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Guten Morgen liebe Sklavin!

Nachdem Du gefrühstückt und geduscht hast, wirst Du Dich auf direktem Weg in das Kaufhaus an der Ringstrasse begeben. In der ersten Umkleidekabine von links in der Damenwäscheabteilung wartet eine Überraschung auf Dich. Ich erwarte von Dir die genaue Befolgung dieses Briefes und absoluter Gehorsam!

Dein Meister



Jetzt zwei Stunden später steht Anna nun vor der genannten Umkleidekabine und bevor sie den Vorhang öffnet, schaut sie sich nochmals um. Ob ihr Meister sie wohl beobachtet? Aber ausser ihr und einer blondhaarigen Verkäuferin ist die Abteilung leer. Anna merkt erst jetzt, wie schnell ihr Pulsschlag ist. Sie fasst allen Mut zusammen und geht hinein. Auf einer Ablage neben dem Spiegel wartet ein weiterer Umschlag auf Anna. Sie liest den Brief genau durch. Diesmal hat ihr Meister sie auf einen Parkplatz, nahe am Waldrand gelegen, bestellt. Allerdings wurde von ihr verlangt, dass sie zuvor alle ihre Kleider auszieht und in die blaue Tasche legt, die Anna erst jetzt neben dem kleinen Hocker entdeckt hat. So hatte sie dann die hinterste Umkleide auf zu suchen.Anna tut gehorsam wie ihr geheissen, obwohl es sie ziemlich viel Überwindung kostet. Splitternackt wie sie nun ist, geht Anna zur letzten Kabine und findet dort einige Kleidungsstücke sowie ein paar ziemlich hohe Stöckelschuhe vor.

Anna ist erleichtert, dass sie den kurzen Weg zurücklegen konnte, ohne dabei gesehen zu werden. Als erstes steigt Anna in den kurzen, schwarzen rock, danach zieht sie sich das enganliegende Top über. Jetzt, da sie keinen Bh trägt, zeichnen sich ihre grossen Brüste deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Der Rock ist zu dem so kurz, dass wenn Anna sich nur ein wenig nach vorne neigt, jeder sofort ihre Nacktheit erkennen kann. Als letztes zieht Anna nun noch die High Heels aus schwarzem an und merkt gleich, dass die Absätze deutlich höher sind, als an den Schuhen die sie üblicherweise trägt. Sie versucht einige Schritte zu gehen, aber es fällt Anna sichtbar schwer. Etwas unsicher betrachtet sie nun ihren Anblick im Spiegel. Tränen treten Anna in die Augen, sie fühlt sich der Aufgabe, die von ihr verlangt wurde, nicht gewachsen. Für sie ist es das erste Mal, dass sie sich so einer Situation stellen muss. Dabei hatte Anna sich in Gedanken schon öfters solche Momente vorgestellt und ihren Meister darum gebeten, es einmal selbst erleben zu dürfen. Aber jetzt wo es tatsächlich soweit ist, merkt Anna, dass solche Fantasien zwar sehr lustvoll sein können, es aber etwas völlig anderes ist, selbst mit solch einer Situation konfrontiert zu werden.

Anna trocknet ihre nassen Augen und wirft noch einmal einen letzten Blick auf ihr Spiegelbild. Sie fühlt sich unwohl in diesen Kleidern und zur Schau gestellt. Was jedoch genau das sein muss, was ihr Meister wohl damit beabsichtigt hat. Als Anna das Kaufhaus verlässt und sich auf den Weg zur Bushaltestelle macht, spürt sie, wie die neugierigen Blicke der Passanten an ihr haften bleiben. Ein wenig unsicher auf ihren hohen Stöckelschuhen geht sie die Strasse entlang. Zum Glück muss Anna nicht lange auf den Bus warten und ist heilfroh, dass er bis auf ein paar streitende Kinder leer ist. Sie steigt ganz hinten ein, damit der Fahrer sie nicht die ganze Zeit lüstern anstarren kann, wie er es eben getan hatte, als er Anna erblickte. Während der Fahrt merkt Anna, dass ihr anfängliches Gefühl von Unsicherheit allmählich einem viel angenehmeren platz machte...

Als sie an der Endstation aussteigt und auf den kleinen Parkplatz zugeht, ist der Spalt zwischen ihren Schenkeln ziemlich nass und Anna zittert vor Anspannung und Erregung. Ob ihr Meister sie wohl hier erwart?

Kaum auf dem Parkplatz angekommen, klingelt Annas Handy: Eine SMS von ihrem Meister. Mit knappen Worten weist er sie an, zur grünen Parkbank zu gehen. Dort würde sie Fuss und Handfesseln vorfinden und eine Augenbinde. Diese Dinge hatte sie anzuziehen und danach würde sie auf der Bank warten.

Annna begibt sich wie geheissen zur grünen Parkbank und sieht sofort die Tasche, in der die besagten Gegenstände sein müssen. Mit leicht zittrigen Fingern öffnet sie den Reissverschluss und zieht sich die Hand und Fussfesseln an. Es sind spezielle Manschetten, den anstelle der üblichen Befestigungsringe sind an den Handfesseln Saugnäpfe angebracht. Am Schluss nimmt Anna den schwarzen Seidenschal und bindet ihn sich vorsichtig um die Augen, wobei sie darauf achtet, dass sie ja nirgends hindurchblicken kann.

