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Flaschendrehen (Mädchenabend2)


Als Masseur nahm ich mal an einer Fortbildung teil, bei der nur Physio- Therapeutinnen anwesend waren. Ich war also der einzige Mann an diesem Wochenende, unter 25 Frauen, von denen etwa 10 richtig gut aussahen. Diese Fortbildung fand in einem kleinen Ort statt. Es gab dort weder Discotheken oder sonst was in der Richtung, sodass wir alle in der Jugendherberge blieben. Ich freundete mich schnell mit den hübschen Mädels an und besorgte von dem einzigen Supermarkt in der Nähe ein paar alkoholische Getränke, um mit den Mädels Flaschendrehen zu spielen. Wir spielten zu fünft. 4 Mädels und ich.
Wir starteten das Spiel recht harmlos, doch desto mehr Alkohol getrunken wurde, desto mehr Hüllen fielen und desto aufregender wurden die Aufgaben. Über den Schnaps, der aus dem Bauchnabel getrunken werden musste, über den mit der gegenüberliegenden Person, bis hin zu der Aufgabe, eine Person aus dem Sitzkreis innerhalb 1 Minute geil zu machen. Diese Aufgabe fiel zum Glück mir zu, und so suchte ich mir die hübscheste als „Opfer“ aus. Ich begann ganz zart ihren Hals zu Küssen und wanderte dann immer tiefer.
Während ich ihre Brüste küsste, ging meine Hand über ihre Schamlippen und ihren Oberschenkeln.
Dann küsste ich ihre zarten Venushügel und drang mit einem Finger in ihr ein. Sie wurde feucht. Ich hatte meine Aufgabe in 52 Sekunden erfüllt. Von da an gab es nur noch solche Aufgaben zu bewältigen. Blasen, Fingern, am Busen lutschen, und schließlich auch die Aufgabe, innerhalb von 5 Minuten zum Höhepunkt zu gelangen. Nachdem das aber keiner innerhalb der kurzen Zeit schaffte, Wettete ich mit ihnen, dass ich jede von ihnen innerhalb von 25 Minuten zum Höhepunkt bringen könne.
Somit begann ich mit der ersten. Ich küsste ihre inneren Oberschenkel, um sie zu erregen. Dann verwöhnte ich sie mit meiner Zunge und meinem Finger gleichzeitig und drang schließlich in ihr ein. Die erste kam bereits nach 8 oder 9 Minuten. Die zweite hingegen brauchte 23 Minuten, sodass ich beinahe meine Wette schon bei der zweiten Dame verloren hätte. Während ich sie im Sitzen nahm, schauten die anderen Mädels zu und hielten sich erregt. Es artete fast in so etwas wie einer Sexorgie aus. Bei der dritten kam auch ich zum Höhepunkt, als ich sie auf mir reiten ließ. Danach musste ich sie schnell mit meiner Zunge verwöhnen. Sie kam nach 17 Minuten zum Höhepunkt. Die vierte und letzte hingegen nahm ich deutlich zärtlicher. Mit ihr wollte ich es ein wenig mehr genießen, nachdem ich bei den anderen Mädels richtig ackern musste. Allerdings hatte sie sich selbst so sehr vorgeheizt, dass sie trotz meiner langsamen Bewegungen nach 20 Minuten zum Höhepunkt kam.
Nach dem Spiel hatten die Mädels natürlich keine Lust mehr. Jede war befriedigt, jede vom Alkohol müde…
Nur ich war jetzt richtig Geil!
Ich kam nur einmal zum Höhepunkt. Und hatte die ganzen tollen nackten Körper dieser Mädels vor Augen. Mittlerweile war es 1 Uhr Nachts und ich war hellwach.
Ich ging in den Aufenthaltsraum und traf da zu meiner positiven Überraschung eines der hübschen Mädels, die nicht mit mir Flaschendrehen gespielt hatten.
Sie saß ganz allein im Dunkeln und hatte wahrscheinlich vor meiner Ankunft geweint.
Ich begann das Gespräch mit einem „Hey, noch wach?“ und bot ihr einen Schluck aus meiner Alkoholflasche an, die ich noch mit mir führte. Sie lehnte lächelnd ab.
Ich schaute sie an und sagte ihr, dass sie so aussähe, als könne sie einen guten Schluck jetzt gut gebrauchen. Dann nahm sie meine Flasche und wir tranken gemeinsam, während sie mir von ihrem Vater erzählte, der wegen eines Herzinfarktes ins Krankenhaus kam.
Er sei zwar wieder über den Berg, aber sie mache sich noch immer Sorgen.
Ich nahm sie tröstend in den Arm. Dann küsste sie mich. Wir gingen zusammen in mein Zimmer. Sie brauchte jetzt meine Nähe, deshalb verwöhnte ich sie nicht mit meinem Mund und küsste auch nicht ihren schönen Busen, sondern nur ihren Mund und ihre Augen. Ich zog sie aus, ohne meine Lippen von ihrem, Gesicht zu nehmen. Sie hob ihren Po hoch und half mit ihren Beinen, sich zuerst von ihrer, dann mich von meiner Hose zu befreien.
Dann drang ich Vorsichtig in ihr ein. Sie war noch nicht richtig erregt, deshalb schob ich mich nur langsam Zentimeter für Zentimeter in ihr hinein.
Umso tiefer ich ein drang, desto erregter wurde sie.
Wir veränderten unsere Stellung nicht. Ich kam irgendwann zum Höhepunkt. Ob sie kam, weiß ich nicht. Ich blieb in ihr drin und wir rollten uns zur Seite. Wir schliefen Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen lag sie noch immer in meinen Arm und ich war noch immer ein oder zwei Zentimeter tief in ihr. Und wie ich an ihr runter schau und ihren schönen Körper sehe, spüre ich, wie sich mein Körper erregt und ich zu neuer Größe heranwachse. Ich drehe mich wieder über sie und beginne sie zärtlich wach zu küssen, während mein Prinz immer größer wird und tiefer in sie eindringt. Noch im Halbschlaf küsst sie mich zurück und ich spüre, wie auch sie langsam feuchter wird. Ich bewegte mich langsam in ihr und mit jedem Stoß schien sie ein wenig wacher zu werden.
Schließlich war sie ganz wach und voller Erregung. Wir drehten uns, sodass sie nun oben lag und sie begann mich zu reiten. Ich drückte mich hoch in den Sitz und küsste ihre schönen Brüste, während sie rhythmisch ihre Hüften kreiste. Dann setzte ich mich auf meine Schienbeine auf, hielt ihren Po fest an mich gedrückt, damit sie in mir blieb, während sich der Rest ihres Körpers an die Wand lehnte. Dann begann ich in kurzen stoßen in sie einzudringen und gab den Rhythmus vor. Sie kam zum Höhepunkt und stieß mich aus sich heraus.
Da ich nah am Höhepunkt war, begann ich selbst Hand an mich an zu legen. Sie schaute mir kurz dabei zu, bis sie dann weiter machte. Zuerst nur mit ihren Händen, dann auch mit ihren Mund. Dann stand sie auf und spuckte es in den Mülleimer. Wir zogen uns an und gingen zum Frühstück. An diesem Wochenende schlief ich mit 5 Frauen und ich muss sagen, am schönsten ist es nicht unbedingt dann, wenn man mehrere Frauen hat, sondern dann, wenn man sich Zeit beim Sex lassen kann.


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