dankbarkeit zu zeigen.


Ich frage dich so leise es eben noch geht ob ich dir meinem
Mund zum Wichsen anbieten darf. Du antwortest nicht, also nehme ich mit meinen gefesselten
Händen deinen Harten ganz unten am Schaft und massiere
dabei deine schweren Eier, während mein Mund und meine
Zunge deine pralle dicke Eichel saugen und lecken. Ich bin dabei aber so lautlos und vorsichtig, das du deinen
Porno schauen kannst und ich dich nicht störe. Ich halte deine Vorhaut schön straff, bedecke meine Zähne
mit den Lippen, alles wie du es mir bei gebracht hast, ich
wechsle ständig zwischen Lecken und Saugen, mache keines
von beiden zu lange. Ich merke wie mein Lippenstift schon rund um meinem Mund
verschmiert ist und langsam merke ich auch, wie es dir gut
tut, vielleicht ist es ja auch der Film, doch dann gibst
du mir plötzlich alles in den Mund. Ich versuche so gut es geht alles auf zunehmen, es in mir
zu behalten und nichts daneben gehen zu lassen, gleichzeitig
lecke ich dir wieder alles sauber. Leider habe ich das Kleidchen nicht mehr an, damit ich dich
trocken reiben kann, aber ich hoffe es geht auch so. Obwohl du nichts sagst, habe ich das Gefühl, das du zufrieden
mit meinem Mund warst.


Während ich weiter auf dem Boden kniee, stehst du auf. Du sagst das jetzt die Dehnbarkeit meiner Möse geprüft
werden muss, diese Prüfung sei für dich besonders wichtig,
damit dir klar wird, welche Schwänze ich aufnehmen kann.
Vor allem, wenn du mich anderen Männern zum Ficken zuführst.
Du verwendest viele schlimme Worte, meine Muschi nennst
du Fotze und Fickloch, du sagst auch nicht zuführen, sondern
zur Verfügung stellen. Deine Worte sind extra grob gewählt, weil du weißt das mich
das noch mehr aufgeilt und etwas ängstigt zugleich.


Du rückst so eine Art Bock in die Mitte des Raumes. Ich muss mich weit vornübergebeugt drüber legen, meine
Beine bindest du oberhalb der Knie weit gespreizt fest,
ebenso meine Hände. Mein Hintern ist so enorm hochgereckt und von mir siehst
du fast nur noch meine Öffnungen. Feucht und überempfindlich von dem eben erlebten Orgasmus
meine Muschi, trocken und entspannt die andere. Zuerst nimmst du deine Finger die mir wohlbekannt sind
und die mich auf die kommenden Dehnungen vorbereiten.
Diese Fürsorglichkeit beruhigt mich etwas, ich merke
wie ich beginne meine Lippen zu entspannen.


Auch du merkst es und verwendest zunächst einen normalen
Dildo, den ich mit meiner wieder beginnenden Feuchtigkeit
schnell einschleime. Mit deiner freien Hand massierst du mir mein kleines freies
hinteres Löchlein. Als ich anfange zu stöhnen, nimmst du einen mir bekannten
Dildo, der etwas dicker ist als dein Strammer. Den bewegst du zunächst vorsichtig, dann aber immer kräftiger
in mir. Meine Feuchtigkeit steigert sich in Nässe und schnell
nimmst du noch einen dickeren Dildo, den ich zwar schon
oft bei dir gesehen habe, aber noch nicht zu spüren bekam.
Dieser nimmt mir zunächst die Luft, weil ich vor Schreck
vergesse einzuatmen. Aber du streichelst meinen Hals und ich kann schnell nach
Luft japsen. Langsam steigerst du deine Fickbewegungen mit diesem
sehr dicken Ding. Mein Stöhnen steigert sich zu einem Keuchen und ich beginne
zu schwitzen. Du ermunterst mich, hier kann mich keiner hören, ich könne
auch schreien, wenn mir danach wäre. Ich spüre, das es dir nicht um meine Befriedigung geht,
wie sonst, und lasse mich noch mehr gehen, weil ich deine
Fürsorge spüre. Auch die Fesseln helfen mir jetzt. Da ich mich nicht bewegen kann, brauche ich auch nicht rumzappeln
und kann meine Kräfte sparen, wieder wird mir bewußt wie
gut du mit meiner Geilheit umgehen kannst.


