Obwohl uns überall verkauft wird, dass der häusliche Beischlaf mit immer
mehr Verrenkungen zu tun haben soll, gibt es nach wie vor eine Menge
Paare, für die Erotik kein Hochleistungssport ist. Kein Wunder also,
dass die Faulpelz - Positionen bei Männern und Frauen am besten
ankommen. Laut neuesten Umfragen lieben Männer auch gerne mal in der
Löffelchenhaltung und Frauen ganz klassisch in der Missionarsstellung.
Trotzdem muss nicht jede Liebesnacht nach dem gleichen Schema ablaufen.
Hier drei weitere Vorschläge für Schluffischnackseln:
Die ultrabequeme Löffelchenhaltung
Er liegt seitlich hinter ihr und schmiegt sich an ihre weichen Formen.
Dabei kann die Dame sogar noch etwas im Halbschlaf dösen, während sie
auf diese schöne Weise geweckt wird. Man schaukelt sich gegenseitig ganz
sanft in den Tag hinein.
Der faule Hund
Bei dieser Abweichung vom doggy - styl legt sich die Frau gemütlich mit
einem Kissen unter dem Becken auf den Bauch, so dass ihr Po in die Höhe
ragt und wartet ab, was passiert. Schon schiebt sich der Partner body to
body von unten über ihren Leib. Alles weitere ist ein Schweben auf
Wolke Sieben.
Der träge Missionar
Der Mann stützt sich nicht beidseitig mit den Armen ab, sondern legt
sich halb seitlich auf seinen Unterarm. Sein Becken ruht auf dem
Oberschenkel der Frau. So geht einem nicht so schnell die Puste aus, wie
bei einem Frontalangriff. Außerdem kann die Frau durch eigene
Beckenbewegungen zusätzlichen Lustgewinn erzielen.