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Patientenphantasien Teil I


Wenn ich etwas hasse, dann sind das Krankenhäuser. Wenn
ich irgend kann, mache ich einen großen Bogen um diese Einrichtungen.
Aber diesmal konnte ich dies nicht. Auf dem Weg von einem
Termin zum anderen hatte ich einen Unfall und wachte im
Krankenhaus wieder auf. Nichts allzu Ernstes, sagten
die Ärzte, nur eine Gehirnerschütterung. Ja, ich konnte
noch von Glück reden, dass nichts gebrochen war – Und warum
liege ich hier dann schon die zweite Woche sinnlos rum??
Kein Job, keine Termine, keine Besuche (zu Hause lief sowieso
zur Zeit alles verquer) und die Tage schienen nicht zu vergehen.
Weil ich mich innerlich mit dem Kranksein nicht abfinden
wollte, lief ich die ganze Zeit mürrisch durch die Gegend
und kam mit den anderen Patienten auch nicht ins Gespräch,
denn ich wollte mir nicht von früh bis abends Krankengeschichten
anhören. Hinter meinem Rücken wurde getuschelt, ich hätte
wohl etwas zuviel auf den Kopf gekriegt, und sei etwas plem-plem.
Meine beiden Zimmergenossen taten ein übriges dafür,
denn wenn sie sich über Gott und die Welt unterhielten beteiligte
ich mich nicht. So hielten mich bald alle für einen zwar
ungefährlichen, aber leicht verwirrten, maulfaulen
Eigenbrötler.

Ein beliebtes Unterhltungshema waren natürlich die Ärzte
und Schwestern der Station. Für unseren Bereich waren
fast nur blutjunge Dinger zuständig, die fast alle meine
Töchter sein könnten. Nur Schwester Laura hob sich angenehm
aus der Masse heraus. Sie war in etwa in meinem Alter, hatte
auch Kinder und Familie. Wenn Sie in unser Zimmer kam, fand
sie für jeden ein freundliches Wort und sie war die einzige
Person, mit der ich mich bemühte, mehr als drei Worte zu
wechseln. Unsere Konversation baute sich immer mehr aus,
und es schien, als hätten wir viel Gemeinsames. Meine Zimmergenossen
zogen mich schon auf, ich hätte mich wohl verliebt, das
umso mehr, als ich mir mehrfach verbeten hatte, über Schw.
Laura´s unbestreitbare weibliche Vorzüge herzuziehen.
Die beiden gefielen sich darin, sich in Gesprächen erst
aufzuheizen, um dann des nachts unter rhytmischen Geräuschen
(Krankenhausbette geben entsetzliche Geräusche von
sich!) sich von den überschüssigen Energien zu befreien.
Besonders genossen Sie es, wenn die jungen Schwestern,
die unsere Bettwäsche wechselten, dann die großen, hart
gewordenen Flecken bemerkten und fast einen roten Kopf
bekamen...
Wie gesagt, ich hasse Krankenhäuser, und so war meine sexuelle
Bereitschaft quasi auf null gestellt. Lauras wohlgeformten
Körper hatte ich aber sehr wohl bemerkt. Sie bekannte sich
zu ihrer Weiblichkeit, und während sich z. B. unter den
Kitteln mancher Schwestern fürchterliche Liebestöter
abzeichneten, trug Laura geschmackvolle Wäsche, die
ihren Typ wirkungsvoll, aber nicht aufreizend, unterstrich.
Ich sah dies mit innerem Vergnügen und genoss ihre Anwesenheit
sehr. Laura musste dies auch gemerkt haben, es schien ihr
nicht unangenehm zu sein, und als sie die Nachtschicht
übernahm, zweigte sie mehr und mehr Zeit für mich und unsere
Konversation ab.

