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mein Praktikum beim Frauenarzt


Als Praktikant bei diesem halsabschneiderischen Frauenarzt
lag es natürlich wieder an mir, die Praxis zu reinigen.
Die letzten Worte des Arztes besagten, er zog gerade seinen
weißen Kittel aus und warf ihn achtlos auf einen Sessel,
ich solle mich ein wenig zusammennehmen und diesmal etwas
gründlicher bei der Reinigung sein. Vor allem bedürfe
'der Stuhl' einer ausgiebigen Pflege, rief er
mir noch durch die zufallende Tür zu...
Nun war ich also allein da, in dieser weißen und von kaltem
Licht überfluteten Praxis, und vor mir sah ich 'den
Stuhl', das Objekt unmoralischster Träume eines
jeden Mannes. Die Konstruktion war einfach, zweckmäßig
und genial: Auf einer Stahlleiste, auf dem Boden verankert,
war ein nicht allzu bequemes Polster das von einem schwarzem
überzogen wurde, die Lehne konnte auf verschiedenste
Winkel eingestellt werden, alles in allem also ein Stuhl
wie jeder andere, viele da nicht der entfremdete Blick
eines jeden auf die Verstrebungen, die gleich unterhalb
des Stuhles zum Vorschein kamen und links und rechts in
ein kleines, halbrundes und nach oben geöffnetes rohrförmiges
Polster endeten. Nur ein unschuldiges Kind hätte nicht
sofort zu sagen vermocht, was dort auf jenem Polster hingelegt
werden sollte. Ist es denn verwerflich, beim Anblick eines
derartigen Gestelles die Gedanken schweifen zu lassen?
Sich vorzustellen, dort säße gerade eine junge hübsche
Frau, die sich nackt im 'Stuhl' räkelt und die
Beine gespreizt und in die Höhe angewinkelt auf die beiden
Polster legt, läge das so schrecklich fern? Und so begann
ich, vor mich hin zu träumen, und dies ist meine Beichte
für das perverse, anstößige, abwegige und doch nicht allzu
seltene Treiben in meiner Welt der Gedanken...
Tief seufzte ich, da mir bewußt wurde, daß in Ermangelung
meiner Wunschpatientin, die eigentlich keine hätte sein
können, da ihr nichts gefehlt hätte, meine Gedanken sich
unerfüllt verflüchtigen würden und doch tief im Unterbewußtsein
durch stetes Drängen immer wieder 'den Stuhl'
schmerzhaft vor meinem geistigen Auge hätten erscheinen
lassen. Da hörte ich, wie im Nebenraum die Tür aufging.
Ein wenig erschreckt ging ich die Sache untersuchen, denn
wäre da mein Chef eingetreten, um sich meine Arbeit zu besichtigen,
hätte ich mit Schwierigkeiten rechnen müssen, da noch
alles unverrichteter Dinge war. Es ist schwer zu sagen,
ob ich erleichtert war oder doch nervöser wurde, als ich
meinen Gast sah, der keinesfalls um diese Zeit hätte da
sein sollen. Mein Gast war eine Frau. Sie war nicht sehr
groß, etwa an die 165cm, sehr jung, sie hatte braunes, leicht
gelocktes Haar das ein kleines Stück über ihre Schultern
hing. Sie war von fester Statur, doch keinesfalls dick,
eben eines jener engelsgleichen Geschöpfe, die nicht
allzu zerbrechlich schienen. Ihr Gesicht war nicht etwa
betörend schön, aber die Gesichtszüge waren weich und
doch bestimmt, die Augenbrauen konturenreich und überrahmten
die dunklen, rätselhaften und unergründlich tiefen Augen,
die mich fragend und zugleich wissend anguckten, und so,
wie sie das Gesicht ganz leicht nur auf die linke Seite geneigt
hatte, zog mich ihre gesamte Erscheinung sogleich in ihren
Bann. Nebenbei gesagt war da noch anderes, das meine Blicke
lenkte: Die üppigen und klar auf der Bluse abgezeichneten
Brüste...
