von Goofy73
Ich habe ja schon geschrieben, dass ich gerne Geschichten verfasse, hier mal ein Beispiel, hatte ich seinerzeit extra für eine wunderschöne Frau verfasst:
Stell dir vor du liegst aufm Bett, die Musik so eingestellt dass du kein anderes Geräusch hören kannst, deine Augen sind
mit einem Samtband verbunden und deine Hände mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt. Kleidung trägst Du keine,
der einzige Stoff den Du spürst sind die beiden Bänder und das Lacken unter dir.
Dein ganzer Körper zittert schon vor Spannung und der Erwartung was ich vorhabe. Es vergeht eine ganze zeit in der nichts passiert, du weiß das ich ganzin deiner nähe bin, spürst förmlich meine Anwesenheit, doch ich gebe mich nicht zu erkennen.
Du habst das Gefühl körperlich spüren zu können wie ich dich betrachte, wie ich dabei überlege was ich mit dir anstellen wil. Plötzlich und ohne Vorwarnung berühre ich mit den Fingerspitzen deine Brustwarzen, nur ganz sanf fast ohne druck…. Es ist mehr eine flüchtige Berührung. Kaum das du sie bemerkt habst ist sie auch schon wieder vorbei. Aber dieser kurze Augenblick
hat bewirkt dass jetzt deine Nerven voll angespannt sind in der Erwartung einer erneuten Berührung.
Doch dich lasse dich zappeln ...
Du kannst mich riechen und spürst meine wärme. Dein Körper ist so angespannt das du stärker zu zittern beginnst und
auch deine Atmung wird immer schwerer. Auch ein leises stöhnen kannst du nicht unterdrücken, ein stöhnen das mich
förmlich anfleht dich wieder zu berühren. Ich erbarme mich und berühre dich wieder, diesmal allerdings nicht
deine Brüste sondern deinen Bauch, mit kreisenden Bewegungen streichel ich ihn langsam um deinen Nabel herum.
Diese unschuldige Berührung versetzt dich fast in Extasse, auch als ich beginne sanft in deine Haut
zu zwicken entweicht deinen Lippen wieder ein tiefes Stöhnen das mehr fordert.
Meine Hände wandern ein stück nach unten und beginnen deine Leisten zu streicheln, langsam an ihnen
hinunter und dann an deinen Schenkeln wieder hinauf. Immer wieder kneife ich dich auf meinem weg sanft in deine Schenkel
und entlocke dir damit weitere Stöhner. Dann endlich erreiche ich deine Mitte, berühre sanft deine Scharmlippen
und ziehe sie ein wenig in die Länge, die Finger meiner anderen Hand bahnen sich Ihren weg in deine klitsch nasse
Spalte und meine Zunge beginnt mit der Arbeit.
Fortsetzung folgt..... später *g*
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