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Der geheimnisvolle Gast - BDSM, Fesselspiele und Bondage


Anja zitterte am ganzen, nackten Körper, sie wusste selbst nicht, welcher Grund mehr der Auslöser dafür war – Erregung oder Angst. Wie konnte sie sich auch nur darauf einlassen, mit dem geheimnisvollen Gast aus ihrer Stammkneipe mitzugehen? Plötzlich war er dagewesen, hatte sich unter die feiernden und teilweise betrunkenen Gäste gemischt und selbst nur Wasser getrunken. Er trank nicht Wasser aus Geldmangel, denn er spendierte an diesem Abend viele Getränke. Auch Anja hatte davon profitiert und sie bekam bald mit, dass der Unbekannte sie beständig mit seinen Blicken fixierte. Er gefiel Anja, auch wenn er etwas ganz Merkwürdiges an sich hatte. Als die Kneipe schloss, fragte er sie, ob sie ihn begleiten mochte. Beschwipst dachte sie nicht darüber nach, sondern stieg einfach zu ihm in sein schwarzes Auto.

Anja war eingenickt während der Fahrt und sie hatte keine Ahnung wo sie war, als er sie rüttelnd wachmachte und in ein kleines Haus führte. Kaum war die Tür hinter ihnen verschlossen, zeigte der Mann sein wahres Ich, er war nicht mehr der spendierfreudige Kneipengast, sondern ein strenger Herr, der sich von Anja nahm, was er wollte. Er zerrte sie an sich und drückte einen Kuss auf ihre Lippen, die gerade widersprechen wollten. Doch er küsste sie sehr angenehm und Anja spielte mit ihm ein Zungenspiel.

Der Fremde verschwendete keine Zeit, noch während des Kusses fuhr er ihr unter das Kleid und kurz darauf hatte er es ihr ausgezogen. BH und Slip wurden Anja ebenso geraubt und sein prüfender Blick ängstigte und erregte sie sogleich. Sie fröstelte und sie merkte, wie sich ihre Brustwarzen auf den festen Brüsten versteiften. Anja wollte ihre Scham bedecken, doch der Mann hielt sie mit festen, fast schmerzhaften Griffen an den Handgelenken davon ab. Er trat hinter sie und er klatschte ihr auf den Hintern. Anja schrie auf.

Im nächsten Moment aber war er zärtlich an ihrem Hals mit seinen Lippen am Werk, dann schob er sie in einen Raum, der nur mit einem hohen Bett ausgestattet war. Nicht mehr und nicht weniger. Er selbst verschwand und Anjas Versuch, die Tür zu öffnen scheiterte. Nun saß sie auf dem Bett und sie schlotterte mit einer Gänsehaut überzogen. Was würde nun passieren? Wem war sie in die Fänge geraten? Sie hatte keine Antworten. Beleuchtet wurde der Raum von im Boden eingelassenen Lampen, die ein diffuses Licht spendeten, aber doch so hell waren, dass man alles gut erkennen konnte. Anja fielen in dem engen Raum Metallösen auf, die fest an den Wänden, an der Decke und am Boden befestigt waren.

Sie zuckte zusammen, als der Mann nun ausgezogen in den Raum zurückkehrte. Er hatte Seile und breite Bänder in den Händen und Anja schluckte schwer. Sie war verwirrt, weil sie spürte, wie ihre Pussy feucht wurde. Eigentlich sollte sie wie ein verletztes Tier in eine Ecke kriechen, doch die Erwartung auf das Kommende machte sie geil!

Ohne Gegenwehr ließ sich Anja die Hände mit einem Band fesseln. Ohne Probleme fädelte der Fremde, nackte Mann mit aufgerichtetem Speer das Band an der Deckenöse über dem Bett ein und zog es hoch, bis sie mit nach oben ausgestreckten Armen knien musste. Anjas Geilheit wuchs. Sie entdeckte zwischen den Seilen einen Knebel, wie man ihn aus Sexshops kennt. Nein, das wollte sie nicht, lieber schwieg sie, genau wie ihr Herr, wie sie ihn insgeheim bezeichnete. Ihr Herr spreizte nun ihre Beine, bis ihr Körper völlig gespannt war. Zügig band er über jedem Kniegelenk ein Seil, das er an Ösen am Boden anband. Anja hatte keine Chance mehr, sich zu bewegen.