Ich sagte: "Es tut mir leid, aber wir haben leider
geschlossen. Komm doch morgen wieder." "Nun,
ähm, weißt du, irgendwie bin ich gerade deshalb gekommen,
WEIL geschlossen ist..." und leicht errötete sie
bei diesen Worten. Natürlich ist dem geneigten Leser nun
klar, was der Sinn dieses unerwarteten Besuches ist, und
worauf die ganze Geschichte hinzielen könnte. Ich bin
nicht etwa so dumm, wie es meine nächste Frage glauben macht,
aber sie mußte gestellt werden, obgleich ich wußte, was
diese Junge Frau hierher gelockt hatte. "Ich verstehe
nicht ganz..." (Unterdrücktes 'Smile')
"Es mag verrückt klingen: Ich war letzte Woche hier
untersucht worden, und, ähem, ich weiß nicht, wie ich es
sagen soll, aber dieses Gerüst, oder besser, diese eigenartige
Konstruktion, auf der ich damals saß, war Gegenstand meiner
Tag- und Nachtträume in den folgenden Tagen." Ich bemerkte, wie ihre Augen auf einmal ihren Ausdruck
verändert hatten, als die Frau 'dieses Gerüst'
gesagt hatte, und auch die Brüste hatten sich stärker auf
der Bluse abzuzeichnen begonnen. Ich wußte diese Zeichen
zu deuten und half ihr, das Gespräch in die von uns beiden
gewünschte Richtung zu lenken: "Könnte es sein,
daß du den Untersuchungsstuhl meinst? Komm doch mit und
sieh in dir noch einmal an, wenn du das möchtest..."
Ohne ihre Antwort abzuwarten ging ich voraus in den Untersuchungsraum,
wo sich 'der Stuhl' befand. Sie folgte mir ohne
zu zögern und ging gleich zum Stuhl hin, als sie ihn erblickte
und begann ihn ein wenig scheu, doch von Neugier getrieben
mit den Händen zu betasten, wobei sie die beiden Verstrebungen
mit dem Wadenpolster fasziniert anblickte und aufs sorgfältigste
untersuchte. Ich stand einige Schritte hinter ihr und
betrachtete sie von hinten. Sie trug eine weiße Bluse,
die feine handgemachte Spitzen hatte, und dazu trug sie
einen knielangen schwarzen Rock, der aus leichtem Stoff
gefertigt war und daher bei den leichtesten Bewegungen
der Trägerin in Wallungen geriet und so manchmal mehr,
manchmal weniger Bein zeigen ließ. Sie hatte wunderschöne
Beine die kräftig waren und nicht so unendlich lange Bahnen
zogen wie jene von teuer bezahlten Fotomodellen. Plötzlich
bemerkte ich, daß sie ihren Kopf soweit zu mir umgedreht
hatte, um zu sehen, womit meine Augen gerade beschäftigt
waren. Ihr ganz leicht überlegenes Lächeln machte sie
auf der einen Seite noch faszinierender und begehrenswerter,
doch auf der anderen Seite machte es mich verlegen. Sie
fragte: "Macht es dir etwas aus, wenn ich mich auf
den Stuhl setze? Ich heiße übrigens Sonja." War das
ein raffiniertes Luder! Als ob es die selbstverständlichste
Sache der Welt wäre, bat sie um die Erlaubnis, sich DORT
setzen zu dürfen, was sie für die geeignete Gelegenheit
empfand, sich vorzustellen. Wie sollte ich darauf reagieren?
'Na, nun mach schon' höre ich den ungeduldigen
Leser klagen, und ich kann nicht umhin, seinem Wunsch zu
folgen, da er ziemlich genau meinem entspricht. "Ja,
setzt dich nur. Und ich heiße Karl." Eine einfache,
raffinierte und vor allem eindeutige Entgegnung, wie
mir jeder beipflichten wird. Sie verfehlte ihre Wirkung
nicht...
