Erleichtert stellte ich fest, daß ich ja wohl ganz gewaltig
reingelegt worden war, als mir darauf die Nacktheit des
Mädchens erst richtig zu Bewußtsein kam. Anja lag mit geschlossenen
Augen etwa vier Meter von mir entfernt auf dem Rücken, und
ihr fester Busen wölbte sich beim Atmen hoch empor. Die
milchweiße Haut spannte sich über einem makellosen Körper,
ihre schlanken Beine wanden sich auf dem Bett, dann zog
sie, sich auf die Seite drehend, eines davon an, so daß ich
deutlich ihre unbehaarte Spalte sehen konnte.
Das war doch kein Zufall! Dieses geile Luder präsentierte
mir ihre junge Pflaume ganz bewußt, und schon begann mein
Schwanz wieder steif zu werden. Die Kleine richtete sich
auf und hockte dann kniend auf dem Bett, wobei sie mir ihre
rechte Seite zuwand. Sie hob die Arme über den Kopf und nestelte
an ihren Haaren herum, dabei konnte ich ihren schlanken
Oberkörper und vor allem diese phantastischen Brüste
bewundern, wie sie nur junge Mädchen haben können. Sie
waren wunderbar fest und prall geformt und standen mit
den Nippeln spitz nach oben. Dann wandte sie sich lächelnd
zu mir um und spreizte weiter kniend ihre Schenkel, so daß
ich ihr direkt zwischen die Beine schauen konnte. Sich
mit dem linken Arm nach hinten abstützend fuhr sie mit der
rechten Hand langsam streichelnd über ihren ganzen Körper.
Sie strich sich über die Brust und ließ ihre kleinen rosa
Nippel hart werden, dann umspielte sie ihre Scheide und
glitt nach einer Weile mit dem Mittelfinger durch die Spalte
auf und ab. Ich starrte sie an und konnte kaum glauben, was
ich da sah. Anja spreizte mit den Fingern ihre Möse und zeigte
mir so ihr rosafarbenes Inneres, das schon feucht glänzte.
Heftiger atmend spielte sie dabei an ihrer Perle herum,
die oben an den kleinen Schamlippen deutlich hervortrat.
Du großer Gott, wer soll denn so was aushalten?!
Hätte ich meine Hände benutzen können, würde ich meinen
jetzt knallharten und pochenden Schwanz wichsen. Mit
dieser heißen Nymphe vor Augen wuchs in mir eine fiebernde
Geilheit, die mich an den Fesseln zerren ließ. Ob 18 oder
jünger, ich mußte sie unbedingt haben! Sollte man mich
doch einsperren, mir war jetzt alles egal!
Die Domina kam rein und stellte sich direkt vor mich. Zur
Seite weichend wollte ich weiterhin das geil beschäftigte
Mädchen sehen, aber sie trat mir in den Weg. Sie hatte eine
große Schüssel mit Obstsalat gebracht und begann mich
damit zu füttern. Gierig verschlang ich das saftige Fruchtfleisch,
erst jetzt merkte ich, wie hungrig und durstig ich war.
Nach einer Weile fragte sie mich wie beiläufig:
"Willst Du sie?"
Ich starrte Madame an und sah, daß sie ein wenig lächelte.
Kaum, daß ich räuspernd meine Stimme wiederfand, brachte
ich nur ein Stammeln hervor:
"Ich...ähem...hrrmm...also..."
Sie stellte die Schüssel auf die Kommode rechts neben mir
ab und faßte mir an meinen knochenharten Ständer.
"Ich denke schon, hm?", meinte sie, piekte
mir mit ihren langen roten Fingernägeln hinein, was mir
wie ein Stromstoß durch den Unterleib fuhr und trat ein
wenig nach links. Der Anblick, der sich mir nun bot, ließ
mich keuchend ausatmen: Anja kniete jetzt mit leicht gespreitzten
Beinen auf allen Vieren und bot mir halb seitlich den Blick
auf ihre Rückseite. Sie lachte mich aufmunternd an und
machte mit ihrem knackigen Hintern auch noch Fickbewegungen...
