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Meine dominante Nachbarin


Michael kannte seine Nachbarin Senta schon sehr lange, eigentlich sein halbes Leben. Sie war ein paar Jahre älter als er und er verstand sich mit ihr immer sehr gut. Schon oft hatte er ihr geholfen, wenn ihr momentaner Freund nicht anwesend war, wenn Not am Mann war. Micheal wusste sehr genau, dass sie eine attraktive Frau war, aber für ihn kam sie dennoch nicht in Frage. Meist war sie vergeben, wenn sie jemanden hinauswarf dann stellte sich bald ein Neuer ein, ohne dass er in die engere Auswahl geraten wäre.

Er bedauerte es nicht, hatte er doch selbst sehr lange eine glückliche Beziehung mit Carola. Viele Jahre war er mit ihr glücklich, nach dem sie sich auf einem Konzert-Festival kennen und lieben gelernt hatte. Noch sehr deutlich erinnerte sich Michael daran wie ihn Carola in jenen Tagen in eine Ecke gezogen hatte. Den Konzertlärm hatte er deutlich in den Ohren, der sie damals eingehüllt hatte. Carola öffnete seine Hose, wichste seinen Schwanz mühelos hart und sie schob ihren Rock in die Höhe. Ihre String schob sie nur zur Seite und sie drängte ihre Muschi auf seinen Schwanz.

So kam es, dass sie inmitten der tobenden Masse Sex hatten. Mehr als einmal wurden sie angerempelt, doch das spürten sie gar nicht, denn ihre Empfindungen waren nur bei den beiden selbst und sie poppten genüsslich und niemand schenkte ihnen größere Aufmerksamkeit. Bei seinem Lieblingslied wurden sie stürmisch und er spritzte beim geilsten Gitarren-Solo ab und Carola kam mit ihm und biss ihn aus Lust in die Schulter. Noch Tage später hatte er als Erinnerung ihren Zahnabdruck auf der Haut.

Etwas verrückt begann ihre Beziehung und sie führten sie ebenso weiter. Spontaner Sex an den merkwürdigsten Orten gehörte in den ersten Jahren dazu, doch nach und nach holte sie der Stress des Alltags ein und sie wurden ruhiger und begnügten sich mit stilleren Orten, meist zu Hause. In diesen Jahren lernte Carola auch Senta zu schätzen. Sie waren zwar keine wirklichen Freundinnen geworden, doch sie konnten offen über alles miteinander erzählen.

Die Beziehung zerbrach an Michaels Fetisch, den Carola nie mittragen konnte. Er hatte sie zwar gefragt, ob sie ihn dominieren könnte, ob sie ihn erziehen, benutzen und lustvollen Schmerz verpassen könnte, doch es war ihr zuwider und daran konnte man nichts ändern. Michael akzeptierte es, doch es schlummerten in ihm trotzdem diese Gedanken und in seiner Fantasie ließ er sich von einer strengen Herrin erziehen, sich demütigen und behandeln.

Sein Drang nach Erfüllung dieser Wünsche wurde immer stärker und ließ sich nicht abschütteln. Er suchte nach einer Lösung und schließlich rief er eine Telefon- an. Ein schlichter aber dennoch guter Ersatz zu leibhaftiger Sklavenerziehung. Die am Telefon wusste sehr genau wie sie ihn behandeln sollte, zumal er ihr seine Vorstellungen im ersten Gespräch sehr respektvoll aber deutlich geschildert hatte. Ihre Befehle in Bezug auf Sex waren wegen des Umstands, dass er mit Carola zusammen war nicht unbedingt leicht einzuhalten, doch er bemühte sich redlich. Dass es Carola nicht gefiel, wenn er nicht mit ihr schlief, weil es ihm nicht erlaubt war, ist selbstverständlich. Michael lebte daher in einem Zwiespalt und versuchte allem gerecht zu werden so gut es ging.

Carola ahnte den Grund für seine Zurückhaltung oft nicht und sie wusste auch nichts davon, dass sich Michael Telefonerziehung von einer erhielt. Wenn er wusste, dass Carola nicht so schnell nach Hause kommen würde rief er an und er genoss es dazu gezwungen zu werden nicht zu urinieren, obwohl er eine Menge trinken musste. Wenn er urinieren durfte, zwang sie ihn häufig den Urin anschließend zu trinken. Oder sie veranstaltete das gegenteilige Spiel und verbot ihm etwas zu trinken. Wenn sie mit ihm zufrieden war, durfte er gelegentlich wichsen und seine Erlösung bekommen. Ebenso verbot sie schließlich jeglichen Sex, bis er es sich wieder verdient hätte. Das ist aber nur ein Auszug des Repertoires.