Eines Tages wurden plötzlich meine „Raumteiler“ auf andere
Stationen verlegt. Es war Freitag, und ein langes Wochenende
lag vor mir. Mit einer Neubelegung war vor Montag nicht
zu rechnen. Die Station war fast leer, und ich freute mich
darauf, mit Laura, die wieder Nachtdienst hatte, noch
mehr Gespräche führen zu können, und zwar unbeobachtet
von meinen kindischen Masturbanten... Ungeduldig wartete
ich auf ihr Kommen. Gegen 11.00 Uhr musste ich meine Medizin
nochmals einnehmen, und Laura hatte es sich zur Gewohnheit
gemacht, zu dieser Zeit ins Zimmer zu kommen. Sie sagte,
dass sie sicher gehen wollte, dass ich nicht vorher einschlafe...
Da endlich kam sie zur Tür herein. Sie schien angenehm überrascht
zu sein, mich allein vorzufinden. Nach einigen Wortwechseln
bemerkte sie, dass die Schwesternschülerinnen zwar die
freien Betten frisch bezogen hatten, mein Bettzeug jedoch
nicht gewechselt war. Um mir etwas Gutes zu tun, bestand
sie darauf, mir das Bett frisch zu beziehen. Also stand
ich auf und sah Laura beim Bettenmachen zu. Die Station
war ruhig, das grelle Neonlicht im Zimmer war ausgeschaltet,
nur meine Bettlampe verbreitete ein versöhnliches, warmes
und weiches Licht, das so etwas wie eine intime Atmosphäre
schuf. Wir unterhielten uns in gedämpften Ton und ich genoß
Laura´s geübte Bewegungen und die Geschmeidigkeit, mit
der sie ihre Arbeit verrichtete. Sie trug wieder einen
kurzen Schwesternkittel, der ihre Reize wirkungsvoll
zur Geltung brachte. Ihre Beine steckten in schwarzen
Strumpfhosen, welche die Blicke wie magisch angezogen
auf ihre weiblichen Schenkel lenkten.
Urplötzlich wurde mir heiß, das Blut schoss mir zwischen
die Beine und die ganze aufgestaute männliche Energie
medete sich schmerzhaft zu Wort. Wie lange hatte ich schon
keine Frau mehr mit Männeraugen angesehen? Ich wusste
es nicht mehr. Als sich Laura über das Bett beugte, um das
Laken festzustecken, schob sich ihr Kittel höher und ich
sah den Ansatz des Höschenteils ihrer Strumpfhose. Mehr
nicht, aber das war auch nicht nötig. Mein Gehirn, der Verstand
setzte aus, meine Lenden übernahmen das Kommando und wie
ein Höhlenmensch stürzte ich auf die arme Laura zu. Ich
packte sie fest und als sie sich erschrocken umwandte,
fasste ich nur noch fester zu.
Sie wehrte sich aus Leibeskräften, schlug mir mit ihren
Fäusten gegen die Brust – und sie hat kräftige Fäuste – aber
meine tierischen Instinkte waren stärker. Mir gelang
es nicht, sie so gegen das Bett zu drängen, dass ich sie hätte
auf den Rücken werfen können, aber ich versuchte, ihr Slip
und Strumpfhose herunterzureißen. Das ging jedoch nur
bis etwa zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Weil sie sich gegen
ein weiteres Herunterziehen der Strumphose wehrte, musste
sie ihre Schenkel etwas öffnen. Das Ringen hatte mich so
angeheizt, dass ich kurz vor der Explosion stand. Mir war
alles egal und so drängte ich mein bis aufs Äußerste gereiztes
Glied zwischen ihre Schenkel. Ich rieb mich wie wahnsinnig
an ihrer Scham, die unter diesem Druck leicht nachgab.
Plötzlich erlahmte Lauras Widerstand etwas und unter
schmerzhaften Zuckungen ergoß ich mich unter nicht enden
wollenden Schüben zwischen ihre Schenkel.

Als ich wieder zu mir kam, standen wir immer noch Angesicht
zu Angesicht, ich hatte Laura noch umklammert, deren Widerstand
Erschrecken und Erstaunen gewichen war. „Laura, bitte,
entschuldige, ich...“ stammelte ich, aber Laura sah mich
mit vernichtendem Blick an. Bevor sich ihre Augen mit Tränen
füllen konnten, zog sie schnell Slip und Strupfhose hoch
und rannte aus dem Zimmer. Ich blieb zurück voller Vorwürfe
und schämte mich. Was hatte ich nur getan? Das netteste
Wesen der Welt hatte ich wie ein Tier angefallen und fast
vergewaltigt. Das würde ich mir nie verzeihen können...

Keine Angst, es geht weiter, und wird alles wieder gut!
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