Obwohl Sex noch immer keine olympische Disziplin ist, ist es doch bei so vielen jungen und athletischen Menschen, die sich während der olympischen Spiele treffen, sehr wahrscheinlich, dass auch sexuell einiges läuft. Aus diesem Grunde werden die Teilnehmer schon seit vielen Jahren mit Freikondomen versorgt - bei den diesjährigen Spielen in China sind es stolze 100.000 Stück.
Dies scheint auch nötig zu, geht es doch nach Angaben eines ehemaligen Olympioniken besonders im olympischen Dorf heiß her. Der englische Tischtennis-Spieler Matthew Syed, der an zwei olympischen Spielen teilnahm, berichtete nämlich jetzt gegenüber "Times Online", dass die Olympiade ein regelrechtes "Sex-Fest" sei. "Meine erste Olympiade war in Barcelona in 1992 und in diesen zweieinhalb Wochen hatte ich mehr Sex, als in meinem ganzen vorherigen Leben bis zu diesem Punkt", so Syed.