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Wie wird diese Abendteuer wohl enden?



Es ist Montagmorgen wieder einmal ein trister kalter Herbsttag,so wie in denn letzten Tagen zuvor. Es regnet in strömen und der kalte Wind peitschte um die Häuserecken.
Wieder einmal ist sie allein, die Kinder in der Schule und ihr Mann schon seit Stunden in seinem Büro.Wieder einmal widmete sie sich den alltäglichen Arbeiten im Haus, Wäsche waschen, spülen und die Teppiche mit dem Staubsauger bearbeiten.
Nach dem sie damit fertig war und es noch genügend Zeit blieb, bis die Kinder aus der Schule zurück waren, genehmigte sie sich eine Tasse Kaffee und setzte sich an ihren Laptop, denn ihr Mann besorgt hatte um die alltäglichen Dinge, wie Internetbanking, Brief oder Rechnungen von zu Hauses aus zu erledigen.
Noch nie zuvor hatte sie irgendwelche Erfahrungen mit einem Computer oder mit dem begehrten und geheimnisvollen World Wide Web. Aber mit der Zeit schaffte sie es sich durch die Wirren der einzelnen Anwendungen, sowie in denn vielen interessanten Seiten im Internet zurecht zu finden.
Sie erledigte die Bankgeschäfte und schrieb die übrig gebliebenen Briefe ihres Mannes fertig. Gab die Bestellung auf die ihr Mann am Abend zuvor aufgeschrieben hatte und bearbeitet die eingehenden Mails. Nachdem sie fertig war überkam sie ein Anflug von Neugierde und sie surfte ein wenig umher, als sie auf eine Seite stieß, die sich Sexkiste nannte.
Verwundert und neugierig stöberte sie durch dieses Portal und war überrascht, über all die vielen Frauen und Männer, die sich dort in so genannten Profilen und auf Fotos zeigten.
Sehr zu ihrer Überraschung fand sie auch Fotos über Menschen die sich dort zum Teil nackt präsentierten.
„Komisch“ dachte sie sich, sie wusste zwar das es Singelbörsen und Partnertreffs gab, aber dies hier war ihr doch ein wenig zu heftig. Auch waren ihr die vereinzelten Popups bekannt, die sich mitten in ihrer Arbeit im Internet ein schlichen, und sie auf die vielen Seiten der Erotik und Pornografie brachten, denen sie jedoch bisher keine Aufmerksamkeit schenkte.
Gebannt und neugierig auf die vielen Fotos die ihr auf Sexkiste geboten, wurden stöberte sie weiter bis ihr plötzlich ein Hinweis angezeigt wurde, in dem sie gebeten wurde sich anzumelden, um weiter Fotos zu sehen.
„Wozu anmelden“, fragte sie sich,sie ist ja eigentlich nicht auf der Suche, und wenn das ihr Mann heraus finden würde, wäre er davon nicht besonders begeistert. Aber irgendetwas lies ihren Gedanken nicht davon ab, es doch zutun! Was kann schon passieren, es ist kostenlos und keiner würde je erfahren wer sie ist!
Gesagt-getan! Nach kurzen einfachen Schritten war sie also in Sexkiste, als „BlueAngel“ angemeldet und sie konnte nun auch all die anderen Dinge, als angemeldetes Mitglied nutzen. Gespannt und wiederum voller Neugierde blätterte sie von einem Profil zum andern, als sie plötzlich einen komischen Ton aus ihren Lautsprechen hörte.
„Was war das?“ Dachte sie, „habe ich etwas falsch gemacht, bin ich wieder einmal auf eine Taste gekommen?“
Sie legte die Seite unten ab und sah sich auf ihrem Bildschirm um, ob eine Fehlermeldung angezeigt wurde, jedoch fand sie nichts, alles war so angezeigt wie immer, als sie wieder diesen Ton hörte.
„Was ist das?“ Sie sah noch einmal nach und stellte fest, dass wieder nichts angezeigt wurde. Als sie die Seite der Sexkiste wieder holte und zurück zum Ausgangspunkt ging sah sie ein kleines Fenster in mitten der Hauptseite.
„Chateinladung von Duke“ stand dort. Sie wusste nicht so recht was sie damit anfangen sollte, chatten ein Fremdwort für sie, so was hatte sie zuvor noch nie gemacht. Sie zögerte erst einen Moment und beschloss sich erst einmal das Profil diese „Dukes“ anzusehen.