Der Dildo wird jetzt von alleine dicker, vielleicht ist
es so ein aufpumpbarer. Mein Stöhnen ändert sich langsam zu rhythmischen langen
Schreien, die mit deinen Fickbewegungen syncron sind.
Ich schreie immer lauter und der Schrei scheint sich inzwischen
direkt zwischen meinen Beinen zu bilden, langsam den Bauch
hinauf zu ziehen und schließlich durch meine Lunge in den
Hals hinaus zu winden. Du ermunterst mich weiter einfach weiter zu schreien und
zu stöhnen, wie es mir beliebt, du würdest keine Gnade zeigen.
Mir läuft der Schweiß über die Stirn und ins Gesicht, meine
Beine zittern leicht. Und ich beginne ab und zu um Gnade zu winseln. Aber die gewährst du nicht. In meine vollkommen überspannte Lippen schiebst du nun
den mit diesem gigantischen Umfang, der zusätzlich
meine Lippen lockert. Um es mir leichter zu machen, gibst du mir ein Knebel zwischen
die Zähne, in den ich nun laut grunzend hineinbeisen kann.
Ich werfe schon den Kopf hin und her wie eine wilde Stute
und du siehst langsam ein, das meine Grenze erreicht ist.
Den langsamer werdenden ziehst du vorsichtig
wieder raus und ich schnaube noch einige Minuten nach Luft.
Deine Hände auf meiner Schulter trösten mich; ob ich sehen
will was du mir reingeschoben hast. Ich verneine; ich bitte dich, sag mir nur ob es dick genug
war für die Prüfung?.


Ich bin völlig erledigt und unbefriedigt. Während du die Fesseln abnimmst, streichelst du meinen
Rücken und Hintern wie einer guten Stute. Du massierst meine beiden Löcher und ich darf mich etwas
hinlegen. Während ich mit weit hoch gezogenen Beinen auf der Seite
liege, massierst, streichelst und pflegst du mir die leicht
zugänglichen Lippen, bis ich wieder etwas Gefühl in ihnen
spüre. Danach legst du mir einen Schulterriemen über, der meine
Schultern nach hinten spannt, meine Brüste so nach vorne
drückt. Der Riemen hat im Nacken einen Haken und mit hinterrücks
zusammengebundenen Händen hängst du mich wieder aufrecht
stehend an die Laufschiene, ich kann mit meinen Hochhakigen
gerade so den Boden berühren.


Du schiebst mich vor dir her in die Ecke neben dem großen
Fernseher. Dort steht ein kleines Gerät, von dem ich vorhin
dachte es sei ein altes Schaukelpferd. Jetzt stellt es
sich als kleiner Hocker dar. Sehr aufrecht knieend, mit
geraden Oberkörper und stramm vorgeschobenen Brüsten,
schnallst du mich mit leicht gespreizten Beinen darauf.
Ich kann nicht nach unten rutschen durch die Fessel, die
mich an der Laufschiene festhält und ich kann nicht nach
oben, durch die Fesseln an den Knien. Ich denke, das du dies machst um mich so vom Fernsehsessel
aus besonders gut sehen zu können: nackt, mit gespreizten
Beinen, unfähig meine Nacktheit zu verdecken, willenlos
und zur Schau gestellt.


Ich kann nicht richtig sehen, was du an dem Hocker tust,
aber du schiebst mir plötzlich einen Dildo zwischen meine
Lippen, er ist nicht sonderlich dick und du schiebst ihn
auch nicht sehr tief rein, nur gerade so. Nach der Dehnung vorhin eigentlich ein nichts. Ich schweige und du auch. Du bist jetzt hinter mir und machst wieder irgendwas an
dem Hocker, plötzlich höre ich das leise Summen eines elektrischen
Motors. Langsam schiebt sich der Dildo immer tiefer in
mich rein, nicht ganz bis zu dem Punkt, wo es mir Schmerzen
bereitet, dann stoppt er wieder. Wieder ist es ruhig. Meine innere Spannung ist inzwischen fast nicht mehr zu
ertragen für mich, weil ich nicht weiß was jetzt passiert.
Der dünne Dildo steckt sehr tief in mir, ich japse leicht
und nur der Motor summt.


