In diesem Jahr wollte ich mit dem Zug nach Spanien reisen.
Die Autofahrt quer durch Deutschland und Frankreich war
wirklich anstrengend, die Flüge zu unpassenden Zeiten
- das Schlafwagenabteil entsprach zwar nicht gerade einer
Luxussuite, aber man kam doch einigermaßen ausgeruht
an. Eigenartig war jedoch, dass noch drei Männer in dem
gleichen Schlafwagenabteil untergebracht waren, was
eigentlich nicht üblich war. Ich schob dies jedoch auf
die gerade beginnende Reisezeit. Aber darüber machte
ich mir nicht wirklich Gedanken. Ich stieg also in den Waggon,
ging am Speisewagen vorbei und suchte vorsorglich schon
einmal das reservierte Abteil auf. Ich entledigte mich
meines Mantels, verstaute das Gepäck und setzte mich erst
einmal. Ich strich mein Kostüm glatt und kramte aus meiner
Handtasche eine leichte Lektüre. Die Männer diskutierten
die aktuellen Tagesthemen. Nach kurzer Diskussion beschlossen
sie, noch einen Schlummertrunk im Speisewagen einzunehmen
und fragten mich, ob ich mitkommen wollte, was ich bejahte.
Es waren nur mehr wenige Tische besetzt. Wir setzten uns,
bestellten eine Flasche Wein und im Laufe der angeregten
Unterhaltung bald auch eine Zweite und Dritte. Es blieb
nicht aus, dass das Gespräch mit zunehmendem Alkoholgenuss
auch ein-deutig zweideutiger wurde. Mir wurde plötzlich
klar, dass mich diese leicht schlüpfrige Unterhaltung
mit drei wildfremden Männern mehr erregte als mir in dieser
Situation ratsam erschien, und da nun auch die letzten
Fahrgäste den Speisewagen verließen, um sich auf die Nachtruhe
vorzubereiten, beschloss ich - bevor meine schon ziemlich
nasse Möse die Kontrolle übernahm - etwas eher ins Abteil
zurückzukehren, um meine Schlafkoje einzurichten, mich
rasch umzuziehen und nicht zuletzt etwas „abzukühlen“.
Ich schloss die Abteiltür, zog rasch mein Kostüm aus, streifte
die Strümpfe sowie den Büstenhalter ab, entledigte mich
meines nassen Höschens und zog den Jogginganzug an. Dann
nahm ich das Waschzeug und ging in den nebenan liegenden
kleinen und unbequemen Waschraum. Als ich zurückkam,
waren die Männer bereits im Abteil und richteten ihrerseits
die Schlafgelegenheiten her, so dass ich lieber im Gang
wartete, bis die Herren soweit waren und ich Platz hatte
den kleinen Raum wieder zu betreten. Als ich zurück in das
Abteil kam sah ich, dass mein Slip nicht mehr an derselben
Stelle lag wie vor dem Verlassen des Abteils. Auch das anzügliche
Grin-sen und die bedeutungsvollen Blicke der Drei, machten
mir deutlich, dass sie meinen Slip wohl einer etwas gründlicheren
Begutachtung unterzogen hatten. „Für was für ein nymphomanes
sexuell ausgehungertes Stück mögen die mich jetzt wohl
halten?“ schoss es mir durch den Kopf.
War mir das peinlich und mein roter Kopf zeigte dies auch
überdeutlich. Einer der Männer raunte mir mit einem breiten
Grinsen zu, dass heute noch eine Überraschung auf mich
warten würde, seine beiden Freunde schenkten mir ein geheimnisvolles
Lächeln. Etwas verunsichert lächelte ich zurück, machte
Platz für diesen Mann, damit er zum Waschraum gehen konnte.
Ich ging durch das Abteil, um ein wenig aus dem Fenster in
die Nacht hinaus zu blicken.
Einer der Männer knipste das helle Licht aus, so dass nur
die Leselampen ein düsteres Licht spendeten und beide
verkrochen sich in ihre oben liegenden Schlafkojen. Der
dritte Mann kam zurück und der frische Duft nach Rasierschaum
signalisierte mir, dass er sich sogar frisch rasiert hatte.
Die beiden anderen Männer standen auf, nahmen ihre Toilettetäschchen
und entschwanden ebenfalls aus dem Abteil. Der Mann kam
von hinten auf mich zu und flüsterte: „Lass es einfach geschehen.“
Ich hatte bisher keine Ahnung gehabt, was er mit der Andeutung
von vorhin gemeint haben könnte. Ich hatte seine Pläne
nicht durchschaut, aber jetzt ging mir ein Licht auf, nein,
eigentlich eine ganze Kerzenfabrik. Mir fielen meine
sinnlichen Phantasien, meine erotischen Tagträume wieder
ein und wollte es eigentlich nicht wahrhaben, doch ir-gendwie
war der Gedanke neben der aufkommenden Panik auch für mich
faszinierend. Ich spürte, dass mich diese Idee tief in
meinem Inneren auch erregte.
