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Massagesalon in Kölner Mietshaus sorgt für Ärger

Chinesische Schlittenfahrt in einem Wohngebiet



In der Kölner Südstadt gibt es seit kurzem einen Massagesalon in einem Wohnhaus. Dort bekommt der Kunde nicht nur Massage, sondern auch Vereinigungsrituale und eine "chinesische Schlittenfahrt" angeboten. In diesem Haus leben allerdings auch Familien mit Kindern, die Gefahr laufen, auf der Treppe Freiern zu begegnen. Im Erdgeschoss des Miethauses waren schon immer Gewerbetriebe untergebracht, doch nun wurden diese Räume neu vermietet und der eingezogene "Massagesalon" sorgt für großen Unmut unter den Anwohnern.

Ist ein ganz normales Gewerbe?

Die Problematik in dem Einfamilienhaus führt weiter zu der Frage, ob ein ganz normales Gewerbe ist. In Deutschland ist ja die legal. Wenn es aber ein ganz normales Gewerbe ist, dann muss es auch möglich sein, dass ein Betreiber normale Gewerberäume anmietet, selbst wenn sich diese in einem Wohnhaus befinden. Viele, die bislang völlig Legalisierung der befürworten, bekommen jetzt deren Kehrseite zu spüren. Die Gegner argumentieren, dass neben der Gewerbefreiheit in diesem Fall das Recht auf Unversehrtheit der Kinder Vorrang hat. Wie der Streit ausgehen wird, ist noch ungewiss. In der Zwischenzeit dürfen die Kunden des Massagesalons weiterhin die chinesische Schlittenfahrt und andere ausgefallene Sexpraktiken genießen. Erwünscht sind die Damen in dem Viertel auf jeden Fall nicht.

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