Das nächste was ihr Herr machte, törnte sie noch mehr an, als das bisherige Fesselspiel. Ein schmales Seil wurde so um ihren Oberkörper und die Brüste drapiert und verknotet, dass die Titten eingeschnürt hervorstanden. Steife Nippel bildeten den krönenden Abschluss. Der Herr stellte sich vor sein Kunstwerk und er sah ihren lüsternen Blick. Er griff sich an seinen Speer und besorgte es sich behäbig. Doch es gefiel ihm noch etwas nicht. Weitere Seile mussten herhalten, eines legte er um ihren Hals, eng aber nicht so eng, dass es sie beim Atmen behindern würde. Eine Öse hinter ihr tat ihren Dienst und fixierte das Seil. Kunstvoll umwickelte er mit anderen Seilen ihre Oberschenkel. Nun war er zufrieden.

Anja wurde bei seinen Berührungen, als er sie verschnürte, gierig nach mehr. Sie wollte ihn spüren, die Bewegungslosigkeit waren für sie phänomenal und nur noch das Verlangen ihrer Pussy bestimmte ihr denken, nicht mehr die Angst. Der Mann holte nun doch den Knebel und bereitwillig ließ sie ihn sich anlegen. Es war für sie wie ein kleiner Höhepunkt. Als er die exponierten Schamlippen auseinanderzog und sich ihre nasse Pussy genau betrachtete, bettelte sie in Gedanken nach einer wohltuenden Massage an ihrer Klit. Aber er tat es nicht, was sie fast verrückt machte. Nur eine Berührung an ihrer Knospe, dachte sie, und ich explodiere! Aber nichts kam. Er kniete sich aufrecht ganz nah vor Anja und er wichste. Wieder und wieder berührte seine Speerspitze ihren Körper. Anja hechelte danach, genommen zu werden, als sie sein leises Stöhnen vernahm.

Der Fremde ließ von seinem Schwanz ab, als sie schon dachte, gleich spritzt er mich voll. Aber er nahm sich ihre eingeschnürten Brüste vor und walkte sie grob. Anja war zum Bersten gespannt, oh wie sehr hatte sie es nötig… Seine flatternde Zungenspitze strich über ihre Nippel, er biss hinein und sie hätte aufgeschrien aus Schmerz und Lust zugleich. Sie gehörte nun ganz ihm. Plötzlich nahm er die Hände von ihren Brüsten und schaute in ihr Gesicht, das ihn mit geknebeltem Mund und gierigen Augen anstarrte. Ohne von ihren Augen wegzusehen, packte er seinen Schwanz mit einem fast grimmigen Ausdruck und rammte ihn in die geile Muschi.

Er hämmerte in die Pussy, dass es Anja einmal kam. Ihr Herr krallte sich schmerzhaft in ihre Backen, als er sich an ihr ausließ und sie hernahm, dass sie die schmerzenden Fesseln fühlte, bis sie erneut einen Orgasmus hatte. Das schien ihn noch verrückter zu machen, er klatschte mit flachen Händen auf ihren Arsch und er war immer noch versessen dabei, seine Lanze in sie zu stoßen wie ein Berserker. Für Anja hätte es nicht geiler sein können, erneut hatte sie Höhepunkte, die jede schmerzende Stelle an ihrem Körper auslöschten. Endlich – oder vielmehr leider - kochte auch bei ihrem Herrn der Saft über und mit einem sehr groben Griff an ihren Titten spritzte er direkt in ihre gierige Muschi.

Als er fertig war, verließ er tonlos den Raum und ließ Anja in ihrer misslichen Lage zurück, die sie so in Erregung versetzt hatte. Sie spürte seinen und ihren eigenen Saft die Schenkel hinab rinnen. Langsam wuchs nach ihrer Abkühlung erneut die Angst in ihr heran. Doch sie wurde von ihm wenig später erlöst, als er wieder vollständig angezogen den Raum betrat, ihr den Knebel entfernte und sie losband. Wortlos drückte er ihr ihre Kleider in die Hand und sie schlüpfte schnell hinein. Er geleitete sie hinaus in sein Auto und fuhr sie durch die dunkle Nacht zurück in die Stadt und verschwand sogleich. Sie redeten kein Wort miteinander. Einzig die deutlichen Abdrücke der Verschnürung an ihrem Körper bestätigten Anja, dass sie dieses geile Erlebnis nicht geträumt hatte, sondern Realität war.




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1 Kommentar

  • Robbelboetz70
    Kommentiert am 23.07.2014 um 22:52

    Das war ja nur geil sowas zu lesen, und wenn ich das auch noch erleben kann ist mein Traum erfüllt

    Bewertung:
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