Ich spüre, wie sich meine Brustspitzen verhärten vor Spannung,
sie sind so hart und spitz vor spannender Geilheit, das
sie fast schon schmerzen. Aber ich traue mich nicht zu fragen. Jetzt läufst du im Zimmer umher und holst was zu trinken,
du gibst mir davon, ich kann vor Aufregung kaum schlucken.
Du setzt dich auf den Fernsehsessel, so 3-4 Meter von mir
entfernt. Ich sehe dich mit großen geilen Augen an, die
Frage was jetzt passiert unformuliert. Aber du ignorierst die nicht gestellte Frage und legst
den nächsten Pornovideo ein. Als die Titelmelodie ertönt kann ich das Summen des Motores
zwischen meinen Knien nicht mehr hören. Du setzt dich bequem zurecht und sagst, jetzt wird meine
Ausdauer geprüft. Du zielst mit einer Art Fernbedienung auf mich, genauer
zwischen meine Beine und langsam, sehr langsam bewegt
sich der Dildo wieder aus mir raus, bis fast ganz raus, dann
bewegt er sich wieder langsam, sehr langsam in mich hinein.
Es geht alles sehr langsam, aber durch die Kraft des Motors
sehr entschieden vor sich, so entschieden, das du zunächst
gelangweilt gar nicht zu mir rüber schaust, sondern auf
deinen Film.


Mir wird meine Lage bewußt. Ich kann mich absolut nicht bewegen, bin außer meinen Hochhakigen
vollkommen nackt, so muss ich mich dir in voller Ansicht
und Geilheit zeigen, während ich von einer Fickmaschine
penetriert werde wie ein Stück Vieh. Ich habe keinerlei Möglichkeit mich zu verbergen oder
meine Lage zu erleichtern.


Ab und zu schaust du zu mir rüber. Nach einiger Zeit zielst du wieder zwischen meine Beine
und der Dildo wird etwas schneller, ist aber immer noch
viel zu langsam. Ich versuche mich dem Rhythmus der Fickmaschine anzupassen,
ich versuche so langsam zu atmen wie sie fickt, aber da bekomme
ich zu wenig Luft. Atme ich einmal beim reinschieben und einmal beim rausziehen,
geht es einigermaßen merke ich. Ich entspanne etwas. Als du dies merkst, zielst du wieder mit deiner Fernbedienung
und die Maschine wird wieder etwas schneller. Ich versuche wieder mich anzupassen. Jetzt atme ich einmal schnell und einmal langsam mit einer
kleinen Pause dazwischen. Aber immer wieder zielst du mit deiner Fernbedienung,
und nach und nach wird die Maschine immer schneller. Bei einer angenehmen Geschwindigkeit, kann ich einmal
schnell, fast japsend atmen wenn der Dildo in mich reingeschoben
wird und ebenso schnell atmen wenn er wieder fast heraus
gezogen wird. Du schaust ab und zu von deinem Großbildschirm zu mir rüber,
schaust auf deine Uhr und tust alles um mir klar zu machen,
das dich vollkommene Langeweile umgibt. Ich atme inzwischen laut und schnell, aber gleichmäßig.
Du machst den Ton vom Porno leiser aber nicht ganz aus, um
mir beim Atmen zu zuhören. Du stehst auf und kommst mit einem nassen Lappen zu mir,
damit wäscht du mir mein Gesicht und meine Brust. Ich habe gar nicht gemerkt, wie ich schwitze. Deine Bewegungen sind fürsorglich und die Kühle ist erfrischend,
aber die Fickgeschwindigkeit hast du dabei keine Sekunde
geändert. Ich komme mehrmals aus dem Atemrhythmus, aber die Maschine
zwingt mich schnell und erbarmungslos wieder hinein.
Du setzt dich wieder, nicht ohne mir den Hintern zu tätscheln.
Wie einer guten Zuchtstute, geht es mir durch den Kopf.