Sonja setzte sich zuerst hin, als sei es ein ganz normaler
Stuhl, und lehnte sich zurück. Die Lehne war ziemlich aufrecht,
und mir war klar, das sie so niemals ihre Beine auf die Verstrebungen
legen würde. Ich eilte ihr zu Hilfe: "Hier, mit diesem
Knopf kann ich die Rücklehne verstellen, siehst du..."
und drückte drauf, wodurch ein Elektromotor zu surren
begann und die Lehne sich nach hinten senkte und mit ihr
der ganze wundervolle Oberkörper Sonjas. Fast automatisch
spreizte sie ihre Beine und winkelte die Knie ein wenig,
um ihre Waden auf die Polster zu legen. "Ahh!"
entfuhr es ihr. Ich selbst beließ es mit heftigem Schlucken,
denn ich sah ihren leichten Rock nach hinten gleiten und
die Beine waren in einer höchst erregenden Stellung, auch
ihr hauchdünner und schmaler Slip kam zum Vorschein, ganz
leicht kräuselten sich dort verwegene Schamhaare zu den
Seiten hervor, und ich mußte ernsthafte Gedanken um die
wachsende Enge in meinen Jeans machen. Und nun machte Sonja
alles klar: "Könntest du mich bitte untersuchen?"
Hier zu erwidern, ich hätte die Qualifikation dafür nicht,
wäre ausgesprochen dumm und sogar falsch gewesen, den
jene Art der Untersuchung, die Sonja meinte, war auch für
mich kein absolutes Neuland. Ich ging näher zu ihr hin und
stellte mich direkt vor ihr auf, und befand mich so zwischen
ihren Füßen.
"Dafür muß ich aber das hier abnehmen" sagte
ich, und zog mit beiden Händen sanft an ihrem Slip. Bereitwillig
hob Sonja ihren Po und nahm ihre Waden von den Polstern,
so daß ich den Slip mühelos abstreifen konnte. Währenddessen
hatte Sonja sich aufgerichtet und zog sich ihre Bluse aus,
wobei sie sagte: "Ich ziehe mich vielleicht besser
ganz aus. Okay?" Nun sah ich ihren feinen schwarzen
BH, der die wogenden Brüste fast nicht mehr zu halten vermochte.
Ihre Hände gingen hinter ihren Rücken, und ich hörte ein
ganz leises 'Klick!'. Sie legte den Kopf leicht
geneigt in den Nacken, ihre Haare pendelten sich geschmeidig
neu ein und langsam sah ich die Wirkung des 'Klick!'s
von vorhin, denn langsam wurden die Halter über der Schulter
schlaff, was ihre hübschen Brüste gleich hervorkommen
ließ. Die Nippel standen aufrecht und ich hätte ihnen gerne
einen Kuß verpaßt. Doch Sonja stand auf, worauf ich überrascht
ein wenig zurückwich. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn
dann ganz einfach auf den Boden gleiten. Dann setzte sie
sich wieder und beugte sich nach vorne, um die Schuhe auszuziehen.
In dieser Stellung wogten die Brüste befreit und ich bekam
wirklich ernsthafte Schwierigkeiten mit der Hose, die
ich gleich fallen lies. Sonja sah lächelnd auf den seltsamen
Hügel, der sich bei meinen Unterhosen erhob. Dann legte
sie sich wieder zurück und legte ihre Beine wieder gespreizt
auf die Polster. Da kam mir eine verwegene Idee: Ich ging
zu einem Schrank hin und öffnete ihn. Als ich zu Sonja zurückblickte,
sah ich ihren fragenden Blick, der gleich die Antwort sehen
würde: Ich holte mehrere Binden hervor, was meine 'Patientin'
zu einem leisen Stöhnen veranlaßte. Ich ging zurück zu
ihr und begann, ihre Beine an den Polstern festzubinden,
was ich damit zu erklären versuchte, indem ich sagte: "Es
ist nur zu deinem besten Sonja, damit du mir während der
Behandlung nicht fortläufst." Mit den restlichen
Binden fesselte ich ihre Arme an den Armlehnen. Sie wehrte
sich in keinem Moment. Als ich fertig war, lag Sonja völlig
hilflos und nackt in einer der aufreizensten Positionen
da, in der sich eine Frau befinden kann. Sie begann ein wenig
an den Fesseln zu zerren, ich betrachtete das anmutige
Muskelspiel des kleinen hilflosen Geschöpfes und bemerkte,
daß sie immer erregter wurde, je mehr sie sich über ihre
absolut aussichtslose Lage bewußt wurde. Trotzdem sagte
sie: "Bind mich sofort los, du Schwein!" aber
ich bemerkte, daß ihre Stimme überhaupt nicht bestimmend
war. "Sonja, du kennst deine Lage, du bist mir hilflos
ausgeliefert, das weißt du. Und ich werde das jetzt ausnützen,
du kleines sexbesessenes Luder, kleine !"
