von streetdog
Es war an einem warmen Sommerabend im August.
Nachdem wir beide von der Arbeit nach Hause kamen, beschlossen wir, hinter unserem Haus den Grill anzuwerfen und uns Würstchen und Steaks zu braten.
Dazu tranken wir, wie sich das gehört, einige Biere.
Nach dem Essen, wir waren beide sehr gesättigt, saßen wir noch ein wenig in unseren Campingstühlen und tranken unser Bier.
Nachdem die Nacht Einzug hielt, beschließen wir, alles zusammen zu packen und uns in unser Haus zu begeben.
Dort angekommen sagte ich zu meinem Schatz: Ich geh noch duschen. Da durch das grillen meine Kleider und auch ich unangenehm roch, begab ich mich in unser Bad.
Dort angekommen zog ich meine Kleider aus und stellte mich unter die Dusche.
Das Wasser prasselte nur so über meinen Körper, und ich genoß die Wärme des Wassers mit geschlossenen Augen.
Ganz im Verträumten spürte ich auf einmal, wie sich mein Schatz zu mir in die Dusche schlich.
Sie umfasste mich von hinten, zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: Darf ich zu dir kommen?
Klar doch antwortete ich, und war froh, dass mein Schatz bei mir ist.
Nach kurzem, gemeinsamen geniessen des warmen Wassers, begann ich, sie an mich zu drücken und zu küssen.
Da wir in unserer Dusche eine großzügige Sitzgelegenheit integriert haben, bat ich sie, sich dort niederzusetzen.
Was hast du vor? fragte sie mich.
Lass dich doch einfach überraschen .
Sie setzte sich hin, und ich begann, sie zu küssen.
Erst ihre wunderbaren Lippen, dann die Wangen.
Ich wanderte mit meiner Zunge mit zarten liebkosungen über ihren Hals weiter zu ihren festen Brüsten.
Dort angekommen verharrte ich, und begann, ihre Brüste zu küssen, und ihre Warzen mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Diese wurden dann auch gleich ganz fest und steif, was auch mein Schatz mit leisen stöhnausbrüchen genoss.
Nun kniete ich mich vor sie, begann weiter nach unten zu wandern, über ihren Bauch zu den Schenkeln.
Dort angekommen, spreizte ich ihre Beine, und begann, die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen.
Ich konnte ihre Erregung bereits spüren und zwischen ihren Beinen konnte man ihre Erregtheit bereits sehr gut erkennen.
Ich arbeitete mich langsam, sehr langsam weiter nach oben, bis ich dann an Ihrer Perle ankam.
Mit kreisenden Zungenbewegungen vermied ich erst den direkten Kontakt mit ihrer Perle.
Ich wanderte seitlich weiter nach unten, ganz bewußt und ganz knapp an den Schamlippen vorbei, bis zum Damm.
Ihr stöhnen wurde lauter und intensiver.
Erste Lusttropfen kamen bereits zum Vorschein, als ich sie dann nicht mehr weiter auf die Folter spannen wollte.
Ich tippte nur ganz leicht mit meiner Zunge an ihre Perle, danach an den Schamlippen, und dann dazwischen.
Kreisend arbeitet sich meine Zunge durch ihre bereits sehr feuchte Lusthöhle, welche sie mir mit hüftstößen entgegenstreckte.
Auch ich war bereits sehr erregt, was man auch unschwer erkennen konnte.
Aber ich wollte mich erst einmal meiner Süßen hingeben und Ihr ein wundervolles Erlebnis bescheren.
Sie legt nun beide Beine auf meine Schultern, denn so konnte ich sie noch viel besser mit meiner Zunge verwöhnen.
Meine Zungenschläge wurden immer schneller und auch fester, was sie mir mit lauterem Stöhnen und Lobigungen dankte.
Nach kurzer Zeit war es dann soweit, sie atmete mehrmals ganz tief ein und stieß ein Schrei der Erregung aus.
Sie hatte eine Explosion erlebt, und sie wollte, dass dieses Gefühl nicht mehr aufhört. Ich tat ihr den gefallen und ließ nicht davon ab, meine Zunge kreiste weiter und weiter...
Nach geschätzten 3 Orgasmen hintereinander ließ ich von ihr ab, denn sie wollte es so.
Sie sagte: Hey, jetzt solltest du auch mal in den Genuss kommen. Mach dich schon mal auf was gefasst.
Ich war glücklich, dass ich sie glücklich machen konnte, und natürlich auch in Startposition, was mich denn jetzt wohl erwartet.........
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