Regungslos blieb ich stehen, spürte, wie die lüsterne
Atmosphäre nicht nur meine Achselhöhlen feucht werden
lies, hörte, wie sich die Abteiltür öffnete und wieder
leise schloss. Spürte die Anspannung im Raum wachsen.
Der Mann stellte sich dicht hinter mich und umfasste meine
Hüften, seine Hände wanderten langsam über meinen Bauch
abwärts in Richtung meiner Scham. Seine Finger schoben
sich unter den Bund meiner Hose, ich war schon den ganzen
Abend mehr als erregt, schloss die Augen und schob ganz
automatisch, in hastiger Erwartung der Hände auf meiner
nassen Muschi, mein Becken nach vorne. Als hätte er darauf
gewartet bewegten sich seine Hände jetzt langsam über
meinen Bauch nach oben. Langsam schob er mein Oberteil
nach oben und legte meine Brüste mit ihren steifen Nippeln
frei. Er drehte sie langsam zwischen Daumen und Zeigefinger
und entlockte mir dadurch ein tiefes Stöhnen; ich konnte
mich im Glas des Abteilfensters selbst beobachten und
auch die regungslosen Gesichter der Männer, die sich,
wie ich jetzt sehen konnte, wohl unbemerkt ihrer Kleidung
entledigt hatten. Das Oberteil fiel zu Boden.
Einer der Männer kniete sich neben mich und zog meine Jogginghose
nach unten. Der hinter mir stehende Mann drehte sich mit
mir um 180 Grad, so dass ich nun nackt im Raum stand, von drei
Augenpaaren beobachtet. Ich spürte Atem und warme Lippen
in meinem Nacken und fühlte wie sich ein harter heißer Penis
an meinen Hinterteil rieb. Mit leicht kreisenden Bewegungen
erwiderte ich den Druck. Sanft aber bestimmt dirigierte
mich der Mann in Richtung der Koje, spreizte meine Beine,
legte plötzlich Lederschlaufen um meine Knöchel und seine
Freunde fixierten die Schlau-fen an den Stützen der Stockbetten.
Wie in einem Nebel nahm ich die Umgebung wahr, unfähig,
mich zu widersetzen. Wollte ich das wirklich, war das ich?
Nun begriff ich auch, warum der Mann nach Rasierschaum
roch - er hatte Wasser mitgebracht, Rasierschaum....?
Ich hielt den Atem an - er würde doch nicht etwa...? Seine
Freunde hielten sich ab-wartend im Hintergrund, als der
Mann meine Hände nach hinten bog, auch meine Arme mit breiten
Lederbändern an den Lehnen festschnallte. Letztendlich
verband er meine Augen mit einem breiten Tuch. Mit geschickten
Händen verknotete er das Tuch in meinem Nacken. Da stand
ich nun mit gespreizten Beinen wehr- und orientierungslos,
an Händen und Füßen gefesselt vor dem Stockbett im Abteil.
Mir wurden meine Achseln befeuchtet und dann mit Rasierschaum
eingeschäumt, sie setzten vorsichtig ein Rasiermesser
an und entfernten meine Achselhaare. Mit einem Wasch-lappen
beseitigten sie sanft die Schaumreste. Ich fühlte die
feuchte Kühle an mir, wusste, dass sie nun vollzogen, was
sie sich schon während des ganzen abends vor-genommen
hatten, ich ihnen mit klarem Verstand aber nie erlaubt
hätte. Sie wollten mich glatt haben, kein Härchen sollte
an mir bleiben. Die gleiche Prozedur folgte nun zwischen
meinen Schenkeln. Meine Erregung wuchs, nachdem wohl
auch das letzte Härchen zwischen meinen Schenkeln beseitigt
war, stand der Mann auf und entfern-te mit ruhigen aber
intensiven Bewegungen die Schaumreste und legte seine
Utensilien beiseite. Ich spürte nun eine eigenartige
Nacktheit, feucht und kühl und konnte hören, wie er sich
entfernte. Ich meinte die Blicke der Drei auf meiner nackten
Mu-schi zu spüren. Die beiden anderen Männer kamen auf
mich zu, ihre Zungen waren heiß und gierig, krochen an meinen
Schenkeln hoch, zupften an meinen Brustspitzen. Ich spürte
ihren brennenden Atem auf meiner Haut, eine Zunge schob
sich sanft und trotzdem fordernd zwischen meine nassen
Schamlippen. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mein
Becken diesen Liebkosungen entgegenstreckte und meinen
halbgeöffneten Lippen ein lang gezogenes Stöhnen entwich.
Ich schämte mich für meine so offensichtliche Wollust,
wollte und konnte aber andererseits auf keine noch so kleine
Berührung verzichten. Hände waren jetzt überall auf meinem
Körper von sanft streichelnd bis kräftig zupackend, betasteten
meine glatte Scham, drangen bestimmt in mich ein. Einen
großen und harten Schwanz spürte ich plötzlich vor meinem
Mund. Heiß und nass von geilen Freudentropfen, streifte
er fordernd über meine Lip-pen. Meine Lippen öffneten
sich fast automatisch und ich ließ meine Zunge langsam
über die pulsierende kochende Eichel gleiten.
