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Nachdem spuelsaum schon einige Erlebnisse mit seinem „Herzblatt“ geschildert hat, möchte jetzt mal die „Lady in black“ zu Wort kommen. Nur eins vorweg, ich werde mich hier nicht anmelden, es gibt auch keine Fotos von mir, beantworte keine Anfragen, werde vielleicht nur ab und an ein Erlebnis aus meiner Sicht schildern. Bin mit spuelsaum bestens bedient –ok !!!

Vor unserem letzten Treffen haben wir uns am Telefon überlegt, worauf wir mal Lust hätten. So eine richtige Ölschlacht gab es bei uns noch nicht. Der Gedanke daran hat uns beide begeistert. Also Öl mit Rosenwasser beschafft und die Liegewiese dick mit Laken hergerichtet. Nach endlos verzehrenden Küssen wollte ich entblättert werden. Toschi drehte mich so. dass ich mit dem Rücke zu ihm stand. Seine Hände glitten von meinem Hals über die Schultern, die Arme zur Taille. Er zog meine Bluse aus dem Rock, glitt darunter und eroberte meine Brüste. Ich liebes, wenn er meine Titten knetet, je härter umso lieber. Am liebsten, bis die Milch spritzt. Der BH war kein Hindernis für ihn. Ruckzuck war der Verschluss geöffnet und er hatte die schwere Pracht in seinen Händen. Die Bluse flog weg, der BH ebenfalls. Er drehte mich jetzt wieder zu sich. Seine Hände wanderten über meinen Rücken abwärts zum prallen Hintern. Der Reißverschluss vom Rock ging auf und das Teil runter. Während er meinen Hintern hielt, öffnete ich ebenso schnell sein Hemd und Hose. Sein Schwanz war hart in seiner Boxer und drückte fest gegen meinen String. Auch diese beiden Hüllen folgten der Erdanziehung. Endlich nackt rieben sich unsere Körper fest aneinander, bevor wir uns auf die Spielwiese fallen ließen. Wir ließen uns das Öl gegenseitig von den Schultern über die Körper laufen. Dieser warme Rinnsal, gepaart mit dem Rosenduft war betörend. Unsere Hände glitten über die erregte Haut und ließen keine Stelle unbenetzt. Ich wollte auf ihm liegen. Seine großen Hände und die schlanken, langen Finger sind mein Traum, besonders wenn sie meinen Po bearbeiten. Ich liebe es, wenn der geknetet und durchgewalgt wird, er die Backen auseinanderdrückt und Ritze erkundet. Fest ist sein Griff und gekonnt, ein Bäcker könnte den Teig nicht besser durchkneten. Seine Finger gleiten die Ritze entlang, bis sie meine Muschi erreicht haben. So ölig, öffnet sie sich sofort seinem Druck. Seinen Arm drückt fest zwischen meine Po-Backen, währen die Finger meine Muschi weit öffnen. Heiß wird mir, als er endlich in meine Grotte eindringt. Tief stößt er vor und bringt mich mit kreisenden Bewegungen fast um den Verstand. Klatschnass bin ich mittlerweile und mein Liebessaft läuft in Strömen. Sein harter Schwanz liegt vorn in meiner Spalte und wird auch immer heißer. Als ich mich hoch drücke ist der Blick auf dieses harte Teil frei. Erste Liebestropfen zeigen sich an seiner Spitze. Diese schlecke ich in einem Wisch weg. Mit der nassen Spalte gleite ich seinen Schwanz in der ganzen Länge ab. Immer wieder begrüßt seine Eichel meinen Kitzler. Die Lust ist fast nicht mehr auszuhalten, weil auch seine Hände meine Brüste kneten. Bei dem Öl, gar nicht so einfach. Sie glitschen ihm durch die Hände bis zu den harten Spitzen. Ich liebe es, wenn er sie mit festem Druck zwirbelt. Er umfasst meine Hüfte und hebt mich leicht hoch. Als ich seinen Schwanz in Position habe, gleite ich abwärts und verschlinge das Teil in einem Rutsch bis zum Anschlag. Jetzt gibt es kein Halten mehr, ich will nur noch auf ihm reiten und gestoßen werden. Seine Finger krallen sich in meinen Po, während sein Schwanz immer schneller zustößt. Genauso, wie ich es haben will. Meine Titten schwingen wie wild. Fest drückt er meine Po-Backen zusammen, was den Reiz in meiner Spalte geil erhöht. Mit einem Schrei, tief aus meinem Inneren, explodiere ich förmlich. Mein Liebessaft fließt in Strömen. Ich kann mich lange nicht bewegen, so empfindlich und reizbar ist mein Körper. Irgendwann lasse ich mich fallen und an seinen Bauch geschmiegt die Lust verklingen.


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