Ein harter Tonfall, das geb' ich zu, aber es verlieh
der Situation ihren besonderen Touch. Ich verließ den
Raum und die Praxis und ließ Sonja ein wenig schmoren, denn
eine Idee nach der anderen fand den Weg in meinen von animalischen
Trieben beseelten Verstand. Ich ging in meine kleine Ein-Zimmerwohnung,
die sich im selben Haus befand, (immer noch mit T-Shirt
und Unterhose bekleidet, ) wo ich einige Utensilien in
eine Tasche packte, mit denen ich zurück zu Sonja ging.
Zum Glück begegnete ich unterwegs niemandem.
Obwohl sie sicherlich während meiner Abwesenheit sich
zu befreien versucht hatte, (aber bestimmt nicht mit all
ihrer Kraft, ) hatten sich die Fesseln um keinen Millimeter
gelockert. Ich holte etwas aus meiner Tasche und hielt
es vor ihre schönen Augen: "Weißt du was das ist?"
Ich bemerkte, wie ihr Körper ganz leicht zitterte, und
ein wenig ihrer vaginalen Säfte trat aus der Muschi hervor.
Ich griff ihr mit meiner Hand voll zwischen die Beine, die
gleich total verschleimt war. Ich rieb ihre Brüste damit
ein, und ein ganz erotischer Duft stieg mir in die Nase.
"Rasierschaum?" "Ja, Rasierschaum.
Um dich ordentlich zu untersuchen, muß ich deine Genitalien
doch auch gut erkennen können. Da stört mich dein üppiges
Krauselhaar dort nur." "He! Hör auf damit,
das will ich nicht!" sagte sie, aber gleichzeitig
beugte sie ihr Becken sehr willig nach vorne, so daß ihre
Scheide schön zu betrachten war. Bevor ich mit dem Einseifen
begann, sagte ich noch mit herrischer Stimme: "Nicht
in diesem Ton! Du gehörst mir, werd dich dessen endlich
bewußt, ich bin dein Herr, und du bist für mich ein Sexsklave,
mit dem ich machen kann, was immer ich will. Ist das klar?"
"Ja Herr, entschuldige!" sagte sie mit zuckersüßer
Stimme, die mich mein Aufbrausen bedauern ließ. Aber wir
wußten beide, was wir voneinander verlangten, ohne daß
wir darüber auch nur ein Wort wechseln mußten. Ich trug
etwas Schaum auf die sehr feucht gewordene Möse auf, und
rieb ihn mit dem Rasierpinsel tüchtig ein. Mit sanften,
kreisenden Bewegungen verteilte ich den Schaum überall
dort hin, wo krausige Haare danach schrien. Immer wieder
fuhr ich ihr über die Schamlippen, die durch die Massage
hin und her bewegt wurden, und an Strämmigkeit gewannen.
Ein immer lauter werdendes Stöhnen begleitete das Einschäumen,
das wesentlich länger dauerte, als es nötig gewesen wäre.
Ich sah zu ihren Brüsten hin, Sonja drehte die Schultern
hin und her, und das wabbelnde weiche Fleisch folgte den
Bewegungen. Auch versuchte sie, die Beine an sich zu ziehen,
was natürlich zwecklos war, aber die Oberschenkelmuskulatur
immer wieder aufbäumen ließ. Langsam begann Sonja, mir
beim Einseifen ein wenig entgegenzukommen, indem sie
die wohlbekannten Kegelübungen machte. So begannen auch
die Muskeln ihrer Genitalien in das allgemeine Wallen
ihres Körpers einzustimmen. Das Stöhnen und Seufzen wurde
immer intensiver und ihr Atem ging schnell und unregelmäßig.
