Die Emanzipation zahlt sich für Männer offenbar auch sexuell aus. Dies sagen zumindest die Wissenschaftler der Universität Tallahassee im US-Bundesstaat Florida. Demnach führt mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern zu mehr Sex zwischen den Geschlechtern. Um auf dieses Ergebnis zu kommen, mussten die Forscher Daten von 317.000 Menschen aus 37 verschiedenen Ländern auswerten. Ihr anschließendes Urteil lautete: Je weiter die Frauenrechte in einem Staat fortgeschritten sind, desto öfter haben die Menschen in diesem Land auch Sex.
So sollen die Menschen in den Ländern, welche in der Frage der Gleichberechtigung die Spitzenplätze einnehmen, mehr Gelegenheitssex haben, mehr Sexualpartner aufweisen, früher ihre Jungfräulichkeit verlieren und offener gegenüber vorehelichem Geschlechtsverkehr sein. Als Begründung führten die amerikanischen Experten den Umstand an, dass Frauen in gleichberechtigten Gesellschaften nicht auf die Versorgung durch die Männer angewiesen seien und deshalb nicht den Wunsch verspürten, ihre Jungfräulichkeit für den künftigen Versorger aufzusparen. Die Folgen der Gleichberechtigung reichen offenbar wesentlich weiter als man bisher gedacht hat.
Immer die Forscher Ergebnisse aus denn USA Langweile mich gerade die Amerikaner die viel zu viel prüde sind wolle uns in Europa sagen wie es mit denn Sex läuft .Die sollten etwas Locker werden aber nicht zu locker das sind mir in Alten Europa auch nicht