Sollten Sportler vor ihren Wettkämpfen Sex haben dürfen oder schmälert
das Liebesspiel die Chancen auf die Medaillen? Diese Frage ist in etwa
so alt wie der Leistungssport selbst. Und auch bei den Olympischen
Spielen in London streiten die Experten wieder einmal über die Frage, ob
der Sex nützt oder schadet.
Australier sind dafür
Mehrere Trainer der Australier erklärten, sie würden ihre Schützlinge
gewähren lassen, wie diese es wollten. Denn die meisten Sportler folgten
in ihrer Vorbereitung festen Ritualen, die Sex enthielten und die man
nicht stören dürfe, um keine negativen Folgen zu beschwören. Sportwissenschaftler David Bishop von der Victoria University ist davon überzeugt, dass Sex und guter Schlaf definitiv dabei unterstützen, Bestleistungen zu bringen.
Viele Trainer bauen auf Aggressionen
Grundlegend vom Nutzen von Sex sind aber längst nicht alle Experten
überzeugt. So erklärten viele Trainer bei den Olympischen Spielen, dass
der Entzug der körperlichen Liebe ihre Schützlinge deutlich aggressiver
mache und ihnen so dabei helfe, Bestleistungen zu bringen.
Sportler geben die Antwort
US-Schwimmer Ryan Lochte, der durch die Spiele in London weltweit bekannt geworden ist,
kommentiert den Vorgang überraschend ehrlich: Die meisten Athleten
könnten über die Sex-Diskussion nur lachen, weil sie ohnehin in der Frage nicht auf ihre Trainer hören
würden. 70 bis 75 Prozent der Sportler hätten regelmäßig Sex, ganz
gleich, ob ihre Betreuer dies verboten hätten oder gutheißen würden.
ch mag dein comment , biite hast du zeit für mich nächste mal `,hallo frau ich bin ALEX , und ich mag dein profil Wissen können wir tun?