Ihr Bauch hob und senkte sich und auch die Brust glich ihre
Bewegungen wechselseitig an. Sie wurde zusehend feuchter,
immer wieder drang schleimige Flüssigkeit aus ihrer Vagina
hervor und mischte sich mit dem Schaum. Gerne hätte ich
ihre jetzt mit meiner Zunge gereinigt und die salzig
schmeckenden Säfte getrunken, doch der Schaum machte
die Sache ungenießbar. Und so entschloß ich mich, die Rasur
zu beginnen, die Schamlippen freizulegen um sie dann zu
lecken und zu küssen und ihnen weitere erregende Liebkosungen
zu schenken. Ich nahm den Rasierer hervor und begann sorgfältig
an dem Haaransatz zu schaben. Immer mehr Haare fielen der
Rasur zum Opfer und die Stelle zwischen Sonjas Beinen begann
kahler zu werden. Ganz vorsichtig rasierte ich die Stellen
neben ihren Lippen und langsam begann das Ganze mädchenhaft
auszusehen. Als ich fertig war, lagen Sonjas Schamlippen
in ihrer ganzen mädchenhaften Reinheit vor. Sie hob ihren
Po nun etwas an, um mein Werk besser betrachten zu können
"Nun, was sagst du dazu?" fragte ich. "Es...
es ist wundervoll, es ist so kahl und die Schamlippen sind
wie ein zweiter Mund. Ich glaube, sie wollen geküßt werden.
Bitte, mein Herr, küsse und lecke sie! Sauge an ihnen und
speichle sie ein" Ich ließ mich nicht zweimal bitten.
Ich küßte die Lippen und bemerkte, wie Sonja versuchte,
durch die Kegelübungen meinen Kuß dort zu erwidern. Es
fühlte sich herrlich an. Ich nahm eine der Lippen zwischen
meine Zunge und meiner Oberlippe und drückte ein wenig
zu. Laute Seufzer zeigten mir, daß ich auf dem richtigen
Weg war. Ich drang mit der Zunge weiter in sie ein und fühlte,
wie Sonja versuchte, sie mit ihren Schamlippen zu kneten
und zu pressen. Ich nahm den Kampf auf und streckte die Zunge
voll in die Vagina hinein und begann sie mit zuckenden Bewegungen
gleichzeitig von den immer wieder hervortretenden Säften
zu säubern und gleichzeitig zu massieren. Es schmeckte
fantastisch. Noch nie habe ich eine derart feuchte Vagina
geleckt, die meinen Durst nach dieser köstlichen salzigen
und leicht schleimigen Flüssigkeit befriedigte. Das
Seufzen Sonjas wandelte sich in ein laszives Stöhnen,
und ein fast schon explosiver Orgasmus fuhr durch ihren
Körper, der sie zusammenzucken ließ. Und dann kam noch
einer, und dann noch einer, irgendwie mußte ich einen ganz
empfindlichen Punkt in ihrer Vagina gefunden haben. Es
war förmlich eine , die sie meinen Mund erleben
ließ, eine weitere Domäne der Männer war gebrochen. Ich
trank die Säfte alle auf, und als sie zu versiegen begannen,
leckte ich die Vagina, und dann die Schamlippen 'trocken'.
Als ich mich erhob, tropfte es noch ein wenig von meinem
Kinn runter, das ich mit dem Handrücken trocknete. Sonja
lag auf dem Stuhl, ein wenig erschöpft, sie atmete laut
und ihr Gesichtsausdruck widerspiegelte ihre Gedanken.
"Gefiel es dir, Liebling?" fragte ich mit nun
milder gewordenem Tonfall und eigentlich völlig überflüssigerweise.
"Oh, es war herrlich, ich danke dir, Herr!"
"Was kriege ich dafür?" "Bind mich los,
und du wirst es erleben..." Das klang doch recht erwartungsvoll.
Ich löste die Fesseln und Sonja stand auf. Da sie kleiner
als ich war mußte sie nach oben schauen und die Haare fielen
vorne und hinten über die Schultern. Sie ergriff mit beiden
Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund an ihren und
gab mir einen innigen und langen Kuß. Ich spürte, wie ihre
Zunge sanft die meine streichelte und wußte gleich, daß
auch sie einiges bieten konnte.
