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Die Domina Teil 3


Ich will den einzelnen Ablauf nicht genau schildern, denn
all dies war einzig und allein für mich bestimmt, um in mir
die tiefsten und geheimsten Komplexe zu lösen. Ich kann
nur so viel sagen, daß ich Szenen aus meiner Vergangenheit
sah, wobei die meine Mutter und das Mädchen mich
selber darstellten. Bis heute habe ich keine Ahnung, wie
sie dies über mich herausgefunden haben, aber in den nächsten
Stunden durchlebte ich die Hölle meiner Kindheit ein weiteres
Mal. Es gab eine Szene am Eßtisch, wobei das Mädchen an meiner
statt ausgeschimpft und geohrfeigt wurde, nur weil ich
mal nicht aufessen mochte. Beim Abräumen fiel der Kleinen
eine Gabel runter, sofort wurde sie (ich?) schimpfend
von meiner Mutter(?) gezerrt und gezogen.


Ich wurde auf das Tiefste von all dem berührt, wobei die
seltsame Distanz durch die Maske mit ihrem Hörschutz mich
dies wie aus weiter Entfernung miterleben ließ. Mir tat
Anja leid, wie sie von meiner Mutter mißhandelt wurde,
und ich schrie sie durch die Maske an, sie solle das sein
lassen und sich zum Teufel scheren. Aber so laut ich auch
rief, keine der beiden schien mich zu bemerken.


Entgültig verlor ich die Beherrschung, als am Wohnzimmertisch
unter Aufsicht "Schularbeiten" gemacht wurden,
und mich meine Mutter immer wieder mit ihrem schweren Ehering
auf den Hinterkopf schlug, wenn ich mich mal verschrieben
hatte. In mir brach eine nie bewußt gespürte Barriere,
und ich tobte jetzt wie von Sinnen. Im Käfig um mich tretend,
schreiend, heulend, brüllend und flehend gab ich meiner
Verzweiflung Ausdruck; völlig außer mir zerrte ich an
den Fesseln, um das gesehene (erlebte?) zu beenden. Aber
meine Mutter stand tadelnd und drohend vor dem Mädchen,
das ihr Gesicht oft weinend in den Händen verbarg.


Ich weiß nicht, wie lange dieses Martyrium dauerte, aber
schließlich hatte ich meine ganze Kraft verbraucht, und
sank erschöpft und aus allen Poren schwitzend zu Boden,
kaum mehr fähig mich zu rühren. Da hörte ich wie durch einen
dicken Nebel, daß der Kleinen eingeschärft wurde, mich
während der Pause auf keinen Fall zu versorgen. Ich sah
noch, wie die Madame durch die Türe verschwand, als Anja
bereits an meinen Käfig trat und am Schloß hantierte. Aus
Angst, ihr würde wieder eine Strafe zuteil, schüttelte
ich verneinend den Kopf, um sie von ihrem Tun abzubringen.
Aber sie hatte die Tür bereits geöffnet und hockte sich
tapfer lächelnd vor mich.


Sie öffnete die Verschlüsse meiner nassgeschwitzten
maske und zog sie mir ab. Das war eine richtige Befreiung;
ich weiß nicht, wie lange ich es noch ausgehalten hätte,
denn mein Schädel schien mir durch die Hitze darunter fast
zu platzen! Dann ging sie durch eine Tür in ein Zimmer links
von mir, das ich bisher noch gar nicht bemerkt hatte und
kam mit einer Waschschüssel zurück, die halbvoll mit kaltem
Wasser war. Mit einem Waschlappen wusch sie mir das Gesicht
und den Nacken, aufatmend genoß ich dankbar aber wortlos
ihre liebevolle Zuwendung. Mein rettender Engel holte
vom Eßtisch ein paar Bananen und eine Plastikflasche mit
einem kühlen Getränk, das wie verdünntes Red-Bull schmeckte
und meine Lebensgeister schnell wiederkehren ließ. Da
ich immer noch an die Wand gefesselt war, schälte sie zwei
Bananen für mich und gab sie mir zu essen, wobei sie die letzten
Stücke selber abbiß, und sie mir halb küssend, halb fütternd
in den Mund schob.


