Vor einigen Jahren hatten wir einen sehr heißen Sommer, sodass meine Eltern beschlossen einen Swimmingpool in unseren Garten einbauen zu lassen.
Zur Einweihung feierte ich eine Poolparty mit ein paar Freunden und vielen Mädels.
Wir grillten tranken viel Alkohol und rieben die Damen fleißig mit Sonnenöl ein.
Wir spielten kleine Ballspiele im Wasser, bei denen es häufig beim Kampf um den Ball zu intimeren Körperkontakten kam, wir nahmen die Mädels auf unsere Schulter, damit diese in Zweikämpfen versuchten sich gegenseitig wieder runter zu schubsen und natürlich kam es im laufe des Tages auch zu der Mutprobe „Nacktschwimmen“. Zum Glück waren meine Eltern für dieses Wochenende zu einem See gefahren, sodass ich Sturmfrei hatte ^^
Nach und nach verschwanden meine Gäste am späten Abend und nur eine Italienerin blieb, unter dem Vorwand mir beim Aufräumen zu helfen. Sie war wunderschön. Braune Augen, lange schwarze Haare, volle Lippen, süße Grübchen, schöne große Busen, einen schlanken, flachen Bauch, einen knackigen Po…. Braungebrannt und sexy. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Wir räumten die Flaschen alle zusammen und machten die Tische sauber.
Dann schlug sie vor, noch eine Runde mit mir zu schwimmen.
Gesagt, getan. Wir tauchten ein wenig um die Wette, bis wir plötzlich zu einer kleinen, lustigen Wasserschlacht kamen. Unter starken Beschuss näherte ich mich ihr und zog sie dann an ihren Hüften zu mir heran. Die Wasserschlacht war zu ende. Wir schauten uns tief in die Augen, ich senkte meinen Kopf und küsste ihre zarten Lippen. Sie küsste mich zurück, meine Zunge suchte sich ihren Weg zu der ihrigen und umschlang sie, halb zärtlich, halb gierig. Meine Hände glitten über ihren Körper, lösten die Schleife ihres Bikinioberteils und drückten sanft ihren weichen Busen. Auch ihre Hände wanderten an meinen Körper entlang, und verharrten in meinem Schritt. Dann tauchte sie unter, zog mir meine Badehose aus und versuchte mir unter Wasser meinen Prinzen mit ihrem Mund zu verwöhnen. Dabei schluckte sie aber Wasser und tauchte sofort wieder auf. Dann tauchte ich, zog ihre Bikinihose aus und hob sie aus dem Wasser. Ich setzte sie auf dem Beckenrand ab und verschwand mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie war zart und glatt, und wenn ich mit meiner Zunge tiefer in ihr eindrang, konnte ich ihre süße schmecken. Sie war erregt und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Zwischen ihre üppigen Brüste konnte ich sehen, dass sie ihre Augen geschlossen hielt. Ich zog sie zurück ins Wasser und drang in ihr ein. Sie umschloss mich sogleich mit ihren schönen Beinen. Ich küsste ihren Hals und kreiste langsam meine Hüfte. Meine rechte Hand griff an ihren knackigen, vollen Po und gab den Rhythmus an, in dem ich in sie ein und aus drang. Sie presste ihren Busen an meinen Körper und biss sich Leidenschaftlich an meinen Hals fest. Das Wasser verstärkte die Intensität dieser Stellung und ich konnte mich kaum noch zurück halten. Ich küsste ihren Busen und kam zum Höhepunkt.
Aber ich blieb in ihr drin und bewegte mich weiter rhythmisch in ihr.
Als mein Prinz kleiner zu werden drohte, stieß sie mich aus ihr heraus und massierte ihn kurz mit ihrer Hand, sodass er schnell wieder seine volle Größe gewann. Dann drehte sie mir ihren Po zu, ich drang von hinten vaginal in sie ein, mit der linken Hand knetete ich weiter ihre Pobacke, mit der wanderte ich abwechselnd von ihrer Klitoris zu ihren Busen. Ich hätte mich mit meinen Kopf in ihren Brüsten versenken und sterben können, so schön waren sie. Ich spielte an ihren Brustwarzen herum, wodurch sie völlig abging und zum Höhepunkt kam.
Ich wollte gern noch weiter machen, aber sie stieß mich aus sich heraus und sagte, dass sie nie nach ihren Orgasmus weiter machen könne.
Von da an waren wir für 3 Monate ein Pärchen, dessen Beziehung leider lediglich auf den Sex aufbaute. Der Sex war hervorragend, nicht nur im Pool, sondern auch auf dem Bett oder auf dem Küchentisch. Aber leider meist zu kurz und zudem merkten wir schnell, dass wir keinerlei Gesprächsthemen hatten.
Ihr Körper war zwar traumhaft und unvergesslich, aber ansonsten passten wir in keiner Weise zusammen. Der Vorteil beim Sex im Wasser ist, dass bestimmte Stellungen nicht so anstrengend sind, wie am Land, dafür sind andere Dinge gar nicht erst möglich.
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