Dann sagte sie sanft aber selbstsicher, ja vielleicht
sogar ein wenig herrisch, ich solle mich auf den Stuhl setzen.
Sogleich begann auch sie meine Beine festzubinden. Ich
bemerkte, wie kräftig sie war, denn die Fessel war fest
und drückte meine Waden stark ins Polster. Auch meinen
Händen wurde die gleiche Behandlung zuteil, als Sonja
fertig war, wurde mir erst klar, daß die Rollen vertauscht
waren, daß ich nun der Hilflose war, mit dem geschehen konnte,
was immer das helle Köpfchen Sonjas aushecken mochte.
Sonjas Stimme war auf einmal völlig anders, als sie sagte:
"So, nun will ich dir einige MEINER mitgebrachten
Utensilien zeigen..." Sie klang richtig kühl und
angsteinflössend, es war mir klar, daß sie sich schon öfters
in einer nten Rolle versucht hatte. Mich ergriff
tatsächlich ein wenig die Panik, denn sie hätte mit meinem
Penis alles machen können, ohne daß ich dagegen irgend
etwas hätte tun können. Ich sah sie ihre Tasche öffnen.
Sie holte einen Penisförmigen hervor. Ich dachte,
sie würde nun vor mir masturbieren, und mein Penis versteifte
sich bei diesem Gedanken. Ich stellte mir vor, wie es aussähe,
wenn sie den surrenden langsam in ihre kahle
einführen würde und stoßende Bewegungen damit machte.
"Es scheint dir zu gefallen, nicht wahr, Boy? Aber
warte nur ab!" Ja es gefiel mir, doch sie legte den
auf einen nahe gelegenen Tisch. Sie griff abermals
in die Tasche und holte ein Fläschchen Kokusnußöl heraus.
Ich wußte natürlich, was man mit Kokusnußöl alles anstellen
konnte, zumal es ein vorzügliches Gleitmittel war. Sie
verteilte ein wenig davon auf ihre Hände und rieb sich ihre
Brüste damit ein, die sofort zu glänzen begannen. Wie gerne
hätte ich sie in diesem Moment geknetet, doch ich konnte
mich nicht bewegen. Sie begann nun auch noch ihre Beine
zu spreizen und ölte ihre Scheide ein und massierte sie
ein wenig. Mein Pint schrie nach Erfüllung. Dann goß sie
noch mehr Öl auf ihre hohle Hand und lud meine Liebesäpfel
zu einem Bade darin ein. Ganz sanft begann sie meine Eier
zu massieren, und ihr Daumen drückte den Penisansatz und
rieb auch dort ganz sacht und stetig. Dann umfaßte sie den
Pint und ließ ihn durch ihre Hände gleiten. Ein unbeschreibliches
Gefühl! Er glänzte und stand stramm um von warmem weichem
Fleisch einer Vagina umschlossen zu werden. Doch nichts
dergleichen geschah. Sonja rieb nun auch noch meinen After
mit dem Kokusnußöl ein. Dann führte sie ihren von Öl triefenden
Zeigefinger in den Anus ein. Sie wiederholte das immer
wieder und führte dann auch noch den Mittelfinger ein und
ölte dort so tief sie nur konnte alles ein. Als sie damit
fertig war, rieb sie ihre fettigen Hände an meinem Oberschenkel
ab. Dann nahm sie den . Jetzt wußte ich, was kommen
würde und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Sie setzte den an mein After und sagte: "So,
mal sehen ob du auch so eine feine Gletsche hast wie ich!"
und schob ihn mir langsam ein, immer tiefer und tiefer.
Ich begann ein wenig zu schwitzen, auf der einen Seite war
es ein unangenehmes Gefühl, und doch erregte es mich auf
der anderen zutiefst. Ich fühlte, wie der Schließmuskel
meines Anus sich zusammenzog, und ich schloß daraus, daß
der nun vollständig eingeführt war. Sonja zeigte
mir einen Draht und zog daran ein wenig. Ich fühlte, daß
der Draht mit dem verbunden war und vermutlich
die Stromquelle dafür lieferte. Der Gedanke, daß das Ding
gleich lossurren würde, machte mich so geil, daß ich darum
kämpfen mußte, keinen Orgasmus zu bekommen. Sonja griff
wieder in ihre Tasche, aus der sie einen eiförmigen
entnahm. Sie spreizte wiederum ihre Beine und führte das
Ei in ihre Vagina ein. Es verschwand gänzlich in ihr, nur
ein Draht an dem ein kleiner Kasten war, baumelte heraus.