Schließlich kam es zum Eklat zwischen Michael und Carola, weil sie ihn erwischt hatte beim . Michael hatte seine Eier abgebunden, seinen Riemen mit Klebeband nach unten gezwungen und sich selbst die Nippel geklammert, alles auf Anweisung der , als Carola hereinplatzte. Wegen seiner Erregung und seiner Hörigkeit war es Michael nicht aufgefallen, dass sie früher als erwartet nach Hause gekommen war. Sie nahm den Hörer, schrie wilde Beleidigung und knallte ihn in die Ecke. Für Michael hatte sie nur verächtliche Blicke übrig, die ihn beinahe erregten. Er nahm den Ernst der Lage erst wirklich war, als sie ihre Koffer packte und wortlos ging. Michael blieb zurück und hoffte inständig, dass Carola wieder zurück kommen würde. Er liebte sie, auch wenn sie ihm nicht alles in sexueller Hinsicht geben konnte. Aber er gab nun mal gerne die Zügel ab und er war nicht der Meinung, dass er sie betrogen hätte.

Carola ging schnurstracks zu Senta. Sie heulte sich aus, denn ihre zuvor erzwungene Haltung fiel von ihr ab sobald sie in der Küche der Nachbarin saß. Aufmerksam hörte Senta zu, was Carola erlebt hatte, nicht ohne ihre Interesse an ihrer Erzählung zu verbergen, ein ganz bestimmtes Interesse. Sie hatte nicht geahnt, dass Michael ein unterwürfiger Sklave sein möchte. Das merkte sie sich sehr genau und sie tröstete dennoch Carola aufrichtig. Aber sie sagte ihr auch, dass sie an seiner Neigung nichts ändern kann, entweder sie muss es akzeptieren oder sich trennen.

Carola meldete sich zwei Wochen später telefonisch bei Senta und teilte ihr mit, dass sie sich für eine Trennung entschieden hätte. Sie sei nicht prüde, aber Michaels Fetisch stieß sie einfach ab. Sie würde noch heute zu Michael fahren und es ihm mitteilen. Carola beteuerte, dass es ihr leid tun würde. Michael fasste es schlechter auf, als alle gedacht hatten. Er stürmte aus dem Haus hinein in den heftigsten und kalten Regen. Er irrte lang durch die Straßen, bis er sich halbwegs gefasst hatte. Dann machte er sich auf den Rückweg. In sein Haus wollte er nicht gehen, es erinnerte ihn alles zu sehr an Carola, die längst gegangen war.

Darum ging er durchnässt und tropfend zu Senta, die ihn erstaunt einließ. Sie befahl ihm sich sofort unter die heiße Dusche zu steigen. Sie wollte ihm seine Trauer austreiben so gut es ging. Michael befolgte ihre Anweisung und ging duschen. Das warme Wasser war eine wohltat und er bemerkte nicht, wie Senta seine Kleidung wegnahm. Dann ging sie sich umziehen, sie zog sich anziehend, freizügig und sexy an, doch es war ein strenges outfit, das nicht hochgeschlossen war, sondern viel Haut zeigte. Sie nahm ein Seil in die Hand und versteckte es auf dem Rücken.

Als Michael mit einem kleinen Handtuch um die Hüfte durch ihre Wohnung ging und sie suchte, wartete sie schon auf ihn. Er erblickte sie und lächelte. Senta bat ihn, sich kurz mit beiden Händen am Stuhl festzuhalten und schon schlang sie das Seil um seine Handgelenke. Michael schaute sie verblüfft an und wollte eben etwas sagen als Senta mit strenger Stimme befahl, dass er sie begleiten muss. Er trottete hinter ihr her, nicht ohne erregt zu sein. Sie führte ihn in einen Raum, in dem eine Hantelbank stand. Sie zwang ihn, sich darauf zu legen und er war mehr als fasziniert von ihrem veränderten Aussehen und Verhalten.

Langsam ging ihm auf, dass Carola ihr alles erzählt haben musste und er vermutete, dass seine Nachbarin gerne den nten Part übernahm, so wie sie sich gebärdete. Er fügte sich in sein geiles Schicksal und das erste Mal seit Tagen dachte er nicht an seine mittlerweile Ex-Freundin. Senta band währenddessen an die gesicherte und schwer beladene Hantelstange seine Hände fest, seine Beine waren abgewinkelt und sein Schwanz hart.

Senta trat auf ihn zu und verband ihm die Augen. „Was machst Du da? Was hast Du vor?“, wollte Michael wissen und Senta schlug ihm hart mit einem verborgen gewesenen Rohrstock auf seinen harten Schwanz. „Du, gibt es nicht, ich bin nun Deine Herrin und Du wirst tun, was ich sage!“, fuhr sie ihn schneidend, aber ruhig an. „Ja Herrin, alles was Sie sagen.“, antwortete Michael ihr. Er war verzaubert, weil er endlich einer nten Frau begegnet war und ausgerechnet war es die nte Nachbarin, von der er das nie erwartet hätte. Er war ebenso überrascht wie Senta an dem Tag als ihr Carola das Herz ausschüttete.

