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Damals in Bonn


Zu der Zeit spielte die deutsche Politik noch in Bonn – und wir waren mittendrin! Nach all dem trockenen Beackern der „wichtigen Themen“ war uns nach mehr Spaß zumute. Also einem „Insidertipp gefolgt und in einem Souterrain gelandet, wo uns eine herbschöne, ältere Dame in Empfang nahm. Was meine Aufmerksamkeit sofort fesselte, war eine Sitzgruppe in einer dämmrigen Nische, wo nicht ganz frische Männer etwas steif herumsaßen. Zum Teil hatten sie noch nicht mal ihr Jackett abgelegt oder zumindest ihre Krawatte und die Umgarnungsversuche der Mädels schienen an ihnen abzuprallen. Oder war ihnen das Ganze doch etwas peinlich? Unschwer war zu erkennen, daß auch sie – allerdings mehr professionell als wir – mit der Politik zu tun hatten. Den ein oder anderen meinte ich bereits schon mal woanders in unverfänglicherer Situation gesehen zu haben. Das Gefummle der Mädels jedenfalls fiel noch nicht auf fruchtbaren Boden – die Herren sprachen zunächst mehr dem Alkohol zu.
Meine beiden Freunde, die mich mitgeschleppt hatten – was sollte ich machen – allein ins Hotel? waren so bald neuer und mehr versprechender Mittelpunkt der Mädels und nahmen ihre Umgebung bald kaum noch wahr. Norbert verschwand auch bald nach oben… Ich war noch jung und sportlich, meine Augen glänzten wohl, ebenso wie meine Unerfahrenheit in diesen Dingen mit ins Gesicht geschrieben stand – und so geriet ich an ein kleines, propperes Ding, das die Dreißig wohl schon gut überschritten hatte, wenn nicht gar die Vierzig – aber was macht das, wenn man sich dabei so gut gehalten hat? Ob sich da ein Mutterinstinkt gemeldet hatte oder ich wie ein williges Opfer wirkte – ich weiß es nicht und habe auch nicht danach gefragt.
Zumindest saß sie flugs neben mir und faßte gleich kräftig in meinen Schritt. Da tat sich allerdings (noch) nichts vor lauter Aufregung. Wohlwissend um ihre Reize, nahm sie mir meine rechte Hand und schob sie sich zwischen ihre Schenkel, so daß ich gleich spürte, wieee naß sie dort war. War sie das immer, hatte ich sie gereizt oder sie ihr diskret nachgeholfen? Ich hatte damals davon noch kaum Ahnung, war manches Mal nur froh, wenn ich die richtigen Stellen überhaupt rechtzeitig fand… Offensichtlich regte sich nun doch was bei mir, sie wurde aktiver, kam dichter, umschlang mich mit ihren Beinen und ich spürte ihren heißen Atem in meiner Halsbeuge. Sie flüsterte mir fragend zu, ob wir hier weiter machen wollten – es sei grad keine Bude frei – ließ mir aber keine Gelegenheit zu antworten oder anders zu entscheiden. Und die steifen Herren blickten schon rüber.
Ich dachte, sei s drum – die kennen mich nicht, eher ich sie – und ließ die Dame mit russischem Namen gewähren. Die Hose war auf und herunter – und sie begann mich zu bearbeiten. Ich fragte mich, ob es hier nicht um Geld ginge und vorher etwas abgemacht würde, aber sie machte einfach weiter. Lag es an meinen kleinen, blonden Löckchen, die ich mir ein paar Tage zuvor hatte frisieren lassen? Oder war es meine fehlende Abwehr, mein sich Hingeben? Die Sofabank, auf der wir saßen, war eigentlich für richtige Übungen zu klein und unbequem, dachte ich da noch.
Sie hatte ihre samtig glatten Beine inzwischen wieder zurückgeschlagen, hatte sich vorgebeugt und nahm ihre Lippen zu Hilfe, um meinem jetzt doch ansehnlich gewachsenen besten Freund zu Sinneshöhen zu verhelfen. Ich mußte derweil versuchen, weiterhin Fingermassagen an ihren empfindlichen Teilen zu betreiben – sie hielt meine Hand dort – sie wollte es offensichtlich. Das schien auch erfolgreich zu sein– denn sie fing an zu stöhnen und ihr Rhythmus um mein steifes Glied erhöhte sich. Wenn das so weiter ging, dann wär s bald um mich geschehen und wer weiß – zumindest wußte ich das in meinem zarten Alter noch nicht – ob es nochmals funktionieren würde… Zum Glück ließ sie von mir ab, aber bloß, um ihren Fast-Nichts-Slip endgültig abzustreifen, ihr weißes Spitzenkorsett nach etwas nach unten zu schieben, was ihre kugeligen Brüste – heut würde man sagen „95E“ oder „F“ freizulegen, sich mir auf den Schoß zu setzen und sie mir vibrierend und baumelnd vor die Augen zu halten.
Wir hatten die volle Aufmerksamkeit der müden Politik – wie viel doch in der Welt ist, wenn man selbst nicht Nabel der Welt ist! Das wäre doch eigentlich eine Extrasteuer wert gewesen! Ihr praller Hintern schob meine Latte nach vorn und ich spürte den Druck, ihre Brüste baumelten vor meinen Augen, vor meinem Mund, ihre Nippel waren steif und ungewöhnlich groß, umrandet von schönen wie gemalten Warzenhöfen. Ich griff nicht – ich biß zu – zärtlich wohl aber stark genug, um deren Festigkeit zu spüren. Alina oder Irina – ich erinnere mich heute nicht mehr genau an ihren Namen - spürte es auch und stöhnte. Sie hielt meinen Kopf fest zwischen ihren Händen und bewegte ihn wie sie es wollte – ich gehorchte. Meine Lippen schlossen sich fest um ihre Nippel, saugten, bissen – und meine Zunge schnalzte auf und ab. Erst die eine Brust, dann die andere.