Sie hatte einen enorm starken Schließmuskel, denn das
Ei blieb mühelos stecken. Sie schaltete ihren
ein und begann heftig zu atmen. Dann näherte sich mir, sie
lief etwas breitbeinig, ihr sinnlicher Mund kam langsam
zu meinem Penis. Sie leckte am Schaft das Öl weg. Dann ging
sie höher hinauf zur empfindlichen Eichel und schloß sie
mit den Lippen ein. Sie begann ein wenig daran zu saugen.
Dann ließ sie meinen Penis immer weiter in ihren Mund gleiten,
ich fühlte die Hitze die ihn umfing. Sie nahm ihn soweit
auf, wie es nur ging, und sie lutschte daran, als sei es ein
Lollypop. Ich hätte ihr jetzt jeden Moment eine Ladung
in den Mund feuern können, aber ich wollte das so
lange genießen wie es ging, und hielt mich zurück. Ich begann
am ganzen Körper zu schwitzen, denn die Konzentration
war erschöpfend. Und dann drückte Sonja einen Knopf und
tief in mir begann es zu brummen und wohltuende Vibrationen
gingen von meinem Po aus und erfüllten meinen ganzen Körper.
Sonja nahm meine Hoden in ihre beiden Hände und knetete
sie. Ihre Hände waren unglaublich heiß, all meine Geschlechtsorgane
befanden sich in einem Bad der Hitze. Sonja lutschte immer
stärker an meinem Penis, ich fühlte, wie ihre Zunge an der
Eichel rieb, der heizte die Situation so weit
auf, daß ich dachte: "Jetzt! Jetzt kommt's,
ich kann nicht mehr!" Ich explodierte buchstäblich
in Sonjas Mund, die nun einiges zu schlucken hatte. Sie
saugte und zog und als die Quelle versiegte, schaltete
sie den aus und nahm ihren Mund weg, und als mein
Penis ganz draußen war, gab es ein Schmatzgeräusch. Sonja
flötete: "Hmm! Schmeckte das gut! Ich habe sicher
einen Mundvoll getrunken!" Ich sah zu ihr hin. Sie
stand vor mir und ihre Schenkel waren total feucht. Sie
war so erregt gewesen, daß sie gleich selber einen Orgasmus
gehabt hatte. Ihr Anblick war wunderschön, dieser wohlgestaltete
Körper, die kahle Scheide die noch von Öl und Vaginalsäften
triefte, ihre glänzenden Brüste und ihre verführerischen
Augen, die mich ernst und doch glücklich zugleich ansahen.
Ihr Kopf neigte leicht auf eine Seite, und ihr Haar umrahmte
ihr Gesicht. Sie nahm den aus ihrer Scheide und
steckte ihn in die Tasche.
Dann kleidete sie sich an, nahm ihre Tasche und verließ
wortlos die Praxis...
Ende


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4 Kommentare

  • lustgrotte
    Kommentiert am 22.05.2007 um 09:58

    wenn mann deine geschichten nach einander liest hat mann das gefühl innerlich explodiert zu sein scade das ich deinen schwanz jetzt nicht verwöhnen kann wie du es jetzt verdient hättest

    Bewertung:
  • playboyw18
    Kommentiert am 16.05.2007 um 18:14

    mhhhh geil bitte tu das auch mit mir !!!!!!

    Bewertung:
  • Gruenauge64
    Kommentiert am 13.05.2007 um 14:36

    Sehr schöne Geschichte, hat sich sehr gut lesen lassen. Du könntest Schriftsteller werden, weiter so.

    Bewertung:
  • sabsi60
    Kommentiert am 13.05.2007 um 00:14

    mhh liest sich wirklich gut könnte mir gut vorstellen da uch auf dem behandlungsstuhl zu sitzen

    Bewertung:
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