Ich weiß nicht wie lange das so geht, aber erst als du die
Cassette wechselst, denke ich, es muss bestimmt schon
eine Stunde oder länger sein. Die zweite, eigentlich dritte, Cassette kenne ich. Es ist die, die auch mich immer tierisch aufgeilt, es sind
mehrere Szenen mit einer Art freiwilligen Vergewaltigung
in dem Film. Aber hier in der Ecke über der Fickmaschine kann ich nur
den Fernseher von hinten sehen und den Ton hören. Ich will irgendwas sagen, bis ich merke, das ich dies nicht
kann, weil der Atemrhythmus meine ganze Luft braucht.
Du schaust zu mir rüber und erhöhst die Geschwindigkeit
mit deiner Fernbedienung. Du weißt das ich den Film erkannt habe und du kennst auch
die Wirkung des Films auf mich. Du hast mich damit schon mehrfach damit so geil gemacht,
das ich sogar darum gebettelt habe gefickt zu werden.


Es dauert wieder, bis ich mich angepasst habe, mein Atmen
ist jetzt so eine Art hecheln. Du kommst rüber und erfrischt mich wieder mit dem nassen
Lappen. Mein Gesicht, mein Hals und meine Brüste werden feucht
abgewischt. Diesmal auch mein Bauch und meine Oberschenkel, auch mein
Rücken und meinen Hintern wischt du feucht ab. Du siehst wie erfrischend es für mich ist und du kommst auf
den Gedanken, den Dildo mit Vaseline noch gleitender zu
machen. All dies tust du, ohne die Maschine eine Sekunde anzuhalten.
Du setzt dich wieder und gerade als die erste wirklich geile
Szene des Filmes beginnt, bin ich allein. Ich höre den Dialog ganz genau und sehe alle Bilder nur im
Kopf. Ich sehe deine Hand in deiner Hose deinen Strammen reiben
und ich werde immer geiler. Du zielst wieder mit der Fernbedienung um die Fickgeschwindigkeit
zu erhöhen. Ich komme sehr plötzlich vor deinen Augen zum Orgasmus,
du schaust zurückgelehnt aus deinem Sessel zu, wie sich
meine Brust hebt und senkt, wie ich versuche zu schreien
vor Geilheit und unkontrollierter Lust. Und dabei versuche irgendwie helchelnd Luft zu bekommen.



Du siehst auch, wie die Maschine dies alles schlicht ignoriert
und mich einfach im gleichen Rhythmus weiterfickt. Nur das ich keine Luft mehr bekomme. Du siehst wie ich meine Augen verdrehe und schreien will.
Du schaltest aber die Maschine nicht ab, sondern hilfst
mir nur, weil ich total aus dem Atemrhythmus gekommen bin,
ich japse nach Luft und meine Beine zucken unkontrolliert.
Du stehst neben mir, streichelst mir den Hals und sagst
ich soll langsamer atmen, nur jedes zweite mal eben. Erst verstehe ich nicht, weil ich so total überreizt und
konfus bin, aber dann klappt es. Ich beruhige mich während ich inzwischen ziemlich schnell
von der Maschine gefickt werde, ich merke, wie ich beginne
heftiger zu schwitzen. Mein Atemrhythmus ist jetzt kaum langsamer, aber wesentlich
lauter und tiefer, fast ein Gurgeln. Du setzt dich wieder, dein Interesse an mir scheint sich
zu steigern, vielleicht wie bei einer rassigen Rennstute,
denke ich.


