Hey , schließe die Übertragung deines Profils von ab

Vervollständige deine Daten und lerne neue Menschen kennen!

Ja, jetzt weiter machen

Eine begegnung in meiner neuen Nachbarschaft


Mit einem merkwürdigen Gefühl verbrachte ich den ersten Tag in meiner neuen Wohnung. Ein paar neue Nachbarn hatten mich bereits neugierig beäugt, als ich mit meinen Kumpels meine Sachen und Möbel sowie Kartons hinauf geschleppt hatte. Dann war ich nach zwei Bierchen plötzlich alleine und dachte an den Auszug bei meiner Ex. Sie hatte mich Knall auf Fall vor vollendete Tatsachen gestellt, dass sie mich nicht mehr lieben würde und einen anderen Kerl gefunden hätte. Natürlich war ich traurig darüber und enttäuscht, andererseits musste ich mich nicht mehr mit ihren Launen herum plagen und ihre Sorgen mit ihren überhaupt nicht aber angeblich zu dicken Schenkel ertragen.

Mir war es im Endeffekt dann egal, wenn sie mich nicht mehr wollte, dann musste ich eben umziehen. Und dieser Schritt war nun getan. Ich stürzte mich sogleich in die Einräum-Arbeiten, damit die Leere der Wohnung weichen würde. Spät in der Nacht war ich mit allem für das Erste zufrieden und ich ging in mein Bett. Recht schnell hatte ich mich in den nächsten Wochen eingelebt und die Nachbarn waren allesamt recht nett – mit Ausnahmen, die ich einfach ignorierte. Ich stürzte mich in die Arbeit und vergaß nach und nach, dass ich wieder alleine war und genoss es sogar, als Single tun und lassen zu können was ich wollte.

Die Monate plätscherten so dahin, ich hatte die eine oder andere Affäre und legte bei One Night Stands Frauen flach. Das war meine persönliche Genugtuung. Dann kehrte der Winter ein und ich besann mich mehr auf das häusliche Leben. Es war wenige Wochen vor Weihnachten, als ich gemütlich mit einem Bier in der Hand einen Film anschaute und mich das Klingeln an der Wohnungstür hochschrecken ließ. Vor Schreck verschüttete ich was von meinem Getränk, sprang aber sogleich leise fluchend auf und ging an die Tür. Erstaunt erkannte ich Hilde, meine Nachbarin von unten, die schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Hilde war Anfang sechzig und dafür noch sehr rüstig, aufgeschlossen und schlank geblieben. Nur kleine Speckrollen wiesen aus, dass sie keine vierzig mehr war und etliche Falten, die ihr Gesicht zierten und interessant wirken ließen.


Ähnliche Sextagebücher

Eine Nacht in den Bergen

Es war ein wunderschöner, warmer Samstag im Eigentlich genau der richtige Tag, mal wieder in die Berge zu fahren und der Hektik der Großstadt zu entfliehen. Nach Woche...

auf gute Nachbarschaft

meine Nachbarin rief mich aufgeregt zu sich,im Bad tropft unter dem Waschbecken ein Hahn.Als hilfsbereiter Nachbar bekannt,lege ich mich unter das Waschbecken um die U...

Begegnung im Auto

hatte gestern gegen mittag in münchen im tunnel (weiß leider nicht mehr wie der heißt) eine herrliche begegnung mit einer süssen blonden maus im roten smart(kennzeiche...

Lust auf über 3 Millionen Sexpartner?

Immer auf dem Laufenden


Aus der Werbung...


Erotiknewsarchiv