Durch diese zärtliche Geste begann mir schon wieder mein
Schwanz zu zucken, als zu meinem Schrecken plötzlich die
Tür aufflog und die hereingestürzt kam:


"WAS MACHST DU DA?!"

Schnell war sie im Käfig und zerrte meinen kleinen Liebling
an den Kleidern raus.


"ICH HABE DIR DOCH VERBOTEN IHN ZU VERSORGEN!",
schrie sie, und Klatsch, Klatsch, bekam Anja ein Paar Ohrfeigen!



"DAS IST DAS ZWEITE MAL GEWESEN, JETZT REICHTS MIR
ENDGÜLTIG MIT DIR; DU DÄMLICHE PUTE!"

Ich wollte eigentlich protestieren, aber durch den wütenden
Blick der Madame bekam ich irgendwie keinen Ton heraus.
Entsetzt sah ich, wie das Mädchen von ihr zur gegenüberliegenden
Wand geschleift wurde. Dort stieß die tobende eine
weitere Tür auf, die durch das Muster der Tapete zuvor unsichtbar
gewesen war. In dem kleineren Raum dahinter waren die nackten
Steine des Gewölbes zu sehen, außerdem hingen schwere
Ketten von der Decke und eine hölzerne Bank mit Eisennieten
stand darin. Sie stieß die Kleine nach rechts und verschwand
ebenfalls dorthin aus meinem Sichtfeld. Da bemerkte ich,
daß dieser Raum wie die Gänge draußen durch Fackeln beleuchtet
wurde. Durch die offen stehende Tür hörte ich, wie mit Ketten
hantiert und eiserne Riegel eingerastet wurden. In mir
stieg eine heiße Angst um meine Süße auf, denn ich ahnte,
was diese Wahnsinnige vorhatte!


Kaum schoß mir diese Befürchtung durch den Kopf, da hörte
ich das laute Pfeifen und Klatschen einer Peitsche, wobei
ich den Schatten der an der Wand sah, wie sie immer
wieder ausholte und zuschlug. Zur Tatenlosigkeit verdammt
mußte ich mitanhören, wie das Mädchen jammerte und um Gnade
bettelte. Als sie schließlich meinen Namen schrie und
mich um Hilfe rief, passierte etwas Unglaubliches mit
mir.


Zum Verständnis muß ich kurz eine Begebenheit aus meiner
Kindheit schildern. Ich war so etwa 9 oder 10 Jahre alt,
als ich meine Eltern beim Spaziergang immer auf dem Kinderfahrrad
begleitete. Gewöhnlich fuhr ich nur ein kleines Stück
voraus oder zurück, um, wie angewiesen, in ihrer Nähe zu
bleiben. Aber an einem Tag fiel ich so weit zurück wie sonst
nie, und da bemerkte ich ein unheimlich starkes und angenehmes
Ziehen in dem Teil meines Körpers, mit dem ich auf dem Sattel
saß. Ich weiß nicht, ob es aus Angst war verloren zu gehen,
aber dieses intensive Kribbeln ging mir durch den ganzen
Unterleib. Zu dieser Zeit spielte ich bereits nachts an
meinem Pimmelchen herum und brachte mich auch onanierend
zu frühkindlichen Höhepunkten, aber dieses Gefühl auf
dem Fahrrad war etwas völlig anderes; viel stärker, aufregender
und irgendwie mehr im Inneren.


