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Dirty Talk

kommt aus dem Englischen und bedeutet "schmutziges Gerede". Es stellt eine Sexualpraktik dar, bei der man sich vor und während des s mit "schmutzigen" oder vulgären Worten sexuell erregt.

Erregung durch vulgäres Reden

Für einige Menschen hat der eine sehr starke Auswirkung auf den Grad der Erregung. Es gibt Paare, die auf leichte und zärtliche Sprache stehen, zum Beispiel Kosenamen und es gibt Paare die auf harte und auch zum Teil aggressive Sprache stärker erregt werden. Die Stimme und der Tonfall sind das Wichtigste beim .

Für diese Sexualpraktik braucht man ein sehr enges und vertrauensvolles Verhältnis zwischen den beiden Partnern, sie sollten ebenfalls die selben Vorlieben haben, um den Partner nicht mit der Sprache zu verletzen. Oft haben Paare eine große Scheu den in ihr Sexualleben mit einzubringen. Das Ziel dieser Sprache ist das Liebesspiel zu erweitern und ungezwungener zu machen und die Lust zu steigern.

Die Wortwahl

Es gibt eine große Anzahl an erregenden Wörtern, die man benutzen kann. Die Partner können erotische Liebesschwüre ablegen, zweideutige Bemerkungen machen, genau erklären was man gerade macht oder was sie erregt. Auch können sie leichte Reizwörter wie "hart", "feucht", "bumsen" benutzen. Man kann auch Geschlechtsorgane mit Namen bezeichnen wie "Muschi", "Penis", mit einem Akzent oder Dialekt sprechen, zum Beispiel spanisch oder italienisch, erotische Phantasien erzählen, sich Tiernamen geben oder sich beschimpfen ("geile Sau", "Schlampe").

In der Pornoindustrie ist der ein wichtiges Stilmittel und man findet ihn in so gut wie jedem Porno. Beim , , SMS-Nachrichten und auch erotischen Briefen ist es wichtig, den hier nicht sichtbaren Partner mit Worten sexuell zu stimulieren, ohne ihn dabei zu verletzen, belästigen oder zu beleidigen.

bedeutet auch: Paraphilie, Verbalerotik, Bettgeflüster.

Tags zum Thema Dirty Talk

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