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Die Domina Teil 2


Die Tür war bereits offen, so daß ich einfach eintrat. Drinnen
stand aber diesmal eine mittelgroße schwarzhaarige Frau
in einem rote dessou, die auf meinen Gruß hin nur stumm
mit einer kurzen peitsche auf eine geöffnete Tür
an der rechten Seite wies. Die "Madame" war
etwa Mitte vierzig, von durchschnittlicher Figur, aber
ihr bestimmender Blick ließ keinerlei Fragen oder gar
Widerspruch zu. Sie hatte schwarze Netzstrümpfe an, und
ihre Beine steckten in ebensolchen langen Schnürstiefeln
mit hohen Absätzen.


Bei meinem ersten Besuch hatte ich diese Tür als Garderobe
oder sonstwas gedeutet, nun aber sah ich, daß dort nach
links eine Treppe abwärts führte. Sie folgte dicht hinter
mir, und wie ich dort hinabstieg staunte ich über das Aussehen
des Kellers:


Kaum unter das Erdniveau gelangt, waren die Wände aus groben
schwarzen Steinen gemauert, die sich wie Kopfsteinpflaster
wölbten. Unten angekommen, sah ich im Schein der brennenden
Fackeln an den Wänden, daß dies Gewölbe hier deutlich älter
als das Gebäude oben sein mußte. Das Schloß war wohl auf
den Ruinen einer viel älteren Burg gebaut worden. Die Umgebung
ließ es mir Angst und Bange werden, denn hier unten würde
sicher niemand meine Hilfeschreie hören, und innerlich
verabschiedete ich mich von meinem Leben.


Madame dirigierte mich mit ihrer Peitsche anstoßend durch
die Gänge, als wir am Ende vor einer großen schweren Tür
ankamen. Ich drückte dagegen, worauf sie erstaunlich
leicht aufschwang, aber was ich dort drinnen erblickte,
raubte mir den Atem:


Ich stand mitten in meiner Kindheit und Jugend, denn der
große moderne Raum war mit allem ausgestattet, was ich
aus dieser Zeit in Erinnerung hatte. Da war diese knallbunte
Tapete an den Wänden, die auf rotem Untergrung gelbe, grüne
und blaue Muster aufwieß, der Boden war mit dunkelbraunem
Velourteppichboden ausgelegt, der in den 70´ern modern
gewesen war. In dem ca. 15 x 10 Meter großen Raum standen
außerdem hinten links eine Eßecke, wie ich sie von früher
kannte. In der Mitte befand sich eine gelbe Couch, wie sie
auf meinen Fotos abgebildet war, davor ein hoher Tisch.
Das einzig ungewohnte war der große schwarze Eisenkäfig
auf der linken Seite, der etwa drei Meter im Quadrat maß.


Aber trotz des gewaltigen Eindruckes der Ausstattung,
die noch frisch nach Renovierung roch, traf mich gewaltig
der Anblick eines jungen Mädchens, das entspannt auf der
linken Seite der Couch saß. Sie war die Verkörperung aller
Wunschträume meiner Jugend und barg alle Eigenschaften
der Klassenkameradinnen vom Gymnasium in sich, die ich
damals vergeblich so sehr begehrt hatte.


Sie war gerademal 1, 50 groß, sehr schlank, aber mit ausgeprägter
Figur und relativ großen Brüsten. Vom Alter her vielleicht
gerade 18, aber jünger aussehend, hatte sie halblange
blonde Haare und genau das Make-Up, was mich schon früher
vor lauter Geilheit halb verrückt gemacht hatte. Die Wimpern
dunkel getuscht, trug sie rosa Liedschatten, Rouge und
einen ebensolchen Lippenstift. Ihre wässrigblauen Augen
musterten mich genau, wie ich sie in ihren Bluejeans und
dem knallengen dünnen Rollkragenpullover anstarrte,
der genau dem Vorbild auf den Fotos entsprach. Er war in
der Grundfarbe schwarz, hatte aber umlaufend viele dünne
farbige Streifen, die zur Schulzeit die Rundungen einer
gewissen Anja nur um so deutlicher erkennen ließen. Es
gab einige Unterrichtstunden, in denen ich nur Augen für
ihren geilen Körper hatte, und ich nicht hätte aufstehen
können, denn meine Erregung wäre durch die enge Jeans deutlich
zu sehen gewesen.


