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Damals in Bonn - Teil 2


Fortsetzung vom Teil 1 (9.1.2009)
… denn die rauchstimmige Chefin bedeutete, dass eine Liegestatt im Obergeschoß wohl verfügbar war. Mein „Mädel“ schnappte sich eine Flache Schampus und zwei Gläser und hakte mich ein. Die Puffmutter lächelte und ersetzte die sich entfernende Flasche durch eine neue – volle!
Wir machten uns ab nach oben!
Ich voran mit meinem Ständer, der den Weg zeigte und Alina hinter mir, mich auf den Po klapsend und noch bevor wir oben angekommen waren, mir die ohnehin offene und herunterhängende Hose nach unten ziehend und so zwischen die Beine greifend, mich so zum Anhalten zwingend. Ich musste mich vorbeugen – sollte es nicht wehtun, denn sie zog ihn nach unten, was ihr einen Aus- oder wie man will auch Einblick zwischen meine Pobacken lieferte. Die Stellung nutzte sie sogleich aus und fuhr mit der Zunge hinein. Das hatte ich ja nun noch nie gehabt!
Sie ließ los und deutete auf die halboffene Tür rechts vor mir – und wir beide hinein.
Die Hose wurde fallen gelassen und ich aufs Bett geschubst. Wie ein Käfer lag ich auf dem Rücken, meine Knie zwischen ihren Beinen fest eingeklemmt – also blieb ich liegen. Irgendwie wurde ich meines Hemdes beraubt und lag nun völlig nackt unter ihr. Alina nahm direkt einen Schluck aus der Pulle, rückte unvermittelt zurück, nahm meinen „kleinen Leo“ und schob ihn zwischen ihre Lippen in den prickelnden Mund - also blieb ich liegen. Leicht hin und her schoben sich ihre Lippen über meine Eichel – ohne einen Tropfen herauszulassen. Welch ein Anblick! Es wurde wärmer in ihrem Mund und das Prickeln weniger, ihre Bewegungen stärker. Wie ein Schraubstock umschlossen ihre Lippen den Schaft und es ging auf und ab, sie drehte ihn links und rechts und bog ihn kräftig zurück.
Mir wurde heiß.
Ich richtete mich etwas auf, umfasste ihren Kopf, dabei in ihre schönen, langen, roten, lockigen duftigen Haare greifend und zog sie zu mir. Sie glitt hart über meinen Leo, kam mit ihren Lippen auf meinen zu liegen und schob ihre Zunge hinein, dann kam der warme Sekt hinterher. Mit wenigen kreisenden Beckenbewegungen fand ihre Muschi meine Stange und schwups wurde sie versenkt. Ich spürte zunächst kaum etwas, außer dass es warm um meinen Leo wurde und feucht, sehr feucht…
Doch dann wurde es eng um ihn, Alina setzte ihre Muskeln ein und spannte ihr Becken an. Sie rutschte wieder etwas an mir herunter, schloss ihre Beine und ließ ihr Becken langsam auf und ab gehen. Mein Leo war dabei wieder nach unten gebogen und rieb so mit Druck an ihrer Klitoris – hin und her – hin und her.
Und Alina macht sich an meinen Brustwarzen zu schaffen, die eine nahm sie zwirbelnd zwischen Daumen und Zeigefinger. In die zweite biss sie fest hinein und zog daran, während ihre Zunge darüber glitt. Sie standen im Nu und ein Schauer, den ich bis in den Unterleib spürte, durchflutete mich. Meine Ohren begannen zu kribbeln – doch Alina hörte nicht auf. Ich spürte, wie eine Gänsehaut sich über meinem Körper ausbreitete – doch ihre Stöße mit dem Becken hörten nicht auf. Ihre zweite Hand glitt unter meinen Po und drückte ihn gegen sich. Zwei feuchte Finger fanden die Ritze und dann das Loch, welches sie gekonnt erweiterte, langsam und vorsichtig – immer weiter glitt ein Finger hinein, dann der zweite und beide krallten sich fest. Dann suchten sie meinen Beckenboden und drückten ihn so gut sie konnten.
Ich verlor so langsam meine Kontrolle – so eingespannt und ihr Rhythmus tat alles Weitere. Mit der Gänsehaut kam ein zweiter Schauder von unten aus der Mitte des Körpers und zugleich fand etwas in meinem Kopf statt. Wirre Bilder, irre Farben, ein Pulsieren zwischen den Ohren, mein Herz schlug wie wild, die Atmung im Stakkato und das Becken verkrampfte sich ruckartig. Ich musste mich etwas aufrichten, meine Bauchmuskeln spannten sich, ich umschlang Alina, die wie ich jetzt bewusst im Takt ihres Beckens aufstöhnte. Mein Leo – so empfand ich es zumindest – nahm doppelte Größe an und wurde stahlhart, ein nochmaliges Schaudern. Ich warf meinen Kopf beiseite und sogleich fanden Alinas Zunge und ihre Zähne mein linkes Ohr – sie schrie auf und das gab mir das Zeichen aufzugeben und es alles laufen zu lassen. Zuckend lagen wir ineinander verkeilt in immer wiederkehrenden Schüben von Wallungen. Das war also ein richtiger Orgasmus! Alles zuvor Erlebte war offensichtlich nur Erleichterung gewesen. Dies hier war anhaltend. Immer wieder schoss ein Schwall von meinem Saft heraus und in sie hinein. Ein Zucken Stöhnen, Schreien, Beißen, Kratzen, Pressen – und dann war es vorbei…
Alina atmete schwer und ihr Bauch und Becken bewegten sich noch immer zuckend. Sie nahm meine Hände und breitete unsere Arme zur Seite aus, während sie ihren Kopf auf meine Brust legte. So blieben wir eine ganze Weile atemlos aufeinander liegen und spürten unsere Körper, unseren Atem unsere Erregung. Irgendwann löste sie sich von mir, nahm eine Hand und zog mich über den Flur in das Bad… (Fortsetzung folgt)


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