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SM Geschichte von mir Geschrieben


Traum oder Wirklichhkeit?

Es ist nicht immer einfach zu wissen was einem gut tut. Das hatte Freya die letzten Jahre des Öfteren feststellen müssen. Ja sie hatte eine lange Orientierung hinter sich die ihre Narben hinterlassen haben. Eine Normale junge Frau wollte sie gerne sein, aber was ist schon normal? Normal ein so großer Begriff der sie überfordert und sie sich eingesteht dass dieser nicht auf sie zu trifft! Ja sie hatte Sexuell schon einiges erlebt. Von Bi Erfahrungen über Erlebnisse mit 2 oder auch mehr Herren. Gerne lebt sie sich aus natürlich nicht der Norm entsprechend aber egal. Zudem bewegt sie sich gerne in der dunklen Welt an Abgründen die viele nie erleben werden. Natürlich steht sie mit beiden Beinen fest im Leben nun ja mal mehr Mal weniger aber das kennt ja wohl jeder. Stabilität ist ihr Ansinnen und auch eine gewisse Harmonie. Und dennoch hat sie das Verlangen sich zu Unterwerfen. Den Schmerz spüren zu wollen der sie spüren lässt „Ich bin am Leben“. Die Suche nach dem Kick alleine ist es nicht denn sie legt schon Wert darauf dass es nicht irgendein beliebiger Möchtegern Dom ist sondern einer der in ihr einfach den Wunsch weckt niederknien zu dürfen. Einfach zu dienen und ihm zur Verfügung zu stehen. Abschalten, Vertrauen und dennoch zu wissen es passiert nichts was sie nicht will. Das ist alles nicht so einfach, es haben schon viele Grenzen überschritten und Tabus als Strafe eingesetzt worden. Trotz all des Negativen kann sie sich nicht lösen.
Sie hat Träume die sie manchmal erschrecken und sie sich danach fragt ob sie dies jemals erleben wird. Die Letzte Nacht war mal wieder so ein Traum angesagt.

Es begann harmlos sie befand sich in ihrer Wohnung, und war gerade am Aufräumen als es an der Türe klingelte, sie erwartete keinen. Zögernd ging sie an die Sprechanlage Post ein Einschreiben für sie. Sie wurde Nervös ging aber runter und nahm es entgegen. Es war ein Brief nicht sehr groß, Schwarzer Umschlag, kein Absender. Wieder in der Wohnung angekommen öffnete sie den Umschlag und zog ein Rotes Briefpapier mit schwarzer Schrift heraus:

Sehr Verehrte Freya
Du bekommst hiermit eine Aufgabe die du lösen musst, wenn du diese gelöst hast wartet eine Belohnung auf dich. Du wirst sicher bei der Aufgabe an Grenzen stoßen aber das wird dich nur Vorwärts bringen. Du wirst sicher gerade auf deinem Sofa sitzen und dich fragen ob das Ganze nur ein Scherz ist. Nein das ist keiner.
Jetzt ist es Mittag so kann man noch mit der Aufgabe beginnen:
1. Suche was zum Anziehen heraus 3 Kleidungsstücke sind insgesamt erlaubt. Keine Unterwäsche.
2. Es muss gewährleistet sein das du jederzeit schnell zur Verfügung stehen kannst.
3. Schminke dich mit dunklem Lidschatten und Rotem Lippenstift schön auffällig.
4. Schuhe wirst du welche aussuchen mit Absatz und Schwarz.
5. Das du frisch rasiert bist wird voraus gesetzt.
Wenn du diese Punkte erledigt hast wirst du in deinen Briefkasten schauen dort befindet sich eine Adresse, dort wirst du erwartet werden.
Nun bleibt es dir überlassen ob du die Aufgabe an nimmst oder nicht aber wähle mit Bedacht denn so ein Erlebnis könnte nie wieder kommen.

Der Brief war an sie adressiert aber nicht unterschrieben. Sollte sie reagieren oder nicht? Die Neugier siegte daher ging sie an ihren Kleiderschrank. Sie entschied sich für einen Schwarzen Rock der kurz über dem Knie endete, eine weiße Bluse und eine schwarze jacke. Denn es sollte nicht jeder gleich sehen dass sie keinen BH trug. Schwarze Stiefelletten mit Absatz da sie ja Auto fahren muss. Das Schminken erledigte sie zügig und sie hoffte das ihr niemand der sie kannte begegnen würde.
Nun Rasiert hatte sie sich gestern Abend. Nun nach Autoschlüssel und Handtasche schnappen konnte der Briefkasten auf gesucht werden. Die Adresse war da nur wurde sie nun wiederholt unsicher nachdem sie wusste wo sie hin sollte.
Ihr Ziel ein SM Studio. Als sie an kam ging sie unsicher und Leicht Zitternd an die Türe und Klingelte. Eine öffnete ihr die Türe und begrüßte sie mit ihrem Namen so als wenn sie hier ständig ein und ausgehen würde. Nach dem sie eingetreten war sagte ihr die dass sie die Aufgabe zufriedenstellend gelöst hat. Sie zog ihr die Kleidung aus und legte ihr Halter lose in Rot hin die sie anziehen sollte. Sie führte es aus. Danach legte sie ihr ein Halsband, Hand und Fußfesseln an und verband ihr die Augen. An der Hand führte sie sie nach ihrem Empfinden einen langen Weg um sie dann an einem Kreuz zu befestigen. Nackt nur mit den Strümpfen und ihren Schuhen und den Fesseln bekleidet stand sie da und wartete. Nach unendlich langer Zeit spürte sie eine Hand die ihren Nacken griff. Die andere Hand klatschte auf ihren Hintern. Sie war nicht nur feucht sondern Nass. Derjenige der nun bei ihr war ließ von ihr ab. Sie hörte seinen Atem fühlte seine Nähe.
Er redete nicht, schaute sie nur an diesen Blick spürte sie.
Die Peitsche traf unvermittelt und hemmungslos ihren Hintern, ihren Rücken und ihre Oberschenkel immer und immer wieder. Sie wollte schreien aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Er griff zwischen ihre Beine und drang mit den Fingern in sie ein am liebsten hätte sie gebettelt sie frei zu machen und einfach zu nehmen. Mit der anderen Hand spielte er gekonnt an ihren Nippeln. Sie war Wachs in deinen Händen. Die Türe wurde im Hintergrund auf geschlagen und sie hörte Schritte wie viele konnte sie nicht bestimmen aber es wahren mehre Personen. Die löste ihre Fesseln und geleitete sie auf eine Liegefläche und sagte sie soll sich um die Herren kümmern. Ihr Kopf wurde gepackt und ein Schwanz in ihren Mund gestoßen gleichzeitig spürte sie das einer sie von hinten packte. Ein großer Harter Schwanz wurde in ihre Lustgrotte gestoßen. Sie stöhnte auf konzentrierte sich aber dennoch auf das Blasen des anderen. Leg dich auf den Rücken ertönte die Stimme der .
Nun fickte der eine sie wieder und der andere Spritzte ihr seinen Saft ins Gesicht. Die befreite sie und Küsste ihre Brüste. Der Schwanz fühlte sich gut an wurde aber unvermittelt heraus gezogen. Bevor sie wieder zur Besinnung kam spürte sie die Hand der in sich eindringen in diesem Moment kam sie heftig zum Höhepunkt.

Sie erwachte heftig erregt und wusste im ersten Augenblick nicht wo sie war ob zu Hause oder nicht. Ihre Spalte war klatsch nass und der Körper Schweiß gebadet.
In diesem Zustand hörte sie das Klingeln an der Türe…


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