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Über die Kunst des Fesselns

Shibari wird immer beliebter



Zum gehört auch das Fesseln. Oft dient es dazu, den Partner zu immobilisieren, so dass der dominierende Partner mit ihm verfahren kann, wie er möchte. Shibari, die japanische Fesselkunst geht dabei noch ein wenig weiter. Hier wird Fesseln als Kunst verstanden. Sinn und Zweck ist hier, dass der Partner auf möglichst ästhetische Weise gefesselt wird.

Beim Fesseln Zeit lassen

Ein ganz wichtiger Faktor beim Shibari ist die Zeit. Wer seinen Partner lust- und kunstvoll fesseln will, der darf es nicht eilig haben. Shibari unterscheidet sich von vor allem in der Verwendung des Materials. Beim gibt es da keine bestimmten Vorschriften, beim Shibari wird in erster Linie Hanf- oder Juteseile zum Einsatz. Die Seile sollten möglichst weich sein, deshalb erfolgt in der Regel eine Vorbehandlung des Materials. Manchmal wird das Seil nach dem Trocknen noch für etwa 20 Minuten unter Spannung in einen Trockner gegeben.

Shibari zusammen erlernen

Besonders aufregend kann es für ein Paar sein, wenn sie die Kunst des erotischen Fesselns zusammen erlenen. Bislang gibt es das noch nicht als Kurs bei der Volkshochschule, aber über das Internet können verschiedene Angebote gefunden werden. Auf vielen Internetseiten werden Bildergalerien gezeigt, was beim Shibari so alles gemacht werden kann. Für viele Paare kann das eine sehr sinnliche und erotische Erfahrung sein.

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2 Kommentare

  • alhayane
    Kommentiert am 19.01.2014 um 21:39

    QPB2SDlQO8Q1

  • alhayane
    Kommentiert am 19.01.2014 um 21:39

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