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Freiluft: Huren in Bonn

Stress am Straßenstrich

Freiluft: Huren in Bonn

Die Huren und Freier am Bonner Straßenstrich machen den Anwohnern schon lange zu schaffen - doch die Sexfreunde treiben es weiter wild.

Besonders im Bereich der Straßen "Am Probsthof/Gerhard-Domagk-Straße" kommen Anwohner nicht zur Ruhe, beschwerten sich über gebrauchte Kondome und aufdringliche Freier. Resultat: die Damen dürfen erst nach 20 Uhr bis 6 morgens ihrem sündigen Treiben nachgehen. Doch zufrieden sind Anwohner und Geschäftsleute noch immer nicht - zu sehr verderbe die das Klima.

Eine Lösung lässt jedoch auf sich warten. Nachdem die Stadt Bonn mehrere potenzielle Ausweich-Orte für den Straßenstrich für untauglich erklärt hat, scheint alles darauf hinzudeuten, dass die Situation zunächst so bleibt, wie sie ist. Verboten werden können die Huren auf den Straßen jedenfalls nicht - der Gesetzgeber hat nämlich festgelegt, dass in Städten ab 50.000 Einwohnern nicht verboten, sondern nur durch Sperrbezirke eingeschränkt werden kann.

Tags zum Thema Freiluft: Huren in Bonn

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9 Kommentare

  • anju
    Kommentiert am 30.10.2009 um 08:42

    nun, hier melde ich mich auch mal zu wort, klar besteht bedarf und ja ich finde es sogar gut das es diese frauen gibt, wir hätten sonst sicher mehr Vergewaltigungen. was ich allerdings anmerken möchte ich, das die Damen und die Herren ihren Müll (Gummis und Abputztücher) überall liegen lasse, und ich denke das ist auch das Ärgernis der Anwohner und der Geschäftsleute. Wenn da etwas passieren würde, glaube ich wäre die aufregung nur halb so schlimm

  • Tornado2000
    Kommentiert am 10.10.2009 um 18:52

    man was regen die sich so auf?????

  • petzipetzi
    Kommentiert am 10.10.2009 um 15:10

    Prostitution ist (- jetzt mal abgesehen von den Geschäftsleuten dass älteste Gewerbe schon seit dem Mittelalter und noch älter!!! Wieso wird das sogenannte Horizontale Gewerbe nicht anerkannt ??? Leben wir - oder die noch immer hinterm Mond? Davon abgesehen, Dämmt es auch Illegale Schweinereien, die leider oft nicht Rechtlich verfolgt werden ein.

  • coco2334
    Kommentiert am 09.10.2009 um 14:00

    fakt ist es das der strich schon seit ich denken kann dort an dieser stelle in genau diesen straßen ist... die geschäftsleute haben sich erst viel später angesiedelt... meiner meinung nach haben sie kein recht sich zu beschweren... hätten da ja nicht noch nen klotz mit dem magenta farbenen buchstaben hinsetzen müssen...;-)

  • machine1981
    Kommentiert am 08.10.2009 um 22:34

    Ich weiß gar nicht wieso sich die tollen Geschäftsleute so sehr aufregen und behaupten, der Strich würde das Klima verderben. Ich mein, dass ist alles mal wieder auf irgendwelche Vorurteile gegenüber dieser Berufssparte zurückzuführen und wenigstens tun die Mädels noch was für ihr Geld! Wenn´s den Geschäftsleuten nicht passt, dann sollen sie eben woanders hinziehen... Dann wären doch alle zufrieden.

  • atmisbir
    Kommentiert am 08.10.2009 um 19:35

    ich möchte dich

  • for_real
    Kommentiert am 08.10.2009 um 14:38

    bedarf besteht immer! Sperrbezirke sind auch ne möglichkeit. iss leider alles immer schwer zu realisieren!

  • becool2
    Kommentiert am 07.10.2009 um 10:01

    Ich glaube mal, dass die Frauen sich der Männer eher belässtigt fühlen, weil der Mann öfters zur WC muss, damit er heimlich vom Fenster schauen kann :-))) Ansonsten, dass mit 20 - 6 Uhr ist eine gute Regelung, sonst wären die ersten Kontakte mit Frauen von Jugendlichen mit Prostituierten.-)) die armen Mädels, die müssen doch auch mal berücksichtigt werden tzzzzzzzzz, bekommen sonst keinen mehr ab, weil die BOYS schlange stehen hehe

  • HengstBoy
    Kommentiert am 06.10.2009 um 19:04

    anscheinend besteht ja bedarf...

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