Aufmerksam las sie seine Profilseite: „welch ein Zufall“ dachte sie, er genau so alt wie sie, dunkel Haare, dunkle Augen,1,78cm groß,82kg,sportlich und genau ihr Typ.
Sie sah auch ein Foto und als sie dies vergrößerte, sah sie in wahnsinnige große rehbraune Augen, die sie sofort in ihren Bann zogen.
Nachdem sie ausführlich sein Profil studierte ertönte wieder ein Geräusch, aber diesmal ein wenig anders. Sie ging wieder zurück auf ihre Hauptseite und sah, dass ein Button, auf dem in roter Schrift, stand, auf sie aufmerksam machte. Sie klickte darauf und sah „ MIT DUKE“. Innerlich musste sie etwas lachen, wie lange war das her, dass sie dies mit ihrem Mann machte, Wochen, Monate keine Ahnung, es war schon zu lange her um sich daran zu erinnern.
Wieder zögerte sie und wusste nicht so recht was sie machen sollte, was würde passieren wenn sie dieser Einladung folgen würde, was würde sie erwarte, Fragen über Fragen schwirrten ihr plötzlich durch denn Kopf. Das Signal das sie zuerst hörte ertönte von neuem und das Fenster der Chateinladung öffnete sich von neuem, wieder war es „Duke“, ihr Herz begann plötzlich so kräftig zu klopfen, dass sie schon dachte es würde ihr heraus springen, was war passiert, so heftig hatte sie das Gefühl zum letzten mal auf dem Abschlussball der Realschule,als sie dort mit ihrem Mann tanzte und sie sich in ihn verliebte. Sie war völlig durcheinander sie konnte nicht klar denken, da war dieser Typ, genau ihre Kragenweite und er wollte etwas von ihr, sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie zögerte und war sich nicht sicher ob sie der Einladung an nehmen sollte.
Zu späte! Das Signal ertönte von neuem und das Fenster mit „Duke“ verschwand und ein anderer Mann meldet eine Chateinladung an.
„So ein Mist“ dachte sie, „jetzt ist er weg!“
Der andere hieß „Westline“, 19Jahre,“Nein“ dachte sie irgendwie doch zu jung für sie und überhaupt nicht ihr Typ.
Wehmütig und enttäuscht darüber, dass ihr die Chateinladung mit „Duke“ durch die Lappen ging, lehnte sie diese Einladung ab. Sie stöberte weiter auf ihre Seite und vervollständigte ihr Profil, sah sich weiter um welche Leute hier noch ihr Unwesen treiben. Nach einigen Seiten die sie durchblätterte viel ihr plötzlich ein Bild auf, das ihr bekannt vor kam, „DUKE“ , sie hatte ihn gefunden, erleichtert öffnete sie wieder sein Profil, er ist immer noch online, sollte sie es diesmal wagen und ihn zu einem Chat einladen, wieder zögerte sie, sie hatte buchstäblich Angst davor, wie funktioniert das überhaupt, was soll sie überhaupt schreiben. Wieder wurde sie nervös und ihr Herz begann von neuem heftig zu schlagen, als sie wieder ein Signal hörte, „2 Nachrichte“, stand da wieder in roter Schrift, sie klickte darauf und kam zu ihren Nachrichten.
„Duke möchte einen mit dir“, las sie! Sie musste wieder lächeln, und die zweite Nachricht lautete:
„Hallo süße Maus! Ich bin sehr fasziniert von deinem Profil und würde dich gern näher kennen lernen. Liebe Grüsse und tausend Küsse DUKE.“
„ Wow!“ Dachte sie, tausend Küsse, und süße Maus! So wurde sie noch nie genannte, nicht einmal in all denn Jahren die sie schon mit ihrem Mann verheiratet war. Sie bekam eigentlich nie so liebevolle und zärtliche Worte zu hören, außer ab und zu ein „he Mädl“ oder „Liebling“ und das nur, wenn er etwas von ihr benötigte, aber sonst, nur einmal so, nein das war lange nicht mehr der Fall. Außer zu Schulzeiten als sie sich kennen lernten, da nannte er sie „Schnecke“ oder „Baby“, aber dies wurde von Monat zu Monat immer weniger, ihren Vornamen hörte sie immer und jetzt hieß es nur noch „He Du“, oder, „He Mädl.“
Ungewohnt waren die Gefühle die sie plötzlich hatte, ein Gefühle von Unwohlsein, Freude, Demut, Angst und zugleich etwas das sie nicht beschreiben konnte.

