Ein Großer Wunsch
Ich bin wiedermal im Swingerclub. In einem Swingerclub mit einem BDSM zimmer. Dort steht eine Steckbank. Viele kennen mich dort schon mit Namen.
Hallo Jens, begrüßen mich einige. Sie freuen sich, das ich wieder da bin, weil sie nicht nur mit dem mitgebrachten Partner sich beschäftigen müssen oder einen Partnertausch machen müssen.
Du führst mich in den Raum der Swingerbar und legt mich dort in die Ketten. Da ich schon einige male dort gewesen bin, weißt du, dass die Handschellen so unbequem sind, dass sie mir das Fleisch aufreiben. Daher hast du Soft gepolsterte Lederhandschellen mitgebracht, damit sich mein Problem erledigt hat. Du ziehst jedoch noch nicht sehr fest. Dennoch kann ich nur auf der Liege liegen bleiben.
dann holst du die jung lesbische Sandra heran und vergnügt sich mit ihr vor meiner Nase. ihr strippt und zieht euch dabei gegenseitig aus. Das macht mich so heiß, das ich am liebsten eingreifen würde. Ich versuche mich immer wieder von der Liege zu Lösen, jedoch fehlen mir jedes mal nur wenige Zentimeter, um mich befreien zu können. Das macht mich richtig wild. Aber das wollen die Damen ja Grade, damit ich später so richtig benutzt werden kann von jeder Frau die lust hat. Und das so lange, bis ich bettle, frei gelassen zu werden, doch dazu später. Langsam ziehet ihr Euch aus massiert euch die Brüste und leckt euch danach. Dann spielt ihr gegenseitig mit Dildos an euch herum und ich muss alles mit ansehen und habe keine Chance mit machen zu können. Ab und zu bitte ich darum, auch endlich mal dran zu sein, doch hört mir niemand zu. Erst nachdem ihr beide gekommen seid, kommst du auf mich zu und macht mich ein wenig mit der Hand heiß. Dabei sorgst du gekonnt dafür, dass ich keine Chancen habe, kommen zu können. Als du dann an meinem Penis angekommen ist, versuche ich dir an den Busen zu fassen. Daraufhin ziehst du die Streckbank ein Stück fester, als Strafe. du habst mir das nicht erlaubt, sagt du und wendet sich einem anderen Mann zu. Wieder nur zuschauen.
"Eine Gemeine Strafe ist das" sage ich in einem lauten ton, aber das interessiert keinen. Ab und zu kommt mal eine Frau für mich für 2 oder drei Minuten vorbei und macht mich ein wenig Heiß, aber das war es dann auch schon. so geht es dann fast ganze geschlagene 2 Stunden lang. Immer wieder Heis und richtig geil gemacht werden und wieder fallen gelassen werden. Ich bin jetzt schon richtig fertig davon aber auch extrem geil.
Dann werde ich endlich das erste mal so richtig durch geritten. Dabei ist es dir vollkommen egal, das ich während dem sex schon gekommen bin, ungeachtet dessen machst du einfach weiter. Denn du willst deinen Spaß und ich bin ja schlißlich gefesselt. Anfänglich ist das sehr unangenehm, aber nach Kurzer Zeit ist grade dies erst so richtig geil! Als Lustobjekt für andere einfach herhalten zu müssen ohne sich wehren zu können oder zu dürfen! Nachdem ich mindestens 3 mal gekommen bin, während du einfach weiter gemacht hast, durfte ich wieder einige Zeit nur zusehen, wie du und / oder andere Frauen sich mit ihren Partnern oder partnerinnen vergnügten. Aber grade das machte mich wieder mal heiß, obwohl ich langsam an die Grenzen meines Körpers heran gekommen bin.
Eine andere frau kahm währenddessen auf mich zu und hat mir immer wieder einen Geblasen. Aber immer so, dass ich nicht kommen konnte und dann einen frechen Kommentar abgelassen. hat mich aber dann nach ca. einer Stunde doch srpitzen lassen. Mich dann aber obwohl ich gebeten hatte, mich los zu machen, einfach geritten. So lange wie sie lust hatte. Und sie war dann nicht die Einzige, die mich während dieser Zeit geritten hat. Als ich dann am nächsten Morgen los gemacht wurde, wusste ich nicht mehr, wie ich die Treppe hoch kommen sollte vor schmerzen, aber es war echt total geil gewesen und ich hatte erstmal für die nächsten Paar Tage genug von Sex, wusste aber genau, dass ich mich irgendwann wieder auf diesen Geilen Swingerclub einlassen würde.
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