Man glaubt es kaum: ein angesehenes Museum verwandelt sich neuerdings nachts in einen regelrechten Sündepfuhl - inklusive Gang-Bangs und Gruppensex-Orgien.
Tatort ist das "Secession"-Museum in Wien und das wilde Treiben ist Teil eines neuen Kunstprojekts des renommierten Schweizer Künstlers Christoph Büchel und steht unter dem Motto "Raum für Sexkultur".
Während tagsüber normale Besichtigungen gemacht werden können, steigt ab 21 Uhr die Sex-Party. Für ganze 90.000 Euro wurde das Museum aufgesext - inklusive SM-Bereich, Gyno-Stuhl und Liegewiesen für Kuschelsex.
Mitverantwortlich für das Werk ist ein Swingerclub namens "Verein der kontaktfreudigen Nachtschwärmer". Dessen Geschäftsführerin Gabi Högler sieht das Projekt dabei sehr aufklärerisch. „Wir wollen möglichst vielen Menschen die Gelegenheit geben, eine Hemmschwelle zu überwinden und wollen die Möglichkeit bieten, sich einen Swingerclub einfach mal anzuschauen“, so Högler laut "Bild".
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann das bis zum 18.April tun. Solange wird nämlich noch im Museum "geswingt".