"Also was nun, Ja oder Nein?" hörte ich aus weiter
Ferne, denn ich war erneut wie hypnotisiert von ihrer nackten
Muschi, die sie mir so schamlos anbot.
"Ja, ja, jaHAAA!" rief ich, halbwahnsinnig
vor Verlangen, denn Madame kratzte mir mit ihren Nägeln
gerade unter meinem Sack entlang, in dem es gewaltig brodelte...
Madame: "Wie sehr willst Du sie?"
Ich: "Unbedingt, ich will sie...ich muß sie...oh
mein Gott, kann ich, darf ich überhaupt?!"
Sie: "Keine Sorge, sie ist volljährig. Was willst
Du denn mit ihr machen?"
Ich: "Ich will...ich muß...ficken, den Schwanz
reinstecken, meinen dicken heißen Ständer tief in diese
geile Pussy reinstecken!!!"
Sie: "Wirst Du auch schön zärtlich zu ihr sein?"
Ich: "Natürlich, sicher, sicher, ganz zärtlich,
ganz, ganz zärtlich, aber bitte, bitte laß mich endlich
zu ihr!"
Keuchend und geifernd sprang ich auf und zerrte in Richtung
Bett, wo diese süße Göttin auf mich wartete. Mich fest an
der Hundeleine haltend, löste Madame die Fesseln, so daß
ich meine Arme freibekam. Den Schmerz in den Gelenken nahm
ich kaum wahr, wie von selbst drängte mein zum Zerreissen
angespannter Unterleib zu der heißen geilen Versuchung
vor mir, die sich jetzt mit dem Rücken an das Kopfende vom
Bett gelehnt hatte, und ihre Beine einladend breitmachte.
Von der Domina an der Leine zurückgehalten bekam ich kaum
noch Luft, als ich halb auf die Matratze gekrochen war,
die Erfüllung meiner Gier jetzt zum Greifen nah.
Madame: "Du wirst Anja erst schön lecken, verstanden?"
Ich: "Ja, ja, ja, gib sie mir...keuch...bitte laß
mich...oh Gott, wie süß!"
Endlich erreichte ich die Beine des Mädchens mit ihren
kleinen entzückenden Füßen und den rosa lackierten Zehennägeln,
und fühlte ihre samtweiche Haut, auf der kein Häarchen
zu finden war. Dadurch erschien sie mir noch nackter als
ohnehin schon. Madame kniete links neben mir und hielt
mich weiterhin fest an der Leine um die Kontrolle zu behalten.
Ich küßte mich an der Innenseite eines jungen Beines nach
oben und spürte dabei an meiner Wange diese himmlische
Zartheit ihres Wesens.
Als ich mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Scham war hielt
ich inne, denn ich sah das Paradies vor mir. Die Nähe und
der Duft dieser kaum geöffneten Jungmädchenspalte brachten
mich aus der Fassung. Außen durch die vorausgegangene
Behandlung nur leicht gerötet, lugte in der Mitte eine
kleine Schamlippe heraus, die feucht rosa glänzte. Überwältigt
von diesem Anblick schossen mir Tränen in die Augen, kaum
fähig, mein Glück zu begreifen.
Anja fuhr mir streichelnd durchs Haar und tröstete mich
leise:
"Ach, Du Armer, hast Du so leiden müssen? Jetzt bekommst
Du aber deine Belohnung, küß und leck mich schön, danach
darfst Du mir auch deinen Pimmel reinstecken."
Vor etwa sieben Jahren, ich hatte mich gerade von meiner zweiten Frau getrennt, traf ich bei einem Wochenendausflug in die Umgebung durch Zufall meinen ehemaligen Ch...
Die Tür war bereits offen, so daß ich einfach eintrat. Drinnen stand aber diesmal eine mittelgroße schwarzhaarige Frau in einem rote Lederdessou, die auf meinen Gruß...
Ich will den einzelnen Ablauf nicht genau schildern, denn all dies war einzig und allein für mich bestimmt, um in mir die tiefsten und geheimsten Komplexe zu lösen. ...