Mir wird wieder kar, wie ich hier aussehen muss; nackt vor
dir zu knien und von deiner gnadenlosen Maschine gefickt
zu werden, und ich versuche mir vorzustellen was es ein
Gefühl für dich sein muss zu zu sehen, wie ich wieder und
wieder zum Orgasmus getrieben werde. Ich spüre schon wie ein nächster Orgasmus sich aufbaut.
Ich warte auf die zweite geile Szene des Pornos. In der wird die Frau geknebelt und ausgepeitscht. Als sie beginnt scheint dich das auf eine Idee zu bringen,
du stehst auf und holst die klatsche, mit der du vorhin
meine Brüste geschlagen hast. Diesmal bekomme ich sie aber auf dem Hintern zu spüren.
Sie tut nicht sehr weh, sorgt aber für eine kräftige Durchblutung,
sagst du immer. Und ich weiß wie rot mein Hintern danach immer aussieht.
Aber diesmal werde ich von einer Maschine dabei gefickt
und durch die Spannung zwischen den Schlägen, vergesse
ich ab und zu das Atmen. Du massierst deshalb zwischendurch immer wieder meinen
Hals und Nacken und ich kann wieder nach Luft hecheln. Sehr schnell bin ich wieder kurz davor zu einem weiteren
Orgasmus zu kommen. Du merkst aber, das alles gleichzeitig ein bischen viel
für mich ist. Ich höre wie du irgendetwas frägst, aber ich kann schon
nicht mehr richtig zuhören und schon gar nicht mehr antworten.



Du erhöhst die Geschwindigkeit ein weiteres Mal. Mein Atmen wird jetzt zu einer Art rhythmischen Hyperventilation
und mir läuft der Schweiß in die Stirn. Ich spüre das meine kurzen Haare anfangen an der Strin zu
kleben und ich schließe die Augen, während ich einen weiteren
Orgasmus durch meinen Körper ziehen spüre, ich kann ihm
keinen Laut mehr geben. Deine Finger cremen meine Lippen ein, vermutlich Vaseline
geht es mir durch den Kopf. Jetzt ist auch die zweite Cassette zu Ende, ich höre wie
du sie aus dem Spieler holst. Meine Fickmaschine läuft immer noch in einem wahnsinnig
schnellen Tempo, durch die Fenster nehme ich verschwommen
war, das es draußen dunkel geworden ist und ein weiterer
stiller Orgasmus geht durch mich hindurch. Da plötzlich wird die Maschine sehr schnell langsamer
und du nimmst mich auf die Arme und legst mich auf eine weiche
dicke Decke, direkt unter dem Fernseher.


Ich glaube da bin ich dann nackt und ohnmächtig eingeschlafen.
Als ich erwache riecht es nach Essen und ich werde, immer
noch die Hände auf dem Rücken gefesselt, von dir gefüttert.
Es ist Pizza, die du mich abbeißen läßt, ab und zu gibt es
kleine Scherze und wir lachen. Ich frage wie lange die Maschine lief, nicht ganz anderhalb
Stunden sagst du, ich frage ob ich alle Prüfungen bisher
gut bestanden hätte, du antwortest. Ich habe so Lust dich zu umarmen und mich an dich zu schmiegen,
deine Haut zu spüren. Doch du bist die Ruhe selbst, längst wieder perfekt gekleidet
und beherrscht. Ich, nackt und gefangen, wie ein wildes Stück Vieh. Ich schlage vor, du solltest einen weißen Laborkittel
anhaben, damit du wie ein Wissenschaflter aussiehst,
du lächelst, ich habe das Gefühl es ist das erste mal heute.



Ich frage welche Prüfungen noch kommen, du antwortest
ebenso ruhig. Ich hätte bewiesen, das ich schön empfindsam an meinem
Arschloch sei, mit meinem Mund könne ich auch gut einen
Strammen saugen. Meine Fotze sei auch sehr gut dehnbar und auch als Fickloch
gut benutzbar. Beim gefickt werden hätte ich schöne Ausdauer bewiesen.
Du verwendest wieder absichtlich die schlimmsten Worte,
die du kennst. Nun müsse ich nur noch meine Fähigkeit als ausdauernde
und gefügige Sklavin beweisen. Während du geantwortet hast, hast du mich wieder auf die
Beine gestellt und mich wieder mit dem Nackenhaken an die
Laufschiene geschnallt. Wie vorhin stehe ich wieder nackt, nur mit meinen Hochhakigen
an, vor dir. Du hast den Schulterriemen etwas straffer gezogen, so
daß meine Schultern noch weiter nach hinten gespannt werden.
Mein Oberkörper straff gestreckt und so das meine kleinen
Brüste deutlich straff hervorstehen, die Spitzen entsprechend
hart nach vorn gereckt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt,
meine Füsse berühren fast nicht den Boden. Ich weiss nicht, was jetzt mit mir geschieht oder geschehen
wird.


