Wie bereits erzählt, war ich vor kurzen in den USA. Was ich dort erlebt habe, werde ich in einem weiteren Bericht schreiben. In diesem Bericht möchte ich gern über mein allererstes Flugerlebniss sprechen.
Es war mein erster Flug überhaupt und ich hatte tierische Flugangst. Um nach Las Vegas zu gelangen, musste ich sogar mit 3 verschiedene Linien Fliegen.. Beim Rückflug flog ich nur mit 2 maschinen, da ich beschlossen hatte, mit der bahn quer durch Deutschland zu reisen. Dies dauerte dann zwar etwas länger, aber dafür hatte ich das Gefühl, ein wenig sicherer nach hause gekommen zu sein. Über den Atlantik flog ich in der Nacht. Das Flugzeug war nur halb besetzt und die Plätze neben mir waren frei. Ich denke, dass man mir meine Nervösität deutlich ansehen konnte, zumindest setzte sich nach etwa einer Stunde eine andere Passagierin zu mir. Sie fragte, ob sie sich zu mir setzten dürfe und so kamen wir langsam ins Gespräch. Ich erfuhr, dass sie 1 Jahr lang in Deutschland als Aupairmädchen gearbeitet hatte und eigentlich in den USA lebt. Ihre Eltern waren aber aus Mexiko und schlugen sich eher schlecht als recht durchs leben, um der Tochter einen guten Weg ins Leben zu ermöglichen.
Ich fing ziemlich schnell Feuer. Sie hatte lange, lockige, schwarze Haare, Rehbraune Augen, volle Lippen, süße Grübchen und eine weibliche Figur. Sie war nicht dick, aber sie hatte schöne Rundungen. Sie war ziemlich klein, ich würde sie auf etwa 1,65 schätzen mit gut 65 kg…. Naja, egal.
Jedenfalls verstanden wir uns ziemlich gut. Irgendwann wurde auch ein Film gespielt und ich breitete meine Reisedecke über uns beide aus. Ich legte meinen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Nachdem wir etwa 15 oder 20 minuten so da gesessen hatten, spürte ich plötzlich, wie ihre Hand an meinen Schenkeln hoch wanderte. Ich küsste sie auf der Stirn, als Zeichen dafür, dass sie weiter machen durfte. Ihre Hand landete schließlich in meinem Schritt und knetete meinen Prinzen langsam durch meine jeans.
Ich half ihr, meinen Prinzen unter decke frei zu legen. Ihre Hand glitt an ihm auf und ab.Es war so unauffällig, das nicht mal die Stuardess etwas merkte, als sie fragte, ob wir noch etwas trinken wollten. Wir verneinten und sie ging weg. Das war dann das Zeichen für meine exotische Sitznachbarin, richtig los zu legen. Sie klappte die Armlehne hoch und kroch mit ihrem Kopf unter die Decke. Ich spürte plötzlich, wie ihr warmer und feuchter Mund meinen Prinzen umschloss und ihre Zunge um meine Eichel kreiste. Ich lehnte mich etwas zur Seite, damit ich an ihren Po herankam, um mit meiner Hand nun auch in ihrer Hose zu verschwinden. Ich arbeitete mich langsam vor, bis ich an der stelle war, an der ich fühlen konnte, wie feucht sie war. Meine Finger glitten um ihre klitoris herum und je stärker ich mit meinen Fingern herumkreiste, desto heftiger sog sie an meinem Prinzen. Dann kam sie unter der Decke wieder hervor, breitete die Decke auch wieder sorgsam über sich aus und zog nun ihre Hose aus. Ich griff schnell in mein Handgepäck und holte dort ein Kondom heraus, das ich mir noch schnell überzog. Dann setzte sie sich auf mich. Ich drang in ihr ein und dann bewegte sie sich langsam auf meinem Schoß hin und her. Ich streichelte zudem unter der Decke weiterhin ihre Klitoris, bis sie ganz still und leise zum Höhepunkt kam. Sie stoppte meine Hand, entzog sich mir und zog schnell ihre Hose wieder an.
Ich streichelte meinen Prinzen weiter, um erregt zu bleiben und schaute ihr dabei in die Augen. Dann lächelte sie und fragte, ob ich noch lange brauchen würde. Ich verneinte, und so zog sie mir das Kondom wieder ab und verschwand nochmal mit ihren Kopf unter die Decke. Etwa 5 Minuten später kam ich in ihren Mund. Sie sog alles aus mir herraus und schluckte es.
Für den rest des Fluges saßen oder schliefen wir still nebeneinander. Wir sprachen kaum noch… Irgendwie entstand so etwas wie eine peinliche Situation zwischenuns. Sie beteuerte noch, dass sie so etwas noch niemals zuvor gemacht hatte. In den USA verabschiedeten wir uns dann. Ich musste weiter nach Las Vegas und sie musste in eine andere Maschine…
Der Rückflug war leider völlig langweilig. Alle Plätze waren voll und neben mir saß ein altes Ehepaar und so ein komischer schmieriger Typ mit Laptop…
Aber naja, man kann ja nicht immer Glück haben ;)
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