Da war dieser Mann, der Sie nicht kannte und doch so vertraut seinen Charme ihr übermittelte, ein Mann denn sie nicht kannte und nicht wusste wie sie damit umgehen soll.
Sie wusste überhaupt nichts mehr, und saß einfach nur still da und starrte auf das Gesicht mit den unwahrscheinlich schönen Augen. Sie stellte sich plötzlich vor, wie es wäre wenn sie diesem Mann in einem Kaffe gegenüber sitzen würde, und sie sich unterhalten würde, als sie plötzlich wieder von dem Signal aus der Vorstellung gerissen wurde.
„Duke“ hat ihr wieder eine Einladung zum Chat geschickt! Wieder zögerte sie aber dann klickte sie auf denn Button annehmen. Gespannt schaut sie zu was in diesem Fenster vor sich ging. Zuerst war nichts zusehen als dann die Worte,
„Hallo kleine Maus“, erschienen, sichtlich nervös und unsicher legte sie ihre zittrigen Hände an die Tasten und begann mit einem einfachen „HALLO“.
Ihr Herz klopfte bis zu ihrem Hals, ein eiskalter Schauer lief ihr über denn Rücken. Und bis sie sich überhaupt besinnen konnte, war sie schon in einem Gespräch mit „DUKE“ verwickelt. Er war höflich, nett und zuvor kommend, aber auch neugierig und stellte ihr viele persönliche Fragen, die sie teilweise mit bedenken und nicht richtig beantwortete.
Wie im Rausch flogen nun ihr Finger über die Tastatur, die Nervosität war etwas verflogen und sie wurde von mal zu mal lockerer. Es wurden Gleichheiten ausgetauscht und Gegensätze festgestellt, sie hatten vieles gemeinsam, denn gleichen Musikstil, die gleichen Abneigungen und Interessen, fast die gleichen Hobbies und immer mehr stellte sich heraus, dass sie beide eigentlich mehr gemeinsam habe als sie dachten. Die Zeit verging und im Rausch der Sinne, die ihr Duke bescherte, von seinen Komplimenten und liebevollen Kosenamen, vergaß sie alles um sich herum, ein Gefühl erfasste sie das sie seit Jahren nicht mehr verspürte, ein Gefühl von Vertrautheit, Zuneigung und Irrsingerweise Glück, als sie urplötzlich aus diesem wunderbaren Erlebnis schlagartig mit dem läuten des Telefons heraus gerissen wurde.
Vor Schreck und Entsetzen drücke sie das kleine rot Kreuzchen und das Fenster sowie die ganze Seite verschwand.
Sie ging ans Telefon und hörte die Stimme ihre Mannes, sofort war sie wieder zurück gekehrt in ihr Realität und das Gefühl, das sie noch vor einigen Minuten noch verspürte, änderte sich mit einem Male in ein Gefühl von erwischt geworden zu sein.
„Was machst du,“ fragte er, „ehm, ich nichts, eh ich mache, ich bin gerade dabei deine Wäsche zu bügeln, warum fragst du,“
sie bemerkt nicht dass sie stammelte und hörbar nervös klang.
„Ach komm schon, ich weis was du schon wieder machst,“
sagte er in einem Ton denn sie überhaupt nicht mochte,
„Was soll ich den nach deiner Meinung nach machen,“ fragte sie.
„Ich kann es mir denken, habe ich dich etwa wieder bei etwas erwischte,“
„ Nein hast du nicht,“ sagte sie, „ich bügle“,
„ Ach nee,“ sagte er,“ wo denn im Schlafzimmer, bestimmt amüsierst du dich wieder einmal ohne mich.“
Diese Aussage machte sie wütenden, warum macht er das, warum rief er sie immer an und fragte sie danach.