Und nun saß dieses Objekt der damaligen Begierde einfach
so vor mir, mit weißen Stoffsportschuhen und entzückenden
rosa Söckchen schlug sie mädchenhaft lässig ihre Beine
übereinander. Die ganze Atmosphäre ließ mir keine Gelegenheit
lange nachzudenken; alles was ich jetzt berichte habe
ich später wieder erinnert, denn als ich dieses sexy junge
Ding anstarrend in dem Raum stand, der mit allen möglichen
Erinnerungsmerkmalen angefüllt war, setzte mein Verstand
bereits aus. Von nun an war ich nicht mehr der klar denkende
Erwachsene, sondern befand mich in meiner eigenen Vergangenheit,
mit all ihren Emotionen und Wirrungen.


Madame ging an mir vorbei und setze sich ebenfalls auf die
Couch. Mich ernst musternd, winkte sie mich zu sich heran.
Ihre erotische aber streng gefärbte Stimme forderte mich
auf, meine Hosen runterzulassen, und "Anja"
mein Geschlecht zu präsentieren.


Hatte ich mich da verhört? Die Kleine war zwar zuckersüß,
aber ich hatte dennoch keinesfalls die Absicht, mich einem
so jungen Mädchen sexuell zu nähern! Von nahem betrachtet
konnte sie wirklich kaum älter als 17 oder 18 sein, und mit
jeder Zudringlichkeit hätte ich mich vielleicht sogar
strafbar gemacht! Außerdem hatte ich seit -zig Jahren
nicht mehr von so jungen Dingern phantasiert, denn ich
hatte genug mit erwachsenen Frauen zu tun.


Da stand ich nun unschlüssig vor den beiden, während mir
die Gedanken durch den Kopf rasten. Ich zögerte lange,
dabei fiel mir auf, daß Madame ihren Befehl nicht ungeduldig
wiederholte, sondern mich lediglich fordernd anschaute.
Ich mußte wohl fünf oder zehn Minuten mit mir gekämpft haben,
als sich schließlich eine Stimme in meinem Inneren meldete:
"Was solls, mach halt, was dir gesagt wird!"


Total verlegen, und sicherlich mit einem hochrotem Kopf,
öffnete ich den Gürtel meiner Hose, auch den Knopf, und
zog den Reißverschluß runter. Direkt vor dem Mädchen stehend,
ließ ich sie runterfallen, und zögerte wieder. Ich hatte
Hemmungen auch die Boxershorts herab zu ziehen, aber ein
Blick in Richtung Madame brachte mir den Ernst ihrer Anweisung
zurück. Also zog ich mir auch die Unterhose runter, und
stand so entblößt vor der jungen Dame, die nicht auf mein
Geschlecht schaute, sondern mir leicht lächelnd direkt
in die Augen blickte. In dieser total unmöglichen Situation
überkam mich ungewollt eine schmutzige Geilheit, die
mir stark ziehend in die Lenden fuhr. Mir war das Ganze furchtbar
peinlich, aber ohne es verhindern zu können, richtete
sich mein Schwanz auf, bis er mir schließlich hart und steif
stand und in ihre Richtung zuckte. Sie sah nun mit einem
Ausdruck des Erstaunens auf meine Erektion, sich dabei
die Lippen mit der Zunge befeuchtend.


Die Kleine stieß mit ihrer linken Hand die an, die
wohl gerade woanders hingeschaut hatte, um sie auf meine
Erregung aufmerksam zu machen. Kaum hatte die rübergesehen,
sprang sie auf, holte aus, und mit dem Schrei: "DU
PERVERSES SCHWEIN!" knallte sie mir eine mit ihrer
Rechten voll ins Gesicht. Verwirrt in meinen runtergelassenen
Hosen zurücktaumelnd kam sofort noch eine linke Ohrfeige
hinterher, was mich dann völlig aus der Bahn warf. Sie zerrte
mich zur Couch, setzte sich und brachte mich gleichzeitig
mit blankem Hintern über ihre Knie zu liegen, indem sie
mir den rechten Arm hinter den Rücken umdrehte. Ich wußte
kaum, wie mir geschah, als sie begann, mir heftig auf den
Po zu schlagen. Sie benutzte dazu die Rückseite einer großen
Haarbürste, wie es in meiner Kindheit auch meine Mutter
immer getan hatte.


