von nockher69
12.05.
Sie war Schneiderin und einsam. Am Telefon hatten wir uns scharf gemacht, sie wollte es. Einfach nur "schön" sollte es sein. Sie hatte einen Jogginganzug an als sie öffnete. Ich übersah, dass ihr Foto schon vor mindestens 6,8 Jahren gemacht worden war Sie war nicht mehr ganz so hübsch. Unterhalb des Kinns hatte sie einen leichten Flaum, ich fragte mich selbst, warum sie den nicht rasiert hatte. sowas macht mich überhaupt nicht an. Sie tat mir irgendwie leid. Sie hatte ihre Probleme geschildert, mit ihrem Gewicht und so. Mit leiser Stimme hatte sie erzählt, dass sie erst vor einem Jahr ihre Unschuld verloren hatte."Es war nicht schön" meinte sie. Langsam begann ich sie zu streicheln. Ihre Schenkel waren fest und ihr Hintern schön groß. Sie küsste mich. ihre Zunge war neugierig. Ihre Zähne leider auch. Ich setzte mich auf. "Willst du einen Schnellkurs?" Sie sah mich groß an, Wie?. ich erklärte ihr und zeigte ihr, dass Küssen mit und ohne Zunge, das zärtliche und fordernde, das sanfte und wilde. Ich legte ihre Hände auf mein Gemächt, ließ sie erkunden und spielen, Sagte ihr und gebot, wie sie massiern konnte.
dann erst zog sie sich beschämt ganz aus. Da stand sie nun, nackt, Konfektion 46 und 1,78 groß. Ein Prachtweib, das genug aushalten würde. Volle weiche Brüste mit hellroten handtellergroßen Monden und großen Warzen. Sie spottete über ihren Körper. Über ihren Bauch... den sah ich nicht. Ich sah ihre Weiblichkeit. Sie sollte sich hinlegen mit weit geöffneten Schenkeln. Das ist mir peinlich, meinte sie.
Nein, öffne dich. Du willst deine Lust, sei du bereit für sie. Ich streichelte ihre weichen, vollen schamlippen. Sie waren rasiert, leider nicht perfekt.
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