Du schiebst mich vor dir an der Laufstange her in eine Art
Badezimmer, es ist aber eher ein einfacher gekachelter
Raum, mit einen Abfluß in der Mitte. Die Laufschiene geht bis mitten hinein. Du sagst, das du jetzt meine Geilheit für die nächsten Prüfungen
etwas abkühlen musst. Ich stehe straff gespannt mitten im Raum und du nimmst einen
Wasserschlauch mit dem du meinen vollkommen verschwitzten
und verklebten Körper abstrahlst. Der Wasserstrahl trifft meine Brüste, meinen Hals, meinen
Bauch, du zielst genau zwischen meine Beine, ich kann mich
dem nicht entziehen. Irgendwann drehst du mich um und du fährst mir mit dem Schlauch
zwischen die Pobacken, und massierst mein kleines Löchlein
mit dem harten Wasserstrahl. Irgendwann fange ich an zu frieren. Dann läßt du mich tropfend stehen. Meine Schuhe sind kaputt denke ich mir.


Während du mir eine Augenbinde anlegst machst du mir klar,
das du willst, das ich jetzt Schmerzen zu spüren bekomme.
Ich versuche zu antworten, das ich dies bereits die ganze
Zeit tue, aber du ignorierst meine Worte. Es geht um unvorhersehbare Schmerzen, sagst du. Nach der Augenbinde kommt eine leichte Stoffkapuze, die
mein Gesicht komplett bedeckt, nur ein dicker Gummischlauch
steckt zwischen meinen Zähnen. Auf den kann ich beißen und durch den kann ich bequem atmen,
er macht ein kleines pfeifendes Geräusch wenn ich zu heftig
einatme. Du schiebst mich wieder vor dir her in den Raum. Ohne mich ab zu trocknen, denke ich, wird es ziemlich nass
werden überall. Da spüre ich aber einen weichen Teppichboden unter meinen
Füßen, es scheint ein anderer Raum zu sein, geht es mir durch
den Kopf. Du legst mich vornüber auf eine Art Bock, genau zwischen
meinen Beinen ist ein fester gepolsterter Stempel, auf
dem du mein Schambein plazierst. Dann spüre ich, wie du meine Beine weit gespreitzt an zwei
Pfosten festschnürst. Ich versuche dir zu sagen, das ich mich nicht bewegen werde,
wenn du es mir verbietest, ich bin eine gute Sklavin, aber
durch die Maske und durch das Gummirohr kannst du mich nicht
hören. Du biegst meinen Oberkörper vornüber, bis er fast waagrecht
ist, ich spüre wie selbst meine kleinen Brüste schwerer
werden und nach unten hängen. Ich spüre, wie du eine Kette um meinen Hals legst und diese
nach unten fest ziehst, so daß ich mich nicht mehr aufrichten
kann. Dann spüre und höre ich nichts mehr.


Ich versuche mir meine Lage klar zu machen. In dem du mein Gesicht und mein Kopf verhüllt hast, hast
du mir jede Individualität genommen. Ich bin nur noch ein nackter Körper. Diesen Körper hast du nun in eine Position gebracht, die
es dir erlaubt mich zu gebrauchen wie es dir beliebt. Ich kann mit meinem Knebel nicht mal mehr protestieren.
Ich merke, wie ich meine Klit langsam an diesem gepolsterten
Stempel reibe, ich versuche mir vorzustellen, wie mein
nackter Hintern und meine gespreizten Beine dir diese
Bewegung verraten. Die Hände auf meinem Rücken müssen senkrecht in die Höhe
zeigen geht es mir durch den Kopf. Nichts passiert. Ich merke, wie die leichte Massage, die ich mir selber gebe,
mich entspannt. Ich weiß auch nicht mehr, ob du noch da bist, ich höre dich
nicht mehr.