Ja es stimmt! Er hatte sie einmal dabei erwischt, als sie gerade damit beschäftigt war die Betten neu zu beziehen und sie plötzlich ein Gefühl von Einsamkeit überkam, und sie in wirre erotische Phantasien schwelgte. Sie begann die Phantasien Wirklichkeit werden zulassen und fing an sich zwischen ihren weichen Schenkeln zustreicheln.
Sie fand gefallen daran was sie gegenüber im Spiegel des Schranks sah, die rekelte sich und sah wie ihr Gegenüber zärtlich ihre Brüste streichelte, langsam ihr weiche Haut entlang strich und verführerisch den Weg zu ihre Heißen Grotte suchte, sie wurde immer mehr von dem Anblick betört, so dass sie es nicht mehr aus hielt und sich mit Wonne selbst befriedigte.
Was sich nicht bemerkte, war ihr Mann, der schon eine geraume Zeit hinter der halb verschlossen Tür des Zimmers stand, und ihr dabei zu sah.
Er gab der Tür einen leichten Stoß, so dass sie von dem Geräusch aufmerksam wurde, und heftig erschrak,
„BEN! was machst du hier,“
„das frage ich dich,“ er kam auf sie zu und sie sprang sofort auf und versuchte ihre Kleidung zu ordnen. Er packte sie grob am Arm und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen,
„Du findest wohl gefallen daran, dich wie eine kleine Hure auf zuführen,“ sagte er in einem anrüchigem Ton, der ihr denn kalten Schauder laufen lies,
“Was redest du da, ich habe die Betten bezogen,“
„Ach so nennt man das und dabei rekelt man sich auf dem Bett wie eine geile Schlampe und fingert an sich selbst herum,“
„ Hör auf damit, du tuts mir weh, lass los, „
„Ich denke gar nicht daran,“ er hielt sie immer fester und sie konnte sich seinen kräftigen Händen nicht befreien, sie wurde wütend und schrie ihn an,
„Lass sofort los, was willst du von mir, willst du mich vergewaltigen,“
Er hob die rechte Hand und verpasste ihr eine, mitten in ihr hübsches Gesicht, die Wucht des Hiebes war so stark, dass sie mit einem Satz wieder auf dem Bett landete. Stille breitet sich im Raum aus, beide starrten sich an, keiner konnte so recht verstehen was gerade passiert war. „Bist du jetzt völlig übergeschnappt, was soll dass, glaubst du wirklich ich würde dich vergewaltigen, he du bist meine Frau schon vergessen,“
Sie weinte leise und konnte immer noch nicht fassen, dass sie gerade eben eine Ohrfeige von ihm erhalten hatte.
„Es tut mir leid ich wollte dich nicht schlagen, aber diese Aussage eben, glaubst du es gefällt mir, wenn ich nach Hause komme und sehe wie du dich gerade selber fickst, genüge ich dir nicht mehr, befriedige ich dich nicht mehr, was soll das, wenn dich einer fingert dann ich, hast du kapiert, du hast es bestimmt nicht nötig dir selber einen runter zuholen und dich auf meinem Bett zu wälzen, wie eine Hure die in einem Schaufenster sitzt.!“

