Da viele Japaner Singles sind oder in der Beziehung tote Hose im Bett ist, haben Cubbbesitzer in Japan die kuriosesten Konzepte zur Befriedigung entwickelt. Hier ist ist zunächst einmal anzumerken, dass Prostitution in Japan illegal ist. Das bezieht sich nur auf den Vaginalverkehr.
Von Cosplay bis Höschen-Versteigerungen
Bei den Image Clubs handelt es sich um Fetisch-Clubs. Der Kunde befindet sich zum Beispiel in einer Metro, in welcher er die Frauen begrapscht. Dies kann er je nach Höhe der Summe sehr lange machen und am Ende sucht er sich eine, vielleicht auch zwei der Damen aus, die dann in einen Private Room verschwinden. Diese Image Clubs gibt es auch mit Krankenschwestern oder Flugbegleiterinnen. Ein weiterer Grapsch-Club befasst sich nur mit Brüsten. Hier sitzt der Kunde gemütlich und darf ´ausschließlich´ die Brüste anfassen. Diese Clubs ähneln dem Touch Club. Diese sind wie eine Peep Hole und die Männer dürfen eine Frau überall anfassen und die Frauen befriedigen die Männer anschließend Oral.
Großer Beliebtheit erfreuen sich Soaplands. Diese sind wie eine Badehaus gestaltet und Männer buchen sich meistens ein oder zwei Frauen, die dann den Kunden ´waschen´. Dabei sind die Frauen nackt, reiben sich über den Körper des Kunden und befriedigen ihn mit Hand und dem Mund. Sehr beliebt diese Badehäuser. Zu guter Letzt gibt es den Panty Service, bei dem mehrere Frauen nur mit einem Höschen bekleidet auf der Bühne stehen und die Männer für die getragenen Höschen bieten. Manchmal sind diese auch mit Urin getränkt.