Sie sitzt nun auf der Parkbank und wartet, ungewiss was da auf sie zukommen mag.. Es ist schon ein komisches Gefühl so alleine dazusitzen und dabei nichts sehen zu können. Anna hat zwar ein wenig Angst, aber die Situation erregt sie zusehends. Während dem sie wartet, gehen ihr die wildesten Fantasien durch den Kopf. Plötzlich hört Anna, wie sich langsam ein Auto näherte und nur ein paar Meter von ihr entfernt anhält. Anna hört jemand aussteigen und die Türe zuschlagen, dann Schritte, das Kies knirscht. Ob das wohl ihr Meister ist, oder einfach jemand der hier nur eine kurze Rast einlegt? Anna hört wie die Person auf sie zukommt und merkt auch sogleich, dass es nicht ihr Meister ist.

" Hallo Anna", sagt nun eine ihr völlig unbekannte, aber recht angenehme Stimme. Anna atmet erleichtert durch, also ist es nicht ein zufällig vorbeikommender Autofahrer. Das beruhigt sie zwar ein wenig, aber trotzdem ist ihr nicht wohl. Wer ist der Unbekannte, was hat er mit ihr vor? Anna hört, wie der Mann langsam um sie herumgeht und merkt, wie er sie betrachtet. Sie kann förmlich seine Blicke auf ihrem Körper spüren. " Dein Meister wird mit dir zufrieden sein, dass du seine Anweisungen bis jetzt so gut befolgt hast"! sagt er nun. "Gib mir deine rechte Hand"! Anna tut wie geheissen und lässt sich von ihm zum Auto führen. Sie muss sich vornüber beugen und jetzt weiss Anna auch, wozu die komischen Saugnäpfe an ihren Manschetten gut sind: Denn der Unbekannte hat ihre Hände auf die Kühlerhaube gedrückt und durch die beiden Saugnäpfe sind sie jetzt total fixiert. Ihre Beine wurden daraufhin mit einer Spreizstange auseinander gedrückt, so dass sie jetzt völlig regungslos dasteht.

Der Mann schiebt Annas Rock hoch und macht sich an ihrer mittlerweilen tropfnassen Scham zu schaffen. " Dir scheint dieses Spielchen anscheinend zu gefallen, du kleine Schlampe". Er steckte Anna nun noch einen penisförmigen Knebel in den Mund und zieht ihn satt fest. "Wir wollen ja nicht, dass sich jemand durch deine Schreie gestört fühlen könnte". Was der Mann damit andeuten wollte? Kaum hat Anna darüber nachgedacht, merkt sie auch schon, wie ihr der Hintern anfängt zu brennen. Es war ein harter Schlag mit einer Bambusrute, der auf ihrer Haut sofort rote Striemen hinterlässt. Anna ist den Tränen nahe, so weh tat es ihr. Und schon schlägt er wieder zu. Dabei zählt er langsam von fünfzig an rückwärts. Er wird mich doch nicht fünfzig mal mit diesem fürchterlichen Stock schlagen wollen, geht es Anna durch den Kopf.

Sie merkt jedoch sehr schnell, dass er genau das vorhat. Die Bambusrute saust immer und immer wieder auf ihren inzwischen geröteten Po und ihre gespreizten Schenkel nieder. Ihr ganzer Körper schmerzt höllisch und Anna lässt den Tränen freien Lauf. Wie in Trance steht sie da und lässt die Tortur über sich ergehen. Als er endlich aufhört, ist sie total erschöpft. Wie sehr wünscht sie sich jetzt, von ihrem Meister ganz fest in seine Arme genommen zu werden. Zugleich ist sie aber sehr stolz auf sich, bis jetzt durchgehalten zu haben. Die Schläge sind zwar vorbei, dafür bohrt sich jetzt mit einem Ruck etwas hartes in ihren Körper. Anna will aufschreien vor Schmerz, der Maulknebel hindert sie jedoch daran. Immer und immer wieder stöst der Unbekannte in sie hinein. Obwohl ihr mittlerweilen der ganze Leib brennt wie Feuer, fängt Anna an, ihre Situation zu geniessen. Sie entspannt sich und gibt sich ganz ihrer Lust hin, die sich bis ins unermessliche anfängt zu steigern.


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3 Kommentare

  • Smudo112
    Kommentiert am 19.04.2013 um 16:36

    super geeeiiiiillll ! ! ! ! mehr davon ! ! ! GLG Smudo112

    Bewertung:
  • billiboy_1964
    Kommentiert am 10.10.2007 um 17:10

    Was für ein geiles Spiel,das du hier beschreibts. So oder änliche Spiele würde ich auch gerne mit dir spielen. Melde dich .

    Bewertung:
  • hexhex_1963
    Kommentiert am 03.10.2007 um 16:10

    Da kriegt man Lust sich auch einmal völlig hinzugeben!

    Bewertung:
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