Derweil wanderten meine Hände an ihren Hüften herauf bis unter ihre Achseln und meine Finger glitten massierend ihren Rücken herunter, meine Fingernägel reizten ihre Haut, die so samtweich war, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Damals waren mir Kaltwachs und andere orientalische Techniken noch nicht bekannt – ich staunte einfach darüber, war entzückt und entrückt. Sie wand sich und rutschte links und rechts vor und zurück auf mir herum, so daß es einfach passieren mußte – schwups, war er drin.
Au weia, kein Kondom! ich wollte es schon bemerken, aber sie verschloß meinen Mund mit einem Finger, lächelte sanft und glitt auf und ab! Welch ein Gefühl! Kein Gerammel – nur ein bedächtiges Auf und Ab, ein Kreisen, ein Hineindrücken bis zum Gehtnichtmehr. Und dann fast ganz heraus mit dem Ding, so daß die weiche Eichel gekonnt ihren Kitzler massierte, um dann schnell wieder in ihrer nassen Grotte zu verschwinden.
Ich sah vom Drumherum nichts mehr, das verhinderten ihre runden Kugeln vor meinem Gesicht. Ich hörte nichts mehr, was sonst vor sich ging – zum einen, weil ich nur mehr ihr geiles Stöhnen vernahm, zum anderen, weil sie meine Ohren entweder zuhielt, um meinen Kopf, meinen Mund, meine Zunge zu dirigieren – oder weil ihre Zunge sich in meinem Ohr befand und es in mir nur noch jubilierte.
Dann stand sie urplötzlich auf, drehte sich um, faßt zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz wieder hinein. Ich erhielt zum ersten Mal den Anblick ihrer Rückseite. Leider waren ihre Kugel nun verschwunden, wo ich doch offensichtlich geil darauf stand, wenn sie richtig wippten und gegeneinander schlugen im Takt ihrer Bewegungen. Nun waren es ihre Pobacken, ihre trotz ihrer etwas üppigeren Figur schlanke Taille und ihr samtener Rücken, deren Anblick ich in mir aufsog. Meine Hände verharrten auf ihrer Taille und meine Finger suchten die Stellen dort, die empfindlich waren. Ich hielt ihr Bäuchlein, während sie sich vorbeugte und wieder einen Takt fand, der mich wahnsinnig zu machen schien. Auf und ab, raus und rein und ihre Brüste klatschten zusammen und ich sah, wie sie links und rechts auftauchten. Ich mußte einfach nach ihnen greifen, sie lehnte sich zurück und ihr langes, rotes, lockiges Haar peitschte sanft mein Gesicht – immer wieder. Und es roch so gut! Wie ganz leicht parfümiert fiel es immer wieder über mich ließ mich fast vergessen, was zwischen meinen Lenden mit mir veranstaltet wurde.
Das heißt, ich hatte ja inzwischen das Kommando übernommen, war etwas nach unten gerutscht und gab nun Tempo und Stärke an. Es schien ihr zu gefallen, denn das Stöhnen wurde mehr, andere Laute mischten sich hinein und dann, als ich ihre Hüften fest im Griff noch ein paarmal zustieß, spürte ich das Vibrieren ihres Körpers, das Tremolo und das schnell wechselnde Anspannen und Entspannen aller ihrer Muskeln nicht nur im Beckenbereich. Zunächst dachte ich, ich müßte hart weitermachen – aber sie packte meine Hände, grub ihre Fingernägel in meine Haut und bedeutete mir, langsam zu machen – langsam, immer langsam. Sie warf ihren Kopf vor und zurück und hin und her und ihr Haar wehte herum. Sie massierte ihre Brüste, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, machte sich schwer – verharrte verzückt. Was hatte ich getan? Eigentlich hätte es doch mich „erwischen“ sollen. Dafür waren wir doch hierher gekommen. Und jetzt das!
Es stellte sich alsbald heraus, daß es so nicht schlimm war. Die Herren Bundespolitiker hatten ihre Show gekriegt. Mein Kopf war ohne hin schon hochrot von der Anstrengung – als brauchte ich mich auch nicht zu schämen. Schon gar nicht, weil Alina oder Irina – war ja nun auch völlig egal – sich neben mich setze und einen Arm um mich schlang und mit der zweiten Hand meinen Zauberstab sanft strich.
Die Herren Bundespolitiker lachten und ließen Champagner auffahren. Günstiger Abend, dachte ich – und meine beiden Freunde waren noch immer „auf Zimmer“. Also Prost, denn und ein wenig Smalltalk begonnen. Weit kamen wir allerdings nicht, denn die rauchstimmige Chefin bedeutete, daß eine Liegestatt im Obergeschoß wohl verfügbar war. Mein „Mädel“ schnappte sich eine Flache Schampus und zwei Gläser und hakte mich ein. Die Puffmutter lächelte und ersetzte die sich entfernende Flasche durch eine neue – volle!
Wir machten uns ab nach oben! (Fortsetzung folgt)


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