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Eine nasse Angelegenheit


Es goß in Strömen und Melina hatte eine Autopanne. Ausgerechnet in dieser Einöde. Vor einer Stunde hatte noch die Sonne geschienen und nun war dieses Unwetter über sie hereingebrochen.
Melina ar sauer. Sie hatte doch nur einen kleinen Ausflug machen wollen. Verzweifelt blickte sie umher und entdeckte in der Ferne einen Lichtschein. Vielleicht konnte man ihr dort helfen. Melina wartete eine zeitlang in ihrem Wagen, doch der Regen hörte nicht auf. So entschloss sie sich, schnell zu dem Haus zu laufen, dessen Fenster beleuchtet waren. Da Melina keinen Schirm dabei hatte, sprang sie so aus ihrem Auto und rannte los. Als sie an der Tür klingelte war sie bereits völlig durchweicht. Ein junger Mann öffnete die Tür und blieb wie erstarrt stehen. Es war der jungen Frau nicht bewusst, dass man jede Einzelheit ihres Körpers gut erkennen konnte. Ihr weißes T-Shirt klebte klatschnass an ihrem Körper und ihre nackten, prallen Brüste zeichneten sich so gut ab, als trage sie gar kein Oberteil. Ihre Brustwarzen drückten sich fest vor das Shirt, als hätte soeben jemand daran geleckt. Der Mann schluckte schwer, als sein Blick ein Stück tiefer glitt. Auch die weiße Stoffhose war völlig durchweicht und er konnte erkennen, dass die Frau keinen Slip trug. Melina unterbrach die Musterung des Mannes. „Darf ich mal telefonieren? Mein Wagen hat den Geist aufgegeben.“ Der Mann räusperte sich. Da ihm ein dicker Kloß im Hals steckte. „Sicher, kommen sie doch kein. Mein Name ist übrigens Alan.“ Er reichte ihr die Hand und seine Blicke wanderten gierig über ihren Körper.
Zu Melinas Bedauern war das Telefon durch das Unwetter gestört, deshalb bat sie Alan bleiben zu dürfen, bis das schlechte Wetter nachgelassen hatte. Alan leckte sich heißhungrig über die Lippen und nickte. „Ich habe heute zwei Freunde hier. Wir spielen gerade Skat. Möchten sie vielleicht mitspielen?“ „Nein, danke“, erwiderte Melina lächelnd. „Ich setze mich nur ein wenig zu ihnen um mich aufzuwärmen.“ „Ich helfe ihnen gerne dabei“, ertönte hinter ihr eine andere Stimme. Melina drehte sich um. Dort standen die anderen Männer und blickten die Frau mit heißen Blicken an. Die junge Frau wusste genau, was der Mann gemeint hatte und ihre Fantasie ging auf Reisen. Mit drei Männern hatte sie es noch nie getrieben. Der Gedanke machte sie an. Sie spürte wie Hitze ihren Körper ergriff und ihre Lenden innerlich vibrierten.
„Ich bin John“, sagte der eine Mann und ließ seine Hand über Melinas Hinterteil gleiten. „Du hast einen geilen Arsch, meine Süße.“ Auffordernd küsste Melina John. „Wenn du mich weiter so berührst, bekommen wir eine Menge Spaß“, flüsterte sie ihm ins Ohr. John schluckte hart, denn seine Hose war ihm auf einmal viel zu eng. Dann drängte sich der dritte Mann dazwischen. „Mein Name ist übrigens Tom.“ Er reichte ihr die Hand und grinste sie unverschämt an. „Hast du Lust dich von drei Männern verwöhnen zu lassen?“ Melina kam vorerst nicht dazu eine Antwort zu geben, da John ihr zwischen die Beine griff und sie durch die nasse Hose massierte. Die junge Frau stöhnte und gab sich für einen kurzen Moment diesem Gefühl hin. „Das würde ich gerne“, hauchte sie und ließ sich von den Männern ins Schlafzimmer führen.
Ruckzuck lagen Melinas Kleider auf dem Fußboden und sie wurde aufs Bett gedrückt. John kniete zwischen ihren Beinen und saugte und leckte hingebungsvoll an ihrer Muschi. Alan und Tom beschäftigten sich währenddessen mit ihren Brüsten. Diese kleinen harten Dinger ließen sich sehr gut saugen und beißen. Die junge Frau stöhnte lustvoll und schob ihr Becken gierig nach vorne. John schob seine Zunge in ihre heiße Höhle und fühlte die leichten Zuckungen darin. Seine Zunge fuhr noch ein paar mal durch die feuchte Liebesgrotte, ehe John den Kitzler zwischen seine Lippen nahm und heftig daran saugte. Melina stöhnte ekstatisch auf, da ein geiles Gefühl durch ihren Körper strömte. Sie hatte das Gefühl jeden Augenblick zu kommen.
Rasch entkleideten sich die Männer. John zog Melina vom Bett und befahl ihr sich auf den Boden zu knien, damit er sie von hinten nehmen konnte. Während er sie heftig von hinten vögelte, steckte ihr Alan seinen harten Schwanz in den Mund und befahl ihr ihm einen zu blasen. Zusätzlich musste sie Toms Schwanz in die Hand nehmen und ihm einen runterholen. Kaum hatte sich John auf ihrem Rücken ergossen, wurde Melina brutal herumgerissen und aufs Bett geworfen. Ohne Umschweife drang Alan in sie ein und fickte sie gnadenlos durch. Langsam bekam Melina Angst und fing an sich zu wehren, aber die Männer lachten nur und drückten sie aufs Bett. Jetzt machte es ihnen erst richtig Spaß. Sie würden die kleine Schlampe vögeln, bis sie um Gnade winselte.
„Lass mich los, Alan“, verlangte sie, aber der Mann lachte nur. „Du kleine Hure willst es doch auch. Deine Votze ist so nass, dass ich dich die ganze Nacht ficken könnte.“
Doch Alan kam nicht mehr dazu weiterzumachen, da Tom auch ranwollte. „Jetzt bin ich dran“, sagte er und schob seinen Freund beiseite. Während Tom die Frau nun fickte, fesselten Alan und John die Frau mit Handschellen ans Bett. Obwohl Melina Angst hatte gefiel ihr was die Männer mit ihr machten. So geil war sie schon lange nicht mehr gefickt worden. Tom fing plötzlich an zu stöhnen, da er bereit war zu kommen. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrer Votze und steckte ihn Melina in den Mund. „Schluck meine Sahne, du geiles Luder.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, da ergoß er sich schon in die willige Öffnung. Tom setzte sich schweratmend neben die Frau und Alan fing an ihre Titten zu ficken. John war unterdessen damit beschäftigt seine Finger in die nasse Muschi zu stecken. Als er sie mit vier Fingern massierte kam Melina laut und heftig. Darauf hatte John nur gewartet. Hart stieß er in das pulsierende Loch. Melina konnte gar nicht glauben wie geil sie das machte, obwohl sie doch gerade erst einen geilen Orgasmus gehabt hatte. Als John sich in ihr ergoß, kam es ihr zum zweiten Mal. Zufrieden lächelnd schloß sie die Augen. Das war der geilste Tag ihres Lebens.


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