Zuerst höre ich den zischenden Ton, dann erst, viel später,
glaube ich das mein Hintern brennt. Mit was auch immer du zugeschlagen hast, solch einen Schmerz
habe ich noch nie gespürt. Dann eindeutig wieder die klatsche auf meinen Brüsten,
ich spüre wie sich meine Brustpitzen verhärten. Ich suche Trost und Ablenkung, in dem ich hektisch meine
Klit auf dem Stempel reibe. Mein Hintern zuckt unkontrolliert, aber ein weiterer
Schlag bleibt aus. Da spüre ich deine Finger, die mich ficken wollen, meine
Lippen fassen und in mich eindringen. Dann spüre ich deine Finger meine Brustnippel nach unten
ziehen. Ich atme durch den Gummischlauch pfeifend ein und aus.
Erst langsam wird mir klar, das es nicht deine Finger sein
können, die meine Nippel nach unten ziehen, da du mich ja
fingerfickst, es müssen irgendwelche Gewichte an Klammern
sein. Ich bekomme zuwenig Luft. Und da sind auch schon wieder alle Finger weg und ich bin
wieder allein. Mein Hintern drückt immer wieder heftig meine Klit auf
den Stempel, ich komme gleich zum Orgasmus, denke ich.
Und wieder höre ich dich nicht. Ich hechle pfeifend durch den Schlauch. Meine innere Spannung steigt enorm, weil ich fürchte das
gleich wieder so ein Schlag folgt. Was auch immer es war, es schmerzt unglaublich, nur meine
kleine Klitmassage beruhigt mich etwas.


Ich spüre wie mir die Tränen die Augenbinde feucht machen.
Dann wieder ein kräftiger Schlag. Diesmal quer über meine Oberschenkel, knapp unterhalb
meines Hinterns. Mein ganzer Körper ist ein zuckendes und hüpfendes Elend,
ich versuche zu schreien. Aber mit dem dicken Gummischlauch im Mund geht das nicht.
Und gleich noch ein Schlag, ebenso hart, ebenso kräftig,
diesmal mitten über die Oberschenkel. Ich spüre drei brennende Streifen auf meinem Hintern,
meinem Poansatz und meinem Oberschenkel. Alles zuckt und schmerzt. Mir fließen die Tränen in die Augenbinde. Dann massieren deine Hände meine Brüste, es ist eher ein
kneten als eine Massage. Mein Schluchzen wird zu einem heftigen Heulen. Ich heule schlagartig, geht es mir durch den Kopf. Während sich deine Hände um meine kleinen Brüste kümmern,
massiere ich mir wieder meine Klit an dem Stempel. I ch reibe meine Klit so heftig ich kann, aber es lenkt mich
nicht mehr von dem Schmerz ab.


Irgendwann spüre ich deine tröstenden massierenden Hände
nicht mehr, irgendwann liege ich auf einer weichen Matte
auf dem Boden, immer noch nackt, immer noch gefesselt,
immer noch zuckend, schmerzend und heulend, immer noch
mit verbundenem Kopf. Irgendwann später schlafe ich erschöpft ein.


Als ich erwache trage ich immer noch alle Fesseln und die
Maske, ich bin immer noch nackt. Ich muss pinkeln. Ich weiss nicht wie ich auf mich aufmerksam machen kann.
Ich muss pinkeln. I ch versuche zu rufen, aber aus dem Schlauch kommt nur ein
dünnes Pfeifen. Da spüre ich deine Hände. Ich versuche zu sagen, das ich auf die Toilette muss. Aber aus dem Schlauch kommt nur ein Pfeifen. Du machst irgendwas an dem Schlauch und dann kann ich deutlich
pipi sagen. Ich spüre wieder Kacheln unter den Füßen, scheine also
in diesem Badezimmer zu sein, an den Haken gehängt. Du sagst ich soll es laufen lassen, du würdest mich hinterher
abspritzen. Hier vor deinen Augen? Ja. Ich verkrampfe und kann es nicht.
Ich soll die Beine spreizen und es endlich laufen lassen,
du wirst ungeduldig. Zunächst tröpfelt es und es läuft warm über meine Schenkel,
dann kann ich es endlich laufen lassen und ich spüre den
Strahl über meine Schenkel, Knie und Waden in meine Schuhe
laufen. Als ich fertig bin und nichts mehr kommt, danke ich dir.
Nichts geschieht. Aber schon klatscht eiskaltes Wasser auf meinen Körper
und ich scheine aller Luft beraubt zu sein. Nach einer ewigen Zeit hört der Wasserstrahl auf und ich
spüre eine Bürste auf meinen Schenkeln. Du schrubbst mich ab, wie ein Tier. Ich japse nach Luft, dann wieder eiskaltes Wasser. Mit der Bürste fährst du auch durch meine Pospalte, ich
bekomme schon wieder keine Luft.


