Die Urlaubszeit ist da - und Reisen bildet bekanntlich. Was machen denn
Paare in anderen Ländern, um richtig auf Touren zu kommen?
In Puerto Rico wird Perreo getanzt. Der Gedanke zu Sex ist da nicht mehr
weit. Die Musik gibts auch bei uns, etwa Perrea! El Disco de Reggaeton. Auf Papua Neuguinea wird gekrallt: Die Frauen schlagen beim Höhepunkt
die Fingernägel in den Mannesrücken, dieser trägt die Wunden, Kimali
genannt, später stolz zur Schau. Wer´s mag!
Die Japaner kommen uns ähnlich martialisch: Beim Shibari wird gefesselt,
dass es wehtut. Durch die provozierte Endorphinausschüttung wird die
Empfindlichkeit für Berührungen extrem gesteigert. Nur, wer fesselt
jetzt wen?
Die Kenianer setzen auf Potenz-Rinde: Teile des Yohimbe-Baumes werden
gekocht, es soll endlos geil machen, Frauen und Männer. Die Rituale
können bis zu 14 Tage dauern, da sollte der Urlaub ausreichend lang
geplant sein.
Ein Nebeneffekt mancher Reise ist aber immer noch, dass man sich wieder
auf zu Hause freut.
Gute Hausmannskost, am Tisch und im Bett. Entspannt
und aufgegeilt kann man es wieder richtig krachen lassen.
Und er darf dann mal seine Pornos vorführen und sie kriegt neue
Reizwäsche. Ja, die Unterbrechungen des Alltagslebens bewirken immer
wieder Wunderbares. Möge es lange anhalten. Aber irgendwann geht es ja
wieder zu neuen Reisen los: Andere Sitten, andere Titten!