"LIEBLING, SO HILF MIR DOCH!...Aaah!....Auaaaa!...LIEBSTEER!!!...
WO BIST DU DENN???...IIIEEEHHH!!...HILFEEE!!!"
schrie die gepeitschte Anja, als ich plötzlich von unerwarteter
Lust überwältigt eben dieses Gefühl aus meiner Kindheit
verspürte. Ohne daß ich einen Steifen bekam, brannte in
meinem Unterleib das peinigende Gefühl der mitleidigen
Hilflosigkeit wie ein aufgeilendes Feuer. Ich muß gestehen,
daß mich die Qualen und Schreie des Mädchens derart erregten,
daß ich laut stöhnend und schreiend einen Art inneren Orgasmus
bekam, wie ich ihn zuvor oder danach nie erlebt habe. Zwar
spritzte ich nicht, aber meine Beckenmuskeln verkrampften
sich in irren Zuckungen, die bestimmt fünf Minuten anhielten
und mich fast ohnmächtig werden ließen! Dabei sah ich,
wohl wegen der Anstrengung, ein gleißendes weißes Licht
vor Augen, das aber nicht von außen kam, sondern irgendwie
in meinem Kopf strahlte.


Kaum war meine ekstatische Raserei vorüber, hörten auch
die Schläge im Nebenzimmer auf. Eine gespenstische Ruhe
trat ein, das Licht im Raum schien irgendwie dunkler als
vorher zu sein, und ich wußte nach der eben gemachten Erfahrung
überhaupt nicht mehr, wo Oben und Unten ist. Mein Kopf war
wie leergefegt, aber in meinem Inneren verbreitete sich
eine fast unheimliche Entspannung und Sicherheit, die
im wesentlichen bis heute anhält. Eigentlich ist dieses
Gefühl nicht etwas Neues, das hinzugekommen wäre, sondern
vielmehr sind seit damals alle zuvor unbewußt gewesenen
Anspannungen und Verkrampfungen wie weggeblasen.


Kurz darauf war wieder Bewegung in dem Raum gegenüber zu
hören, schließlich kam Madame heraus, wobei sie das in
ein blutiges Laken gehüllte Mädchen auf ihren Armen trug.
Sie ging ohne mich zu beachten nach links in den zweiten
Nebenraum und schloß die Tür. Wie betäubt hockte ich in
dem Käfig, ständig meine Position ändernd, um keinen Krampf
zu bekommen. Was sollte ich von all dem halten? Wie konnte
man die kleine Anja für mich nur so quälen und verletzen?
Erst jetzt fiel mir das Codewort wieder ein, das ich für
den Notfall erhalten hatte. Ich nahm mir vor, es bei der
nächsten Gelegenheit zu benutzen, um diesem schändlichen
Treiben ein Ende zu setzen.


Die Madame kam heraus und zu mir in den Käfig. Wortlos hakte
sie die Hundeleine in mein Halsband und schnallte mich
von der Wand los. Mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten
Händen kam ich mit schmerzenden Gliedern ächzend hoch
und wurde von ihr in den Raum nebenan geführt, der wie ein
modernes Schlafzimmer ausgestattet war. Links stand
ein großes Bett, auf dem Anja lag, die immer noch unter dem
Laken verhüllt war. Die setzte mich auf einen großen
Barhocker an der rechten Seite und fixierte mich wieder
an der Wand. Mir schien, daß sie nicht mehr ganz so streng
blickte, was mich ein wenig entspannen ließ. Sie verließ
den Raum und ich schaute zu dem armen Mädchen rüber. Sie
atmete ruhig unter dem befleckten Laken und begann sich
ein wenig zu rühren. Eigentlich hätte ich mich nach ihrem
Befinden erkundigen sollen, aber weil Madame draußen
in der Nähe war, wagte ich es nicht.


Die Kleine drehte sich um, dabei kam ihr nackter Arm zum
Vorschein. Weiter streckte sie sich, und ein ebenfalls
bloßes Bein tauchte unter dem Stoff auf. War sie denn unbekleidet?
Natürlich, sagte ich mir, wer ausgepeitscht wird ist dabei
selten angezogen. Schließlich zerrte sie das Laken stöhnend
völlig von sich und lag in ihrer wunderbaren natürlichen
Schönheit vor mir. Ihr Gestöhne kam mir auch keineswegs
so vor, als müßte sie sich schmerzgeplagt von einer Tortur
erholen, da erst bemerkte ich, daß ihr nackter Körper völlig
unverletzt war, sie hatte nicht mal rote Striemen!


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