Ich spürte den heißen Schmerz ihrer Schläge und jammerte
laut in meiner Not, aber so sehr ich auch zappelte, die
hielt mich mit eisernem Griff fest. Das Mädchen breitete
währenddessen eine Tageszeitung unter mir aus. Sie hockte
sich direkt vor mein Gesicht, und begann mich mit einem
liebevollen und mitleidigen Lächeln übers Haar streichend
zu trösten. Trotz meiner Pein mußte ich auf ihre Brüste
starren, die sich prall unter dem Pullover wölbten und
durch keinen BH gebändigt wurden, denn beim Hinknien wackelten
sie leicht hin und her. Bald schossen mir Tränen in die Augen,
und ich war wieder ein Kind, daß für eine Nichtigkeit hart
bestraft wurde. Ich flehte: "Aua, Mama, hör auf,
das tut so weh! Bitte, bitte, ich will auch immer brav sein...Aua..Aua...liebe
Mami, hör doch auf...Au..Au ...biiite...!"


Heulend bemerkte ich, wie ich zärtlich auf die Wange geküßt
wurde, Anja herzte mich und wischte mir die Tränen ab. Sie
duftete wunderbar nach Zimt, und in dieser verrückten
Situation spürte ich von ihr ausgehend eine liebevolle
Zuneigung, wie ich sie noch nie zuvor erfahren hatte. Da
begann sich etwas zu ändern, ich spürte zwar noch den Schmerz
der Schläge auf meinem Hintern, aber dennoch konzentrierte
sich meine Aufmerksamkeit auf die Liebkosungen des süßen
Mädchens vor mir. Sie rutschte jetzt ein wenig seitwärts
und griff mir mit einer Hand vorsichtig tastend von unten
an mein bloßes Geschlechtsteil. Erst jetzt wurde mir bewußt,
daß ich wieder (oder noch?) einen Steifen hatte. Sanft
befühlte sie meinen Sack, schloß ihre Faust um meinen Ständer
und strich zärtlich daran auf und ab, ohne aber die Vorhaut
viel zu bewegen.


Wieder veränderte sich meine Wahrnehmung radikal, der
Schmerz der nach wie vor auf mich einschlagenden
wanderte jetzt direkt in meine Genitalien, wo er sich in
eine wie verrückt ziehende und brennende Wollust verwandelte.
Der Gegensatz von Schmerz und der zarten Berührung des
Mädchens an meinem knochenharten Schwanz ließ mich in
einer unerwarteten Geilheit aufstöhnen. Ich wünschte
mir, die Kleine würde fester zupacken, aber gleichzeitig
meldete sich auch mein Gewissen, das mir verbot, mich von
einem so jungen Mädchen auf diese Art anfassen zu lassen.
Derart hin- und hergerissen bekam ich plötzlich einen
starken Orgasmus, der mich aufschreien ließ, und begann
meinen Samen laut klatschend auf die Zeitung unter mir
zu spritzen, wobei die Schläge sofort aufhörten und Anja
mich jetzt schnell und fest wichste, so daß ich in 5-6 Schüben
mein abschoß.


Ich sank nach meinem Höhepunkt mit brennendem Hintern
auf den Boden, worauf mir Madam alle Kleider auszog und
ein nes Halsband umgeschnallte. Sie hakte eine Hundeleine
fest und zerrte mich wortlos zum Eisenkäfig. Kaum war seine
Tür geöffnet, beförderte sie mich mit einem Fußtritt rein.
ne Fesseln wurden mir hinterrücks um die Handgelenke
geschnallt, und diese an einem metallenen Ring an der Wand
befestigt. So auf dem Boden hockend, streifte mit die
eine schwarze maske über, die meinen ganzen Kopf
fest umschloß. Ich konnte zwar aus den Öffnungen der Augen
schauen, auch die Nase bekam Luft, aber der Mund war durch
einen Reißverschluß verschlossen, außerdem war sie an
den Ohren so dick gepolstert, so daß ich kaum etwas hören
konnte.


Da saß ich nun nackt in einer unbequemen knienden Stellung,
während der Käfig mit einem großen Schloß verriegelt wurde.
Ich hatte keine Chance nachzudenken, denn die ganze Situation
überforderte meinen Verstand völlig! Ich befand mich
in der bizarren Lage, ständig durch der aus meiner Kindheit
bekannten Ausstattung des Raumes und den Ereignissen
des Heute hin- und hergeworfen zu werden. Kaum hatte ich
mich ein wenig beruhigt, begann vor mir ein seltsames und
grausig wohlbekanntes Schauspiel.


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