Meine Erregung drang aus meinem Bauch, vibrierte in mir,
dieses unbeschreibbare Gefühl von etwas Neuem, Unvorhergesehenem
und Verbotenem löste in mir die Spannung, machte mich rasend.
Einer der Männer kam zurück, lockerte die Riemen - aber
als ich in die Hocke gehen wollte, spürte ich, wie der größere
Mann hinter mir mit gespreizten Schenkeln auf dem unteren
Bett sitzend wartete, seine Hände nahmen mich an den Hüften
und schoben mich sanft, aber bestimmt auf seinen prallen
Schwanz. Ich zuckte zurück, als ich die Bewegung an meinem
Hintereingang verspürte, aber er zog an den Lederriemen,
sodass ich regelrecht aufgespießt wurde. Er drang mit
seinem harten Penis in mich ein. Ich lehnte mich zurück
und spürte eine Zunge, die nun an meinen Schamlippen zupfte
und meinen Kitzler streichelte. Es war so geil - Ich war
so geil - keinerlei Bedenken mehr, schlechtes Gewissen,
Scham? Was ist das. Der schnelle keuchende Atem auf meiner
nassen Möse, die heiße pulsierende Eichel in meinem Mund
und große pochende Schwanz in meinem Arsch waren stär-ker
als jede Vernunft. In meinem Kopf war nur für eine Sache
Platz, es formten sich Gedanken, die ich nie über meine
Lippen bringen würde: „Bitte fickt mich, stoßt mir Eure
Schwänze ganz tief rein, hört bloß nicht auf.“
Ein schwerer Männerkörper legte sich auf mich, drückte
dadurch den unter mir liegenden Schwanz noch tiefer in
mich, und ich spürte, wie meine Erregung noch weiter wuchs,
als sich nun auch der zweite Schwanz seinen Weg suchte und
fand. Mir wurde klar, dass ich meine Gedanken wohl doch
laut ausgesprochen hatte, offen-kundig und jetzt auch
spürbar sehr laut und keuchend vor Erregung. Bewegungsunfähig
durch die Lederriemen musste ich die heftigen Stöße der
beiden Freunde aus-gleichen, bis sie einander den Rhythmus
fanden, der ihnen und wohl auch mir den ersehnten Orgasmus
bringen sollte. Es wurde heiß in diesem kleinen Abteil
und ich roch die Geilheit, welche den schweißnassen Körpern
entströmte. So eingekeilt zwischen heißen verschwitzten
Körpern und mit drei Schwänzen tief in mir drin, konnte
ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Unterleib hatte
sich bereits vom Diktat des Verstandes verabschiedet
und begann sich ganz eigenständig zu bewegen und von dort
breiteten sich in immer kürzeren Abständen heiße Wellen
in meinen ganzen Körper aus. Nach der fünften oder sechsten
Wellenattacke war alles zu spät, in meinem Kopf explodierte
ein Feuerwerk nach dem anderen. Doch die Jungs kannten
keine Gnade, im Gegenteil, meine erstickten Lustschreie
und mein zuckender Körper schien sie noch mehr anzustacheln.
Die Bewegungen der beiden wurden fordernder, heftiger
und ich spürte, dass ich schon wieder kommen würde, bäumte
mich auf, aber aus meinem lustvollen Aufschrei wurde -
durch den Schwanz, den ich mittlerweile im Mund hatte -
nur ein undefinierbares Gurgeln. Ich spürte, wie der große
glühende und pochende Schwanz sich heiß und zuckend in
meinen Mund ergoss. Gierig versuchte ich den herausschießenden
Saft zu schlucken, doch durch die Menge, den großen Druck
und die stoßenden Bewegungen lief er aus meinem Mund, über
mein Kinn und tropfte heiß auf meine Brüste. Auch die Schwänze
in meinen anderen Körperöffnungen konnten sich nicht
mehr zurückhalten und entluden sich in mir. Die beiden
Männer ließen von mir ab, der Dritte kniete sich vor mich
und wichste noch einmal so lange, bis sein Schwanz wieder
kerzengerade und hart stand. Dann spritzte seinen Samen
auf meine nackte Scham, auf der noch Reste seiner Freunde
klebten. Schwer atmend löste der Mann meine Fesseln, ich
stand langsam auf, die Männer streichelten meine Haut,
küssten meinen Nacken, die Brüste, den Po. Meine Hände
wanderten unwillkürlich zwischen meine Beine meine Finger
glitten langsam zwischen meine geschwollenen voll gespritzten
Schamlippen. Mit langsamen kreisenden Bewegungen meiner
rechten Hand streichelte ich vorsichtig meinen Kitzler
und die im-mer noch zuckende Spalte, während meine linke
Hand die Mengen von Sperma die meine Möse, Bauch und Schenkel
bedeckten langsam über meinen Brüsten verteilte. Schon
nach kurzer Zeit kamen mir nach und nach die Hände der drei
Kerle zu Hilfe und schließlich kam es mir auch noch einmal.
Ich drehte mich auf meinen Bauch, genoss die Liebkosungen
der drei Männer und schloss die Augen.
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