Sie hatte sich wieder gefangen und stammelt nur,
„Du redest wirres Zeug, es ist nicht so wie glaubst, es tut mir leid, ich wollte das nicht sagen, aber du hast mir Angst gemacht, ich wollte..,“
er unterbrach sie,
„Was? was wolltest du, ich habe dir Angst gemacht womit denn? Ist es denn verboten, dass ich dich anfasse,“
Er streifte sein Sakko ab und stellte sich mit seiner vollen Größe vor ihr,
„Soll ich dir mal zeigen was du wolltest,“
er öffnete seine Hose und lies sie zu Boden fallen, ihr Blick war sofort auf seinen hart geworden Penis gerichtet, denn er aus seinen Shorts befreite und ihr entgegen streckte,
„Das hast du zu wollen und sonst nichts du geiles Miststück, er nahm ihren Kopf und führten ihn geradewegs an seinen Schwanz, kurz vorher stoppt er jedoch und fragte sie mit einem süffisante grinsen,
„Erweist du mir die Ehre mir einen zu blasen oder ist das auch eine Vergewaltigung“,
sie schüttelte denn Kopf und fing bereitwillig an seinen dicken kräftigen Schwanz in die Hand zu nehmen und führte ihn in ihrem Mund. Er genoss es und dachte sich dabei,
„geile Schlampe zu nichts ist sie zu gebrauchen aber blasen kann sie wie eine Göttin“,
das Zenarium dauert nicht lange und er sagte zu ihr, bereits in einem weichen und wieder friedlichen Ton,
„Dreh dich um bitte ich möchte dich ficken, es tut mir leid ich liebe dich“,
sie dreht sich um und er zog ihren Slip herunter und drang ,zu ihrer Verwundern, sanft von hinten in sie ein, auch sie verspürte wieder dieses Verlangen, das sie immer verspürt wenn sie mit ihm schlief, das Verlangen nach Sucht, sie war süchtig nach ihm, sie konnte nicht anders. Er fing an sie immer kräftiger zu stoßen und nach nicht mal einer Minute war es geschehen, er entleerte sich in ihr mit einer solchen Gewalt, die sie immer verspürte und sie kurz davor war selber einen Orgasmus zubekommen, aber leider ging dieser Wunsch nicht in Erfüllung, denn kurz bevor sie nahe daran war, glitt er wieder aus ihr heraus und verschwand wie immer im Badezimmer.
Von diesem Zeitpunkt an änderte sich ihr Sexleben mit einem Schlag, mit dem gleichen Schlag denn sie auf ihrem Gesicht kurze Zeit vorher verspürte. Er vergnügte sich mit ihr wann und wo er wollte aber sie kam seit dem so gut wie nie auf ihre Kosten.

Wieder wurde sie daran erinnert und wieder hat er sie angerufen um zu kontrollieren, ob sie sich wieder allein vergnügen würde.
„Warum machst du das“, fragte sie, „ich habe es dir versprochen es nicht wieder zu tun,“
„Ach ja, du kannst mir vieles versprechen wenn ich nicht zu Hause bin, aber keine Sorge, ich werde es heute Abend schon herausfinden, ob du dich wieder selber befummelt hast.“
Sie hörte darauf hin nur noch das klicken und das Gespräch war beendet. Tränen machten sich auf ihren Wagen selbstständig und sie schleudert vor Wut das Telefon in das Eck des Sofas.

Was war nur mit ihnen passiert, was war nur mit ihm passiert, seit einigen Jahren bemerkte sie dass sich er von Zeit zu Zeit veränderte und immer seltsamer wurde hinsichtlich auf ihr beider Sexleben. Vor langer Zeit verspüre sie ein Verlangen nach ihm und wenn sie ihm dies mitteilte, verging keine freie Minute in der sie nicht im Bett oder auf dem Sofa landeten und sie von ihm hemmungslos und ausgiebig verwöhnt wurde. Aber heute? Das verlangen war noch da, sogar noch inniger seit dem Vorfall vor einem halben Jahr, sie hatten sich darauf hin ausgesprochen und jeder hat dem anderen verziehen aber irgend etwas ist noch geblieben, das die beiden, aber vor allem ihm so kalt, herrschsüchtig und egoistisch werden lies.

Sie saß da und starrt auf ihren Bildschirm bis ihr auffiel, dass die Seite in der sie gerade gewesen war geschlossen war.
„Mist, Duke,“ dachte sie und machte sich wieder erneut auf die Suche nach ihm, leider vergebens, er war nicht mehr online, ob er sich wieder einmal melden würde bei ihr, ob er vielleicht gekrängt ist, weil sie ihm nicht mehr geantwortet hat.
Dies konnte sie nur heraus finden, wenn es ihr wieder einmal möglich war eine Chateinladung von Duke zu erhaltnen.
Fortsetzung folgt!


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1 Kommentar

  • eggerjoe
    Kommentiert am 27.09.2007 um 20:06

    hi lange Geschichte falls Duke dich hängen läst meld dich mal mfg eggerjoe

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