„Dreh dich um!“, befahl Senta, sie hatte ihn extra so angebunden, so dass er sich noch umdrehen konnte. Michael tat es, aber seine Arme spannten dabei sehr. Senta holte ein flaches Holzbrett mit Griff und sie sah sich seinen Arsch an. „Herrin, können wir das Seil verlängern?“, fragte Michael, weil ihm seine Stellung unangenehm war. Schon spürte er den dumpfen Schmerz auf seinen Pobacken, weil Senta ihm das Brett auf den Hintern schlug. Nicht nur einmal, sondern fünfmal sauste das Brett auf seinen Po. Er färbte sich rot.

„Du wirst nicht noch einmal betteln, meine Entscheidungen sind die richtigen für Dich!“, sagte Senta zuckersüß aber streng. „Ja, meine Herrin.“, sagte Michael gepresst. Es gefiel ihm wie Senta mit ihm umsprang. Senta fühlte sich ebenso wohl in ihrer Rolle. Sie wollte testen, wie gut Michael ihre Behandlungsmethoden aushalten würde. Sie war sich sicher, es würde nicht bei diesem einen mal bleiben, wenn sie mit ihm fertig war. Versonnen betrachtete sie ihn und sie holte ein weiteres Seil und sie zog an seinem Sack mit samt den Eiern. Sie wusste, er hatte eine Erektion und sie wusste auch, dass es ihn noch mehr antörnen würde, wenn sie seine Eier abbinden würde. Das tat sie auch. Als er aufkeuchte schlug sie ihn mit einem Rohrstock auf die Arschbacken. „Ich will nun nichts von Dir hören!“, herrschte sie und Michael war klug genug nichts zu erwidern. Dann fuhr sie fort die Eier abzubinden, bis sie damit zufrieden war.

Sein Hintern machte sie total an und sie holte einen runden Holzdildo, den sie in angewärmtes Öl tauchte. Dann setzte sie unvermittelt und ohne Ankündigung an der an und sie drückte das etwas dünnere Ende hinein. Langsam und im gleichbleibenden Tempo gönnte sie sich den Spaß und spießte den zuvor jungfräulich gewesenen Hintern auf. Michael keuchte und fing sich erneut Schläge ein, die ihre Spuren hinterließen. Senta war extrem geil von allem und sie biss hart in seine Schulter, als sie um ihn herum ging. Oh ja, es war für sie das geilste, wenn sie einen Sklaven benutzen und züchtigen konnte.

Am ersten Tag wollte sie nicht zu weit gehen und sie löste die Augenbinde und die Handfesseln. Aber Michael musste liegen bleiben, bestückt mit dem Dildo, der ihn sehr arg reizte, auch wenn das Eindringen unangenehm war. Er fühlte sich richtig schön unterworfen, er wünschte, es würde nie vorbeigehen. Das wusste auch Senta. Doch sie wollte heute ihren Spaß haben und ihm ein Vergnügen schenken, dass er so bald nicht mehr haben würde. Mit einem Ruck entfernte sie den Dildo und wiederum schnaufte Michael und wieder zog sie ihm hart den Rohrstock über. Dann musste er sich hinstellen. Sie sah seinen Ständer, seine rote Kehrseite und seinen blinzelnden Blick, die Gier in seinen Augen, seinen Schwanz anfassen zu dürfen. Doch sie gönnte ihm sogar mehr, weil ihre Muschi danach verlangte.

„Leg Dich wieder hin!“, sagte sie bestimmt. Michael tat es. Sein Hintern fühlte sich nicht wohl dabei, die Eier waren nachwievor eingeschnürt. Senta setzte sich auf ihn, nachdem sie ihn bange Minuten liegen hatte lassen, während sie ihre Muschi freilegte. Dann vögelte sie ihn mit Inbrunst, hart und tief. „Wehe Du kommst zu früh…“, keuchte Senta. Sie gab sich nur ihren eigenen Empfindungen hin und sie krallte sich scharf in seine Brust, als sie mit einem Schlag heftig kam. Ziemlich schnell stand sie auf und sie erlaubte Michael, dass er wichsen dürfe, bis er spritzt. Mit gierigen Händen kam es Michael sehr schnell. Er musste noch seine Spuren mit dem Mund beseitigen, bevor Senta das Seil um seinen Sack entfernte. Dafür bekam er einen Keuschheitsgürtel für Männer umgelegt. „Damit Du armseliger Wicht nicht auf die Idee kommst, Dich Deinen sexuellen Gedanken hinzugeben. Morgen erscheinst Du bei mir um dieselbe Zeit, pünktlich, dann sehen wir weiter.“, wies Senta Michael an und holte ihm seine Sachen, die im Trockner waren. Michael ging glückselig nach Hause und Senta und er freuten sich auf den nächsten Tag.


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