Dann höre ich plötzlich deine Stimme, sehr laut und fast
schreiend an meinem Ohr. Ich habe einige Regeln zu lernen, wenn ich von dir zur Sklavin
ausgebildet werden will. Ich würde dir gerne, ja ich will, zurufen aber mit dem dicken
Schlauch im Mund geht das nicht. Ich spüre wie du meine Schuh ausziehst und freue mich, das
du so fürsorglich bist. Aber dann merke ich, das ich den Boden nicht mehr berühren
kann, ich hänge an der Laufschiene. Wie Schlachtvieh, geht es mir durch den Kopf. Du schiebst mich wieder auf die Fickmaschine. Sehr schnell bin ich wieder festgeschnallt und die Maschine
summt, langsam und gleichmäßig werde ich wieder von der
Maschine gefickt. Ich weiß noch von vorhin, oder war es gestern, was für ein
Bild ich abgebe. Nur diesmal habe ich noch den Kopf unter einer schwarzen
Stoffmaske, aber ich weiß das es dich geil macht mich so
anficken zu lassen. Ich versuche mich nach Möglichkeit zu entspannen und das
gefickt werden zu genießen. Da spüre ich, wie du etwas an dem dicken Schlauch gemacht
hast, den ich im Mund habe. Ich kann plötzlich nur noch durch die Nase atmen, was eher
ein schnauben ist. Der dicke Gummischlauch ist ein dicker Knebel geworden.
Dann spüre ich deine Hände gar nicht mehr.


Vielleicht sitzt du wieder auf dem Sessel vor dem großen
Fernseher? Beachtest mich gar nicht? Da fällt mir deine Fernbedienung ein, mit der du mich quälen
kannst wie du willst. Aber es ändert sich nichts an der Fickgeschwindigkeit.
Schöne intensive gleichmäßige und tiefe Fickbewegungen,
fast vergesse ich, das sie von einer Maschine kommen. Während ich wieder langsam zum ersten leisen Orgasmus
getrieben werde, tröste ich mich mit dem Gedanken, das
du mir zusiehst und dich dabei schön wichst. So komme ich langsam aber unweigerlich zu einem einsamen
Orgasmus. Aber die Fickmaschine stoppt nicht. Und auch dich höre und spüre ich nicht mehr, nur das Summen
der Fickmaschine zwischen meinen Beinen. Ich weiß nicht wie lange das so weitergehen soll. Da spüre ich deine Finger meine Brustspitzen drehen und
kneifen. Du bist die ganze Zeit unmittelbar vor mir gestanden, geht
es mir durch den Kopf, während deine Finger meine kleinen
und harten Spitzen kneifen. Bis mir klar wird, das du irgendeine Art Klemme angebracht
haben musst, der Druck ist zu lang und zu gleichmäßig, als
das du es selbst machen könntest. Ich merke, wie sich meine Nase weitet, weil ich zuwenig
Luft bekomme. Und dann nimmst du mir die Stoffmaske ab, den Gummischlauch
aus dem Mund, die Augenbinde von den Augen. Ich japse nach Luft, kann dich sehen; du bist nackt, sehe
deinen Strammen in der Luft schweben. Du nimmst auch meine
Handfesseln auf dem Rücken ab.


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